Lessandes: Sei lieb zu deinen Haaren.

Rowy · **Verfasst:** 08.12.2009, 12:39

Uff - Lessandes - 12cm sind ja fast schon ein Radikalschnitt! :shock:
Mach doch mal ein aktuelles Bild... *neugierig bin*
Hast du das Gefühl, dass deine Haare jetzt besser aussehen?

Lessandes · **Registriert:** 08.09.2008, 10:27 **Beiträge:** 92

Bild kommt bald, gestern hatte leider niemand Zeit, eins zu machen und der Selbst-versuch....naja, da sieht man nicht wirklich was ^^

Aber der nächste Mensch denich treffe, der muss ein Bild von meinen Haaren machen =)

Lessandes · **Registriert:** 08.09.2008, 10:27 **Beiträge:** 92

So also erst mal wie die "neue" Länge jetzt ungefähr ist:

Bild

Ungefähr deshalb, weil mein Bruder es irgendwie verabsäumt hat, die Haare bis zu den Spitzen hinunter zu fotografieren....^^

Und dann noch wieder eine neue Frisur...

Rosebudknoten

Bild

Noch nicht optimal, aber ich war schon froh genug, dass ich die Kordelzöpfe flechten kann ohne dass sie wieder aufgehen XD

(...und im übrigen bin ich entsetzt wie klitzeklein der Knoten geworden ist...... ich hab mir den viel größer vorgestellt ;_;)

An dieser Stelle sei Kupferzopf ein grooßer Dank für ihre wundervollen Youtubetutorials mit den Flechtanleitungen ausgesprochen.....ohne die Videos würde es vermutlich eine Weile länger dauern, bevor ich verstanden hätte, was ich da eigentlich mit meinen Haaren tun soll.....^^

Und achja: Da das für die Forumleser hier auch von Interesse sein könnte: Wer das nicht weiß, ich arbeite ja auch als Make-up Artist....meine Hairstylingskills sind einigermaßen begrenzt, aber ich vergrößere sie ja gerade, vorallem im Bereich der Flechtfrisuren.
Und die lerne ich ja jetzt geraden icht nur für meinen Kopf, sondern: Ab Februar 2010 starte ich ein Projekt, bei dem ich einigen langhaarigen Modellen nicht nur Make-ups sondern auch verschiedene Flechtfrisuren verpassen werde...auf meiner Homepage gibts die Bilder dann auf jeden Fall zu sehen und hier werde ich sie wohl auch herzeigen =)
Dauert zwar noch ein Weilchen, aber ich wollte schon mal vorab drauf hinweisen =)

Lessandes · **Registriert:** 08.09.2008, 10:27 **Beiträge:** 92

....nachdem ich entdeckt habe, dass einige der Probleme, die ich mit meinen Haaren habe (Frizz, Haare verketten stark und scheinen fast aneinander "hochzukriechen"; eigentlich lockige Haare haben keine richtigen Locken sondern sind nur....superfluffelig-voluminös) hier im Forum als Folgen des Bürstens mit der Wildsau beschrieben werden, habe ich beschlossen, es auch mal mit Kämmen zu probieren.
Heute habe ich mal probeweise mit einem Plastikkamm (allerdings einem zielich hochwertigem) den ich noch zuhause hatte, probiert - jetzt läuft allerdings erstmal die Recherche, für welchen Kamm ich mich entscheiden werde.
Zur Debatte stehen die drei Materialien Holz, Horn oder Plastik.

Was da jetzt dafür oder dagegen sprechen würde:

Holz:

Vorteile wäre, keine statische Aufladung; allerdings sind mir Holzkämme irgendwie doch sehr sehr unsympathisch...kann mir irgendwie nicht vorstellen, dass das Holz nicht eine zu raue Strunktur hat...

Plastik:

Scheint wohl am leichtesten zu bekommen zu sein und es gibt auch die größte Varietät an Kämmen bzw Kammformen, die ich in den Geschäften gleich ansehen könnte und nicht extra bestellen müsste....statische Aufladung der Haare würde gegen dieses Material sprechen, allerdings kann ich nicht genau sagen, ob sich meine Haare aufladen oder nicht....der erste Kämmversuch eben gerade mit einem Plastikkamm hat meiner Meinung nach nicht besonders viel Elektrizität in meine Haare gebracht....aber ich habe ja auch nicht wirklich eine Vergleichsmöglichkeit.

Horn:

Ist mir momentan grad sehr, sehr sympathisch. Problematik: Leicht zu kriegen scheinen diese Hornkämme ja nicht gerade zu sein und ich will den Kamm ehrlich gesagt erst mal in der Hand gehabt haben, bevor ich ihn kaufe.....außerdem habe ich hier im Forum auch schon gelesen, dass Haare sich auch mit diesem Kamm aufladen können - Garantie für garnix sozusagen, fürchte ich.

Werde also wohl noch ein wenige Recherche betreiben.

Lessandes · **Registriert:** 08.09.2008, 10:27 **Beiträge:** 92

So, ich bin wieder bei dem "Phänomen" angelangt, dass mir auch schon bei meinem ersten Mal Silikonfrei aufgefallen ist: Bin jetzt seit ca. 6 Wochen silifrei und meine Haare werden überhaupt nicht mehr fettig.
Man muss dazu sagen, dass ich auch schon vorher eher trockene Haare hatte und nie öfters als einmal die Woche gewaschen habe, dann waren sie aber schon etwas fettig.

Momentan ist meine letzte Wäsche genau 7 Tage lang her und meine Haare sind kein bisschen fettig (und das, obwohl ich sogar Kokosöl hineingetan habe....mehr als "ein paar Tropfen"...) und sie riechen auch nicht fettig, ganz im Gegenteil; sie riechen eher ziemlich frisch.
(Ich habe ja jetzt auch schon andere Leute dran schnuppern lassen, nur um sicher zu gehen, dass ich nicht vl doch stinke und ich das selber nicht bemerke, öhem - und die Reaktion darauf war entweder "Ich riech garnix!" oder "Ohh, deine Haare riechen aber toll!")
Einige hier werden mich darum jetzt wohl ziemlich beneiden ^^

Waschen werde ich wohl erst Sonntag oder Montag wieder, weil nach dem Arbeiten (Lokal) stinken meine Haare meistens doch nach Rauch und ich hab den Geruch auch noch nie anders als mit Waschen da wieder rausgekriegt....werde jetzt beim nächsten Waschen auf jedenfall mal nur CO machen und schauen, ob das nicht wesentlich sinnvoller für meine Haare wäre; ich vermute ja mal, ja.
Ich denke auch über scalpwash-only nach, kann mir aber irgendwie nicht vorstellen, wie ich da überall rankommen soll, bzw. wie sich, je nachdem Conditioner oder Shampoo, wieder Rückstandsfrei ausspülen lassen sollen....verdünntes Shampoo wäre auch mal ne Möglichkeit, aber jetzt kommt mal CO dran.

Lessandes · **Registriert:** 08.09.2008, 10:27 **Beiträge:** 92

Nachdem ich schon wieder fast bei einem Zentimeter Nachwuchs bin, werde ich wohl bald wieder färben müssen.
Vermutlich werden sie aber erst wieder im Jänner gefärbt, weil nur zum Auf-die-Uni-gehen.....ach, die werden wohl mit meinem Ansatz leben müssen ;)
(und solang keine "größeren" Anlässe wie...Fotoshootings sind, ist naturfarbener Ansatz für mich im Grunde auch in Ordnung....)

Im übrigen habe ich heute das Alverdehaargel mit Wasser und Kokosöl gemischt und mir das in die Haare gepatscht und bin damit ganz zufrieden. Lässt sich gut verteilen, gibt einigermaßen Halt und trotzdem keine Betonfrisur. Und gut Ausbürst-bar ist es auch.
Und apropos Ausbürstbar: Habe heute den Syoss Glanzspray an jemand anderem ausprobiert und der ist wirklich erstaunlich gut zum rausbürsten. Ich habs ja nicht glauben wollen, weil der doch eher richtung.....Betonfrisur geht. Rausbürsten geht aber trotzdem ziemlich gut. Nur falls das jemanden interessiert.

Morgen sinds seit 9 Tagen nicht gewaschene Haare UND nicht fettige Haare. Außer hier im Forum würde ich das aber niiiiiirgendwo erwähnen, weil ich mir ziemlich sicher bin, dass die halbe Menschheit dann vor Ekel vor mir weglaufen würde.....aber die Haare stinken wirklich nicht oder so!
Sie riechen eher vorallem nach dem Alverdegel und dem Logonakokosöl.....aber nach fettig....nö, garnicht.
Mal sehen ob ich sie am Wochenende wasche....wenn sie dann noch immer so sind wie heute...seh ich dazu eigentlich nicht viel Veranlassung.

Lessandes · **Registriert:** 08.09.2008, 10:27 **Beiträge:** 92

Auf der Suche nach der optimalen Haarpflege habe ich nun endlich die C/O-Methode ausprobieren können; gewaschen wurde wie folgend:

Produkt: ALVERDE Feuchtigkeitsspülung

Anwendung:
Mit etwas Wasser verdünnt quasi wie Shampoo auf den trockenen Haaren bzw der trockenen Kopfhaut verteilt, dann noch eine kräftige Ladung davon in die Längen und unverdünnte Spülung in die Spitzen.

Zwei Stunden Einwirkzeit, danach kopfüber mit kaltem Wasser ausgepült.

Haare luftgetrocknet, ohne Bürste oder Kamm.

Ergebnis:

Haarspray & -gel welches vorher in den Haaren war ist einwandfrei entfernt und das ohne dass ich besonders an meinen Haaren rumgerubbelt habe. Haare auf jeden Fall sauber und keine Spur fettig.
Außerdem sind die Haare ziemlich weich, fühlen sich teilweise an, als wäre der Conditioner nicht vollkommen entfernt und sehen stellenweise vl so ähnloch wie "fettig" aus - ich schätze mal, dass ist jener Zustand, der hier auch als "überpflegt" beschrieben wird. Finde ich aber nicht schlimm, ganz im Gegenteil, sondern die Beschwerung meiner Haare erscheint mir sehr vorteilhaft. Offen sind sie ohnehin nie und durch die "Beschwerung" gibts weniger Fliegenhaare und nicht dieses furchtbar trockene, knirschige Gefühl, dass sehr oft nach dem Waschen mit Shampoo da war.
Glanz ist sehr in Ordnung, allerdings habe ich da vorher nie besonders darauf geachtet und kann nicht wirklich sagen, ob das mehr oder weniger geworden ist.

Wie die Haare nach dem Waschen, nur luftgetrocknet und vor dem Bürsten aussahen:

Bild

Haare kalt waschen ist übrigens grauenhaf-ft-ft-ft-ft Â°_Â°
...was tut man nicht alles.....

Petitesse · **Verfasst:** 23.12.2009, 00:17

Ich lese total gerne in deinem TB und finde das Längenbild vom 13. total schön, deine Haare haben dort so einen bläulichen schein, schick!

*freut sich schon auf neue beiträge*

Liebe Grüße

Lessandes · **Registriert:** 08.09.2008, 10:27 **Beiträge:** 92

Wer die letzten Beiträge gelesen hat, kann es sich vielleicht schon denken - auch ich habe mir jetzt einen Hornkamm zugelegt.

Bild

(Ich weiß nicht warum ich so traurig gucke....das muss an der Uhrzeit gelegen haben....3:14 ;))

Der Kamm ist von Kostkamm, ich konnte ihn allerdings zum Glück in einem Geschäft hier in der Stadt kaufen, was nett war, da ich den Kamm ungern gekauft hätte, ohne ihn vorher mal in der Hand gehabt zu haben (für alle Wiener: Das Geschäft war in der Lederergasse; genaue Nummer weiß ich nicht)

12â‚¬ hat das gute Stück gekostet, ist sehr glatt, hat keine scharfen Kanten und ist aus einem Stück gefertigt.
Seit 2 Tagen kämme ich nun mit dem Hornkamm und ohne Bürste, Unterschiede werden sich wohl erst mit der Zeit zeigen, bisher konnte ich noch nicht besonders viele feststellen, außer, dass ich das Bürsten als weit angenehmer empfinde, als das kämmen....
Mir kommt vor, mir gehen mit dem Kamm weniger Haare aus, als mit der Bürste; ich halte es allerdings auch für möglich, dass die ausgefallenen Haare einfach eher in meinen Haaren hängen bleiben, da ich mir ja doch einen recht groben Kamm ausgesucht habe.

...einziger definitiver Vorteil momentan: Der Kamm braucht weniger Platz in meiner Tasche als die Bürste ;)))

Bis jetzt kann ich allerdings noch keine anderen, großartigen Vorteile des Hornkamms gegenüber meiner Bürste finden.

Lessandes · **Registriert:** 08.09.2008, 10:27 **Beiträge:** 92

Gestern erzählte mir doch tatsächlich eine Bekannte, dass der Frisör ihr gesagt hatte, ihre Haare wären so kapput, dass sie keine Farbe mehr annehmen würden. Um das wieder "in Ordnung" zu bringen hat der Frisör von einer "chemischen Behandlung" der Haare gesprochen, die dann ziemlich viel gekostet hat. Was das gewesen sien soll, konnte sie mir sagen und sie ist auch garnicht auf die Idee gekommen nachzufragen, was der da mit ihren Haaren macht ("Na eine chemische Behandlung halt!")

Auf jeden Fall bekam sie dann eine Menge Haarpflegeprodukte von Kerastase verkauft, weil die angeblich silikonfrei und besser für ihre Haare wären (...vl gibts *irgendwas* silikonfreies von Kerastase, aber die, die sie hatte waren es nicht...ich hab sie angeguckt...) und dann noch den wundervollen Pflegehinweis, sich am besten täglich damit die Haare zu waschen, weil ihre Haare das jetzt "brauchen" würden.

Ja, alles klar......

Rowy · **Verfasst:** 23.12.2009, 12:31

Hallo Lessandes,

ich denke, die Leute, die sich sowas aufschwatzen lassen, müssen einfach selber noch sehr viel lernen.
Bevor ich mir sowas verkaufen lassen würde, würde ich erst mal an anderer Stelle Erkundigungen einziehen, was genau das denn da ist, was auf meinem Kopf landen soll.
8)

Lessandes · **Registriert:** 08.09.2008, 10:27 **Beiträge:** 92

...und damit es heute auch einen Beitrag darüber gibt, was so mit meinen eigenen Haaren ist....

Gestern das erste Mal seit laaangem wieder die Haare selber gefärbt; chemisch, mit schwarzer Haarfarbe aus dem Frisörbedarf von "Koleston" und 6% Wasserstoff.
Zum Ansatz nachfärben hat eine halbe Tube Farbe (und natürlich auch die halbe Menge Wasserstoff) vollkommen ausgereicht und ich habe diesmal _nicht_ die ganzen längen auch noch mit der restlichen Farbe mitgefärbt (weil die blieb ja diesmal in der Tube) und mich gewundert, warum ich bisher nicht auf die Idee gekommen bin, die Längen beim Färben in Ruhe zu lassen, solang sie noch schwarz sind (und dank Frisörhaarfarbe bleiben sie auch schwarz und es wäscht sich nicht mehr zu grau-braun-grün und was ich sonst schon noch alles hatte, raus...).
Erstaunlicherweise bin ich fast ohne schwarze Flecken auf Gesicht, Hals und Ohren davon gekommen und auch das Bad ist noch immer weiß XD (Und die Fingernägel, dank Handschuhen, auch)

Nach dem Färben habe ich mit Alverde Feuchtigkeitsshampoo gewaschen, um die Farbreste auf der Kopfhaut loszuwerden, was auch sehr gut funktioniert hat (....endlich kein "Farbhelm" nach dem Färben XD)

Ich weiß nicht genau woran es liegt, aber seit dem Färben kommen mir meine Haare superflauschig und vorallem am Ansatz viel glatter vor.
da ich aber doch recht selten (verhältnismäßig...) färbe, bin ich nicht ganz sicher, ob das jedes Mal so ist oder erst dieses Mal.
Haare sind mir nach dem Färben fast garkeine ausgegangen, auch beim Waschen nicht.

Aufjeden Fall scheine auch ich in Wirklichkeit eine Haarfarbe zu haben, die hier im Forum von manchen, die sie auch besitzen, als "farblos" bezeichnet wird, weil jedesmal, wenn der Nachwuchs sichtbar wird, sieht das nicht nach Nachwuchs aus, sondern als ob ih eine Glatze bekommen würde (obwohl da definitiv genug Haare sind!); siehe das letzte Längenbild das ich hier gepostet habe.
Obwohl ich mich an diesen "Effekt" schon langsam gewöhnt haben hätte sollen, schaue ich trotzdem manchmal, wenn das Färben schon länger her ist, in den Spiegel und denk mir...oh gott, waren dda nicht mal mehr Haare auf meinem Kopf ?!
....aber da sie nach dem Färben wieder da sind....scheint es schon in Ordnung zu gehen....=)

Lessandes · **Registriert:** 08.09.2008, 10:27 **Beiträge:** 92

...und ich bin grad am ersten Versuch des Holländers gescheitert.
Seufz.

Fylgja · **Registriert:** 15.11.2009, 20:09 **Beiträge:** 3970

und ich schon an mehrere versuche daran...*handreich* :lol: dann muss man erstmal was machen was man kann, damit man wieder positive energie hat ;)

Lessandes · **Registriert:** 08.09.2008, 10:27 **Beiträge:** 92

Durch das Kämmen mit dem Hornkamm sind meine Haare weniger voluminös-plüschig als vorher mit der WBB geworden; ein Effekt der allerdings nur relevant ist, solange ich die Haare offen habe...und das passiert äußerst selten.
Mir kommt außerdem vor, dass mir mit dem Hornkamm wesentlich weniger Haare ausgehen, als wenn ich bürste...glaube aber, dass das daran liegt, dass die ausgefallenen Haare beim Kämmen einfach nicht alle entfernt werden und zwischen meinen anderen Haaren hängen bleiben.
Ob sich die Haare durch das Kämmen leichter flechten lassen, kannich nicht wirklich sagen.

...ein Vorteil des Kamms ist auf jeden Fall, dass er in meine Hosentasche passt, im Gegesantz zur Bürste ;)

Was mir sehr nachteilig erscheint, ist dass das Kämmen mir im Gegensatz zum Bürsten immer eher unangenehm erscheint, außerdem kann ich Haarspray ziemlich schlecht aus meinen Haaren auskämmen, mit der Bürste funktioniert das hingegen ziemlich gut. Außerdem vermisse ich den Glanz in meinen Haaren....solange ich nicht die WBB benutze, sind meine Haare ziemlch stumpf; nach ein paar Strichend arüber mit der WBB glänzen sie wieder ziemlich stark und fühlen sich am Kopf wesentlich glatter an.

In Zukunft werde ich vermutlich zu einer Mischform aus Kamm und Bürste übergehen und die Längen kämmen und die Haare für Zopf oder Pferdeschwanz dann noch mit der WBB am Ansatz "glätten".

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