Registriert: 17.04.2017, 21:37 Beiträge: 1209 Wohnort: Köln
SSS in cm: 51
Haartyp: 1b?M
ZU: 12cm
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1. Färbehistorie Achtung, Achtung. Dies wird ein echt langes Kapitel! Damit es etwas kompakter wird, hab ich die jeweilige Geschichte zu den Bildern in Spoiler gepackt. Hier blicke ich mit einem Hauch Sarkasmus auf meine eigene Haargeschichte zurück. Klick auf die Bilder macht die Bilder groß! Bringt ein wenig Abhärtung mit, denn hier gibt's zerstörte Haare und Farbunfälle vom Feinsten zu sehen. Färbemittel die hier genannt werden:Permanente Chemie: Eigentlich ausschließlich Drogerie-Krempel in Stufe 3, dass Friseurfarbe qualitativ hochwertiger und (zumindest ein kleines Bisschen) weniger schlimm für die Haare ist, habe ich erst 2016 verstanden, doch da habe ich nicht mehr viel herumgefärbt sondern fast nur noch blondiert Direktzieher: Bis auf eine Farbe von Manic Panic alles Directions in verschiedensten Farbtönen Henna: Sante und Logona habe ich ausprobiert, wirklich begeistert hat es mich nur einmal Es war einmal... [1995]- Versteckt:Spoiler anzeigen
- Das hier ist ein Bild der besonders seltenen Sorte: Da hab ich meine Naturhaarfarbe!
1995 mit süßen zwei Jahren. Auch gut zu sehen: Der Pony. Er war einfach da. Immer. Für mich sieht die Farbe nach braun aus, die Farbkarte sagt Mittelblond-Asch. Na dann. Auf die Welt kam ich übrigens mit pechschwarzen, dicken Haaren, die nach einem Monat ausfielen und durch diese dunkelblonden, immernoch dicken Haare "ersetzt" wurden. Oh God why. Meine erste Haarfarbe [2006 - 2008]- Versteckt:Spoiler anzeigen
- Es war 2006. Die erste Staffel "Germany's Next Topmodel" lief im Fernsehen und klein fraukakao mit ihren zarten 12 Jahren fand die neue Frisur von Gewinnerin Lena Gercke sooooo toll.
Also auf zum Friseur und ab mit den bis dato taillenlangen NHF Haaren! Mal davon ab, dass der Friseur unglaublich schlecht geschnitten hat und ich seitdem eine regelrechte Friseurphobie habe, wurde das Ganze chemisch in Pechschwarz gefärbt - der nächste Tag in der Schule war sehr unterhaltsam, nichtmal die Lehrer haben mich erkannt. Als ich letztes Jahr den neuen Rapunzel-Film "Tangled" gesehen habe, fühlte ich mich glatt ein wenig an meinen eigenen Fellwechsel erinnert. Da das Schwarz aber irgendwann langweilig wurde, ließ ich mich von Mama dazu überreden, eine Karotte zu werden. Mit viel Blondierung und roter Chemie hat das auch tatsächlich auf Anhieb geklappt - darüber bin ich bis heute erstaunt. Ich lief allerdings nicht lange so orange durch meine Heimatstadt, wenig später fand Mama's "Mahagony"-Intensivtönung ihren Weg in meine Haare, das hielt dann etwa zwei Jahre an: Von Schwarz zu bunt - oder auch: Die Entdeckung von Directions [2009/2010]- Versteckt:Spoiler anzeigen
- Da mir meine Haare nach einem gewissen Zeitraum in einer Farbe schlichtweg zu langweilig werden (das ist wirklich ein Fluch!), blieben sie auch zwischen 2009 und 2010 nicht lange in der gleichen Farbe. Aus dem Mahagony wurde ein tiefes Schwarz, zwischenzeitlich auch das Blauschwarz von Live! Color. Tönungen fand ich langweilig, entweder permanent oder gar nicht.
So wurden in das Blauschwarz dann ein paar dicke Strähnen reinblondiert und mit einem leuchtenden Rot (auch von Live! Color) eingefärbt. Aber selbst das wurde wieder langweilig. Also alles nochmal blondiert und sogenannte "Coontails" mit Directions getönt in Türkis und Gelb, der Hinterkopf wurde wieder schön mit einer permanenten Farbe zugekleistert, da er die Blondierung nicht so gleichmäßig annehmen wollte, wie ich das gern gehabt hätte. Auf dem Bild daneben sieht man, wie der ganze Spaß in "ausgewaschen" aussieht. Da der Hinterkopf immernoch eine komplett andere Farbe hatte und ich den geteilten Look dann doch anfing, doof zu finden, kam wieder eine Ladung permanente schwarze Chemie auf mein Haupt. Weil ich in einem auch endlich mal wieder lange Haare wollte, gab es praktische Clip-In Extensions dazu. Zu meiner Schockierung hat wirklich kaum einer gemerkt, dass es Extensions waren - oder niemand wollte etwas dazu sagen Das war übrigens auch der Zeitraum, in dem ich jede Woche eine andere Haarfarbe hatte. Auf den blondierten Haaren habe ich so ziemlich jede Directions-Farbe ausprobiert, die ich in die Finger bekam. Meine persönlichen Favoriten waren Apple Green, Lavender, Carnation Pink und Atlantic Blue, leider gibt es davon keine Bilder weil die Farbwechsel einfach zu schnell waren und man damals noch nicht so viele Selfies geschossen hat, wie heute. Rot - eine Liebe flammt auf [2010/2011]- Versteckt:Spoiler anzeigen
- Nach dem gefühlt ewigen Schwarz (eigentlich war es zusammengerechnet vielleicht ein Jahr, das war mir aber schon viel zu lange) musste was Neues auf meinen Kopf. Also raus mit dem Schwarz! Geht nicht? Gibt's nicht. Zwei Mal nacheinander blondiert und schön, wie man es bei Drogerie-Blondierung eben nicht machen soll, das Handtuch angeföhnt. War natürlich wieder nicht toll für die Haare, aber es hat immerhin funktioniert. Obendrauf kam dann ein schönes "Naturrot" - so hieß zumindest die Farbe, mit natürlichem Rot hat das für mich rein gar nichts zu tun.
Ich fand's schön. So schön sogar, dass ich angefangen habe, meine Augenbrauen mitzufärben und meine Umgebung sogar dachte, ich wäre von Natur aus Rotschopf. Da ich meine Haare dann nur noch am Ansatz färbte, hatten sie sogar mal die Möglichkeit, sich ein wenig zu erholen und zu wachsen. Und sie wuchsen schneller wie Unkraut! Ich dachte damals schon, dass ich meine Haare gar nicht verdient habe, so viel wie ich denen antue Rot ist cool, dem bleib' ich treu - wenn auch in vier Nuancen [2011/2012]- Versteckt:Spoiler anzeigen
- Ich habe mich seit den "naturroten" Haaren regelrecht in rote Haare verliebt. Die passen so wunderbar zu meinen giftgrünen Augen und wurden von sehr vielen Menschen um mich herum für toll befunden. Nach der Trennung von meinem langjährigen Freund wurde der Rotton mittels permanenter Chemie an meine Stimmung angepasst - die hielt jedoch nicht lange an und mit meinem Eintritt in die Metal-Szene, mit der ich bis dahin schon lange geliebäugelt hatte, wurden meine Haare chemisch mit vorheriger Blondierung in Feuermelderrot getaucht. Eine unglaublich faszinierende Haarfarbe und besonders die Erhaltung ist nicht ohne, wie sicher auch viele von Euch wissen. Rot ist wirklich eine Faszination für sich. Für mich hat sich damals bewährt, Directions "Poppy Red" 50/50 mit einer günstigen Spülung zu mischen, der wohl einfachste Weg, um seine Haarfarbe am "Leuchten" zu halten. Mitte 2012 ließ ich die Farbe jedoch langsam auswaschen, um wieder zu einem natürlicheren Rotton zurück zu kommen. Auf dem letzten Bild wurde auch noch einmal drüber blondiert.
Farbexperimente - Mal wieder [2012/2013]- Versteckt:Spoiler anzeigen
- Ohweh, ich hätte einfach bei dem Rot bleiben sollen. Mitte 2012 nach rund zwei einhalb Jahren roten Haaren kam mal wieder die Experimentierfreude in mir zum Vorschein und ich entdeckte auf ... gute Frage ... Facebook? ... den Ombré-Trend. So wie alle anderen wollte ich das aber nicht haben! Also mach ich das einfach mal anders herum - oben hell und unten dunkel.
Mit Manic Panic Turquoise im Ansatz, Directions Atlantic Blue in den Längen und permanentem Schwarz (warum bloß!) in den eh schon total angegriffenen Spitzen. Interessante Idee, hätte wahrscheinlich auch schön werden können, wenn meine Haare nicht so angegriffen gewesen wären, dass sie die halbe Farbe gar nicht erst angenommen haben. Schwamm drüber, kann man schließlich wieder überfärben und der beste Kumpel hatte soeben herausgefunden, dass man sich mit Cillit Bang und Spüli die bunten Haare bleichen kann. BITTE NICHT NACHMACHEN. Eure Kopfhaut wird es Euch danken wenn Ihr den Quatsch bloß sein lasst! ... Ende vom Lied: Direktzieher mit Spüli eingeschmiert, einwirken lassen - Direktzieher waren weg und die Haare fühlten sich wie Gummi-Fäden an. Dann das Ganze noch mit Cillit Bang gebleicht, inklusive rot leuchtender Kopfhaut für die nächsten zwei Wochen und höllischem Brennen. Aua. Danach habe ich tatsächlich mal zwei Wochen gewartet, bis ich mich wieder getraut habe, zu färben. Spätestens an dem Punkt muss ich Nachhinein sagen, dass ich da eher mit einer Glatze als mit aufgehellten Haaren gerechnet habe. Meine Haare haben es auf wundersame Weise irgendwie überlebt und wurden wieder mit Chemie zugepanscht, diesmal ein Braun. Das war irgendwie immer meine Notlösungs-Farbe, wenn ich eine bunte Farbe total verhauen hatte. Aus dem Braun wurde ein schönes geschecktes Braun, da die frittierten Haare nur bedingt gefärbt werden wollten. Lustigerweise hatte ich zu diesem Zeitpunkt die längsten Haare, die ich je hatte und behandelte sie etwas pfleglicher - was für mich bedeutet, dass ich sie noch einmal blondiert habe und danach immerhin nur noch den Pony bunt gefärbt habe. Sie lässt es endlich bleiben - oder auch nicht [Ende 2013]- Versteckt:Spoiler anzeigen
- 2013 waren meine Haare nach den ganzen Experimenten endlich mal in einem akzeptablen Zustand. Runter mit den richtig kaputten Spitzen, her mit dem Vollpony. 2013 war ich nahezu das ganze Jahr Blond und das kam verdammt gut an. Blondiert habe ich wie immer mit Drogerie-Do-it-yourself-Chemie, zum Glück reichte bei meinen Haaren schon eine "leichte" Blondierung für ein schönes, helles und sogar gleichmäßiges Blond. Ich rätsele bis heute, wie ich das hinbekommen habe, so ein schönes Blond habe ich nie wieder erreicht.
Aus dem Nichts wurde leider auch das Blond mal wieder langweilig und ich kehrte zu Rot in Kombination mit dem Ombré-Look zurück. Die Farbe hielt sich nicht lange auf meinem Kopf und dann kam ich kurz vor Weihnachten auf die Schnapsidee schlechthin - Ich will JETZT blaue Haare. Richtig blau. Nicht so verfehlt-blau, wie letztes Mal. Also her mit der Blondierung und zwei Döschen Directions Atlantic Blue (hat sich so ein bisschen zu meinem Favoriten gemausert) und zack, tiefblaue Haare. Genau so, wie ich sie die ganze Zeit haben wollte! Ich hab mich mega gefreut, die Farbtiefe war der Hammer. Aber dummerweise hatten wir kurz vor Weihnachten und ich eine manchmal seeeeeehr konservative Familie ... "Mach das Blau weg! Sofort! Sonst kommst du nicht mit zur Familienfeier!" So musste ich also ultra deprimiert mein wunderschönes Blau schnellstmöglich loswerden. Wer denkt, dass man Blau "schnell" loswerden kann, hatte noch nie blaue Haare. Das war ein echt fieses Problem was versucht wurde, mit mehr als ungeeigneten Hausmittelchen aus der Welt zu schaffen. Nach Spüli, Waschpulver und 6(!) Blondierungen (an einem Tag, meine Kopfhaut spannt schon wieder wenn ich bloß dran denke) sah das Ganze dann so aus, wie auf dem "Schmollbild". Ich habe hier bewusst nur die Augen der obligatorischen Zensur unterzogen, da mein Blick auf dem Bild einfach Bände spricht. Nach der Tortur kam meine Notfall-Farbe Braun zum Einsatz um das Schlimmste zu kaschieren. Schnipp-Schnapp ... Weg mit dem kaputten Zeug [2014]- Versteckt:Spoiler anzeigen
- Im Januar schnitt ich mir nach dem Ansehen eines Tutorials auf YouTube selbst eine schöne, stufige Frisur um möglichst viel der kaputten Haare loszuwerden. Das Ganze sah auch gar nicht mal so übel aus. Stufen mussten laut Friseur und Mutter immer und unbedingt sein, sonst hätte ich ja vieeeel zu viele Haare und das wär ja auch total schrecklich. Also immer brav Stufen rein.
Da die Haare jetzt schonmal kurz waren, könnte ich ja auch einmal im Leben Platinblond werden. Die meisten Haare sind schließlich eh schon frittiert, da macht das den Braten doch eh nicht mehr fett - oder? Mal wieder eine sagenhafte Idee von mir. Soeben blondiert konnte ich aus meinem Stufenschnitt erstmal einen kurzen Bob machen, um das meiste an kaputten Haaren los zu sein. Nachdem ich mir anhören durfte, dass ich aussähe wie meine Oma, hatte ich selbst keine Lust mehr auf Platinblond zumal mein Mittelblond-Asch-Ansatz dagegen nahezu schwarz wirkte und schon nach zwei Wochen nachgefärbt werden wollte und mir das schlichtweg für mich und meine Haare zu stressig war. Also wieder Notfall-Braun drüber und Haare erstmal in Ruhe lassen. Auch ein halbes Jahr später, wo das dritte Bild entstanden ist, konnte man noch gut erkennen, wie sehr meine Haare zuvor gelitten haben. Meine Haare konnten sich zumindest bis Dezember desselben Jahres erholen, da ich da schon wieder auf die tolle Idee kam, dass ich doch blonde Haare haben will. Wer hat mir bloß diesen blöden Floh ins Ohr gesetzt?! Endlich kommt sie zur Ruhe ... ein bisschen zumindest [2015]- Versteckt:Spoiler anzeigen
- Nach ewigen Eskapaden des Kaputt-Blondierens meiner Haare hatte ich die Nase voll und ließ meine Haare weitestgehend in Ruhe. Auf den blondierten Haaren fing ich an, Henna auszuprobieren. Wenn ich mich recht entsinne, war es Sahara-Blond von Logona. Wow, die Farbe hat mich echt begeistert! Zum Einen war ich wieder meinem früheren Ideal der naturroten Haare nah, zum Anderen war das die erste Haarfarbe, die meine Haare auch noch gepflegt hat. Klasse!
Einziger Nachteil: Rot ist natürlich bei mir heller, als das was da nachwächst. Also Ansatz färben oder rauswachsen lassen. Ooooooooder - ganz tolle Idee von mir mal wieder - versuchen wir doch, die Farbe irgendwie dem Ansatz anzugleichen. Und weil es so toll gepflegt hat, bitte mit Henna. Sante Terra gekauft, 2 Stunden einwirken lassen - auf einmal war ich gelb. Wie zum Geier konnte das bloß passieren? Im Nachhinein habe ich gelesen, dass in dieser Farbe Kurkuma?/Curry? (nicht mehr sicher) enthalten ist, was extrem schnell sehr gelb färbt. Schade drum, ich hatte schließlich eigentlich grade gefallen an Henna gefunden. Das Ergebnis war dieser tolle Flechtzopf Tricolore (und damit bin ich auch noch in die Vorlesung gegangen...). Natürlich sollten meine Haare nicht so gelb bleiben, das sah wirklich nicht schön aus - also kam mal wieder die Notfall-Farbe zum Einsatz und sah diesmal sogar sehr schön und gar nicht fleckig aus. Zum ersten Mal gefiel ich mir selbst mit braunen Haaren. Der Wunsch nach NHF ist schon länger da, die Versuchung aber so groß... [2016 bis heute]- Versteckt:Spoiler anzeigen
- 2016 habe ich meine Haare weitestgehend in Ruhe gelassen und bis auf ein paar Blondierungen hier und da in den Spitzen sowie Strähnchen (brav mit Blondierpulver und 20vol Entwickler aus dem Friseurbedarf) und hin und wieder kaputte Spitzen abschneiden durften sie in Ruhe wachsen. Trotz meines Umzugs nach Köln (von seeeehr weichem Wasser zu hartem, sehr kalkhaltigen Wasser) verbesserte mein Haarzustand sich gewaltig, doch mir reichte das noch nicht.
ich wollte eine volle Kante und endlich keinen Spliss mehr. Also griff ich im September zur Schere und verpasste mir selbst einen Bob mit dem Ziel: Ab jetzt lass' ich gesund wachsen. Denkste. Ich hatte ja endlich wieder kurze Haare und konnte wieder experimentieren So bekam der Bob eine schöne Balayage (wer's nicht kennt: quasi Ombré mit Strähnchen) mittels Blondierung verpasst, was er jedoch wirklich gut wegsteckte. Drüber kamen dann Directions in Violet und Flamingo Pink. Wenigstens eines hatte ich dazu gelernt (hätte ich das mal bloß als Teenie beachtet): Directions waschen sich tatsächlich ganz gut aus, wenn man nur geduldig ist. Nach rund 4 Wochen war von dem Lila und Pink nichts mehr zu sehen und meine NHF durfte fast unbemerkt in meine Balayage hereinwachsen. Leider kam ich im März diesen Jahres auf die Idee, meine Haare meinem Ansatz angleichen zu wollen, was natürlich mal wieder nicht funktioniert hat. Immerhin war es Friseurfarbe und eine geringe Konzentration Entwickler, leider wusch sich das schon nach wenigen Wochen wieder aus und meine Haare befanden sich im Ausgangszustand. Wieso will ich überhaupt NHF wenn Färben mir so viel Freude bereitet?Die Qualität der Haare, die da nachwachsen, ist ein Weltenunterschied zu dem, was ich vorher so auf dem Kopf hatte. Auch hat sich mein Zopfumfang, seit ich meine Haare halbwegs in Ruhe lasse und nicht mehr ganz so oft färbe, nahezu verdreifacht. Ich bin fasziniert davon, wie meine Haare wirklich sind, wenn ich sie denn einfach mal lasse. Ganz zu schweigen davon, was das ständige Haarefärben kostet. In dieser Haarfarbhistorie sind mit Sicherheit schon die Kosten eines Gebrauchtwagens gedeckt, wenn nicht sogar mehr. Und ich möchte endlich eine Farbe auf dem Kopf die wirklich einzigartig ist - meine NHF. Seit dem 14.03.2017 darf meine NHF herauswachsen. Am 05.06.2017 habe ich meine Blondies mit Logona Naturbraun angeglichen, um das Herauswachsenlassen zu erleichtern.
Zuletzt geändert von fraukakao am 11.06.2017, 17:02, insgesamt 2-mal geändert.
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