Sooooo…..Ideen…..
Alles ohne Gewähr! Bin kein Arzt, aber habe im Forum mittlerweile soundsoviele Berichte von Menschen mit ihren Diagnosen gelesen, und bei zig Menschen kam irgendwann das seborrhoische Ekzem zum Vorschein, ist auch kein Wunder, weil die Hälfte der Bevölkerung die Veranlagung dazu hat, ein Fünftel läuft damit herum und weiß nichts davon – recht viel, würde ich meinen. Wenn Du es jetzt schon wieder zu hören bekommen hast, würde ich Dir wirklich nahelegen, es anzunehmen, daß es auch so ist. Nächster Punkt: Sollst Du doch wieder mit dem Zeug waschen oder nicht? Die Frage ist, ob Dir das Zeug hilft oder ob es eher ein anderer Wirkstoff sein sollte. Je nachdem, welche Pilze bei Dir aus dem Ruder laufen, braucht‘s einen entsprechenden Wirkstoff, der sie in Schach hält, sonst wird‘s nichts! Dieser Wirkstoff attackiert auch nicht die Haare, die Haare sehen höchstens etwas anders aus, weil man sie jetzt häufiger wäscht oder so, und das natürlich auch eine Auswirkung auf die Optik haben kann. Eine andere Frage ist, ob es jenseits dieses Wirkstoffs noch was anderes geben kann, das hilft. Ja, wenn man die einschlägigen Seiten z.B. beim „netdoktor“ liest, meint vielleicht eine andere Ernährung, eine veränderte Lebensweise, mehr Ausgleich zum Streß undundund (Streß kann das SE auch pushen!). Nein, Du mußt es nicht immer gehabt haben - meint merkliche symptome -, weil die Bedingungen dafür, daß es ausbricht, nicht immer gegeben waren, zum Beispiel die Talgproduktion der Haut, die erst jenseits der Kindheit einsetzt, in der Pubertät erst so richtig losgeht. Auch die Haut kann im laufe der Zeit leiden, allein schon, weil frau halt immer wieder dran herumfummeln muß mit „Pflege“ (soll kein Vorwurf sein). Dann verändert sich auch das Leben als solches, sodaß mehr äußerer Druck auf das System ausgeübt wird in Form von Streß. Ja, Du wirst es immer haben, und nein, weil Du die Veranlagung hast, kannst Du sie nie loswerden, weil genetisch bedingt. Was Du machen kannst, ist, die Rahmenbedingungen zu verändern, nicht nur der Haarpflege, sondern auch für Dich selbst, Dein Leben. Ein Leben ohne Haare ist möglich, aber Haare ohne Leben bringt nicht all zu viel….. Konkret zur Haarpflege: Vom Babyshampoo würde ich abraten, weil der pH-Wert zu hoch ist für SE-Haut, da wäre ein relativ saures Shampoo wohl besser geeignet (wenn Du mal in den entsprechenden Faden schaust). „Luftfeuchtigkeit“ ist durchaus ein brauchbares Stichwort, Du könntest versuchen, zumindest die Kopfhaut schneller trocknen zu lassen durch gezieltes Fönen oder zumindest gründliches Frottieren. Teebaumöl – warum nicht? Es ist in zig Anti-Fett-Shampoos usw. enthalten, wirkt auch Pilzen entgegen, das Manko ist halt, daß es recht aggressiv ist, also vorsichtig ausprobieren! Und meine Ärztin würde jetzt noch raten, daß gerade Menschen mit Schieflage im Immunsystem mit ätherischen Ölen aufpassen sollten.
Kopf hoch!
_________________ 2b/cM (seit Jan'18 in trockenem Zustand 2a), ZU 4,0-4,6 (chron. HA), Ringelhaare silberblond (Weiß mit Hell- bis Dunkelblondnuancen), Naturstufen/FTEs Haare ganzheitlich denken Okt '15 Schlüsselbein Dez '17 BSL Mai '19Taille optische Taille
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