Langhaarnetzwerk

Wir sagen "ja" zu langem Haar.
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 Betreff des Beitrags: Re: Hoppenstedt: Endlich lange Haare
BeitragVerfasst: 09.11.2017, 02:40 
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Aktuell ist meine Mützenfrisur oft ein Bauernzopf, den ich unten einrolle und mit 2-3 Bobby Pins feststecke. Versteckter Zopf nennt sich das glaube ich.

Letztens habe ich mir die Haare mit Roggenmehl gewaschen. Ich war erstmal nicht so überzeugt, weil sich die Haare danach wachsig und nicht sauber anfühlten. Am nächsten Tag ging es dann aber. Hm, ich werde es nochmal ausprobieren. An sich ist es mir für den Alltag zu viel Aufwand (anrühren, kurz stehen lassen, in den Haaren einwirken lassen), aber mit Shampoo bin ich auch nicht so glücklich. Außerdem bin ich gerade pleite, und preislich ist Roggenmehl wahrscheinlich unschlagbar. :wink:

Blöd: Der Haarausfall ist immer noch furchtbar. Ich habe das Gefühl, es ist gerade besonders schlimm.

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 Betreff des Beitrags: Re: Hoppenstedt: Endlich lange Haare
BeitragVerfasst: 09.11.2017, 03:33 
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Hi,
das Problem mit den Haarausfall haben glaub ich mehrere zur Zeit (ich auch). Wobei ich finde, dass es bei mir momentan wieder besser wird, allerdings mach ich auch überhaupt nix mit meinen Haaren und schenke ihnen fast keine Aufmerksamkeit, vielleicht ist das doch nur ein Fall von "wenn ich die Augen zu mache, hab ich keinen Haarausfall"
Roggenmehl hat bei mir nicht lange durchgehalten, an sich gefiel es mir, aber es war auch mir manchmal zu nervig und die Ergebnisse waren oft zu unterschiedlich.

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 Betreff des Beitrags: Re: Hoppenstedt: Endlich lange Haare
BeitragVerfasst: 12.11.2017, 23:01 
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Ja, ich habe jetzt nochmal mit Roggen gewaschen und finde auch das Auswaschen sehr aufwändig im Vergleich zu Shampoo.

Haarausfall ist hier leider nicht zu ignorieren - sie liegen überall in Massen rum und andere Menschen zupfen sie mir von der Kleidung, weil da so viel hängt. Haare, Haare, überall Haare! :ugly:

Ansonsten verstehe ich so langsam, wieso sich hier auch Leute mit total langen Haaren als kurzhaarig empfinden. :lol: Meine Haare wachsen und wachsen, und ich werde oft von anderen Leuten darauf angesprochen, die mich eine Weile nicht gesehen haben (ich war mit ganz kurzen Haaren gestartet). Aber wenn ich mir einen geflochtenen Zopf nach vorn über die Schulter lege, reicht der nur gerade bis zum Schlüsselbein (bei 66,5 cm).

Ich hoffe, sie werden noch länger. In den letzten beiden Monaten habe ich nur wenig Zuwachs gemessen (aktuelle Messung + 0,5 cm in 1 Monat), aber evtl. waren das auch Messfehler. Bei <65 cm fand ich es noch schwer, die tatsächliche Länge abzulesen. So langsam werden die Messungen wahrscheinlich realistischer.

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 Betreff des Beitrags: Re: Hoppenstedt: Endlich lange Haare
BeitragVerfasst: 18.02.2018, 00:44 
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Hier habe ich länger nicht mehr reingeguckt! Seit meinem letzten Trimm sind 4 Monate vergangen, die Haare sind ca. 5 cm gewachsen und hatten jetzt ordentlich Spliss. Also habe ich 2,5 cm abgeschnitten und bin jetzt bei 68,5 cm.

Gut: Mein Ziel, zum Jahresende BSL zu haben, habe ich erreicht.
Nicht gut: Haarausfall. Es wird sichtbar dünner und ich muss da wohl mal über 'n Arztbesuch nachdenken. Wo geht man da hin? Hautarzt, Allgemeinmediziner/in?

Hier nochmal meine Tabelle herkopiert:






DatumLänge vor TrimmTrimmZU
31.5.2017~60,0 cm-1 cm-
5.7.201763,0 cm-6,2 cm
10.8.201765,0 cm-0,8 cm-
14.10.201767,0 cm-1,0 cm-
12.11.201766,5 cm--
17.2.201871,0 cm-2,5 cm-

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 Betreff des Beitrags: Re: Hoppenstedt: Endlich lange Haare
BeitragVerfasst: 03.04.2018, 17:48 
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Hoppenstedt hat geschrieben:
Ich muss noch eine Mützenfrisur finden. Im Sommer hatte ich oft einen LWB mit Haarstab, aber das funktioniert mit Mützen nicht. Darum habe ich jetzt oft Pferdeschwanz oder Knülldutt mit Invisibobble, wenn ich keine Lust zum Flechten habe.

Das habe ich im Oktober geschrieben. Jetzt, gegen Ende der Mützenzeit (hoffentlich!) als Resümee: Meist habe ich dann einfach einen geflochtenen Zopf getragen, manchmal ein bisschen höher angesetzt (französischer Zopf). Alles darüber hinaus ist mir auf Dauer zu kompliziert gewesen, da ich auch öfters am Tag neu frisieren muss, wenn ich die Mütze ein paar Mal auf- und abgesetzt habe.

Wäsche/Pflege: Momentan wasche und spüle ich ganz einfach mit wechselnden KK-Shampoos, meist Balea (silikonfrei). Nach der Wäsche gelegentlich Aloe-Vera-Gel (Sundance) und immer etwas Fettiges oder Öliges in die Spitzen (meist die Repair-Haarbutter von Alverde, manchmal Öl). LOC habe ich aufgegeben, weil Öl und Creme zu viel für meine Haare sind und sie dann strähnig werden. Roggenwäsche war mir auf Dauer zu aufwändig und das Ergebnis hat nicht überzeugt. Mal für zwischendurch ist es okay, aber nicht für die Alltagshaarwäsche 3x/Woche.

Allgemeiner Zustand: Haarausfall und Spliss, unverändert. Ich schiebe es aber vor mir her, ernsthaft auf Ursachenforschung zu gehen.

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 Betreff des Beitrags: Re: Hoppenstedt: Endlich lange Haare
BeitragVerfasst: 03.04.2018, 20:54 
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Hallo, Hoppenstedt!

Ich habe gerade Dein TB entdeckt und muß auch mal etwas hinterlassen:
Generell finde ich auch TBs spannend, wo es um notorischen Bruch, Spliss o.ä. geht, weil ich mich damit auch seit längerem herumschlage. Aber vorher zu etwas Ernsterem:
Es hat keinen Sinn, bei HA die Ursachenforschung lange aufzuschieben! Wenn Du einen Termin beim Spezialisten, sprich Dematologen willst, hats Du je nach Gegend mit gehöriger Wartezeit zu rechnen, sodaß sich bis dahin die Situation nochmal verändert haben kann. Dann dauert es nochmals, bis der zu einem Ergebnis gekommen ist, falls der kein eindeutiges hat, geht die Reise weiter zu Endokrinilogen oder Gynäkologen usw., dazu braucht es aber dann wieder Überweisungen, Termine undundund. Wenn dann eine Therapie gefunden ist, dauert es nochmal, bis sich Ergebnisse zeigen oder mit Pech klar wird, daß die nicht anschlägt und man wieder anfängt zu suchen....
Wie lange willst Du warten? Du hast weiter oben geschrieben, daß überall um Dich herum Haare herumliegen.
Falls Du doch mal einen Termin beim Dermatologen hast, solltest Du im Vorlauf mal ermitteln, wie viele Haare Du pro Tag verlierst, Du kannst auch vielleicht die Haare aus Kamm und Waschbecken täglich sammeln und mitbringen, damit der Arzt einen Eindruck hast. Dann schreibst Du noch was von kurzen, dunkler gefärbten Härchen: Ist das nun Neuwuchs (hätte eine ganz feine, dünn auslaufende Spitze), waren die immer da, werden es mehr, wachsen die? (Mußt Du jetzt nicht hier beantworten, ein TB ist vielleicht auch nicht der rechte Ort) Veränderungen solcher Art können auch wichtig sein, vielleicht mittels Foto festhalten! Überhaupt würde ich Fotos, die einen längeren Zeitraum abdecken, mitnehmen, um den Verlust an Haarfülle zu dokumentieren.
Zuallererst würde ich aber einen Termin beim Hausarzt/ Internisten machen, damit der einen etwaigen Mineralienmangel auschließen kann.
Ach, und falls Du das noch versuchst, Rizinusöl wird kaum helfen - leider!

Bei Spliss ist die Sache einfacher: Entweder sind die Spitzen geschädigt, weil sie aufstoßen, z.B. auf den Schultern, wo sie ja auch bei Dir mal vorbeimußten, die Enden sollten aber doch mittlerweile herausgetrimmt sein? Der andere Grund ist grob gesagt Verschleiß, Alterung, d.h. das Haar ist soweit geschädigt worden durch Kämmen, Sonne, andere äußere Faktoren, falsche Pflege, die z.B. vom pH-Wert ungeeignet, weil nicht mehr sauer genug ist, daß das Haar bricht bzw. splisst (geschädigtes/ strapaziertes Haar braucht einen niedrigeren pH-Wert als stabiles Haar). Ich habe z.B. nur ganz wenig Spliss, überwiegend Bruch, aber anscheinend ist der Spliss nichts anderes als die eine Hälfte einer Bruchstelle.
Bin in jedem Fall gespannt, wie es bei Dir weitergeht, und würde Dich gerne auf Deiner Reise begleiten.

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2b/cM (seit Jan'18 in trockenem Zustand 2a), ZU 4,0-4,6 (chron. HA), Ringelhaare
silberblond (Weiß mit Hell- bis Dunkelblondnuancen), Naturstufen/FTEs
Haare ganzheitlich denken

Okt '15 Schlüsselbein Dez '17 BSL Mai '19Taille optische Taille


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 Betreff des Beitrags: Re: Hoppenstedt: Endlich lange Haare
BeitragVerfasst: 03.04.2018, 21:32 
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SSS in cm: 70
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ZU: 6,5
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Hey, hier lass ich mich auch mal nieder. Ich bin auch ein Dauer-SPliss-Kandidat und den Haarausfall hab ich auch schon hinter mir. Ich empfehle dir dringend, einen Arzt aufzusuchen, wenn Deine Haare bereits lichter werden. Der HA wird nicht von heute auf morgen aufhören, und die Schäden rauszuzüchten dauert ewig (bei mir waren es 5 Jahre).
Magst Du uns nicht mal ein Foto zeigen? ALlein schon für Dich selbst würde ich eine Fotodoku, so wie Silberelfe sagt, empfehlen. Hilft auch beim Arzt, die glauben einem nämlich auch gern mal nicht, und dann kann frau es "beweisen".

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2bMii , ZU 9 6,5 cm da Haarausfall von 6/2018 bis 02/2021 -, Ziel: Hosenbund und dicht. Avatar ist seit August 2021 Geschichte.


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 Betreff des Beitrags: Re: Hoppenstedt: Endlich lange Haare
BeitragVerfasst: 04.04.2018, 16:19 
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Registriert: 29.05.2017, 16:14
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Hallo ihr beiden, danke für eure Beiträge und Gedanken!
Ich sehe hier gerade mit wenig Zeit rein und antworte ausführlicher, wenn ich mehr Muße habe!

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 Betreff des Beitrags: Re: Hoppenstedt: Endlich lange Haare
BeitragVerfasst: 09.09.2018, 17:28 
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Hallo! Da bin ich mal wieder. Ich hatte viel um die Ohren die letzten Monate und habe hier nicht reingeschaut. Ich habe immer noch Haarausfall und sollte zum Hautarzt, aber ich hatte einfach andere Dinge im Kopf.

Die Haare habe ich nicht mehr gemessen. Ich finde gerade auch mein Maßband nicht und kann darum nicht sagen, wie lang sie sind. Eben habe ich aber 6,5 cm abgeschnitten (erster Schnitt seit Februar), und jetzt sind sie max. noch so lang wie im Februar, also ca. BSL. Viel sind sie in den letzten 7 Monaten also nicht gewachsen. Sobald ich ein Maßband finde, messe ich nochmal nach. Ich frage mich, ob sie in den letzten 12 Monaten überhaupt länger geworden sind. :-k

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