@
RockyFinde ich auch
Es wirkt ein weniger zeitloser, weil man die Länge nicht genau ausmachen kann. Da habe ich jetzt lange was von.
@
schiggyDanke dir!
An deine Lockenmähne reicht es keineswegs ran!
Und hoffentlich wird das niemals ein LHN Trend. Also dass nasse Haare blickdicht sein müssen
@
KrakeVielen Dank!
@
JanidooDu hast Recht, die Haare wirken gar nicht wirklich kurz. Das leichte U wird ja fast schon wieder ein V
Nach dem nächsten Trimm werde ich auch wieder ein richtiges Längenbild machen.
@
BunnyDa muss ich dich leider enttäuschen, es wird weiterhin getrimmt^^
Aber nicht, weil es irgendwo nicht blickdicht ist
@
HildurDankeschön
Da hatte ich im Gen-Lotto wohl mal Glück gehabt
Aber es gab mal eine kurze Zeit, da habe ich die dunklen Haare regelrecht gehasst.
Einfach deshalb, weil man erst durch aufwendiges blondieren mehr Farbvielfalt ins Spiel bringen kann.
_________________
Ich bin stark am überlegen, ob ich
Haarseife in meine Waschroutine einbaue. Warum genau, erkläre ich euch gerne, dafür muss ich kurz etwas ausholen:
Mit Haarseife hatte ich bisher nicht sehr viel experimentiert, war aber von den wenigen Malen nicht irgendwie negativ überrascht worden.
Angefangen hatte es damit, als ich mir vor knapp zwei Jahren erstmals selbstgemachte Seife für meine Hände gekauft habe.
Denn herkömmliche Seife vertragen sie überhaupt nicht, es schuppt und juckt dann ganz schnell.
Im schlimmsten Fall werden die Hände rissig und fangen dann auch an zu bluten. Das passiert aber wirklich selten.
Handcreme benutze ich nur im Notfall, denn ohne kam ich bisher auch ganz gut zurecht. Naja, bis auf die letzten Jahre vielleicht.
Ich gebe zu, dass ich sehr oft meine Hände wasche, und mittlerweile immer Handschuhe anziehe(n muss), wenn ich Lebensmittel abwasche oder Geschirr spüle.
Letztes Jahr habe ich mir dennoch keine "guten" Seifen mehr geholt, was hauptsächlich an den Kosten lag.
Im Winter habe ich es ein wenig bereut, mit einer Handseife von Alverde kam ich allerdings halbwegs zurecht.
Aber zurück zu den
Haaren.
Da ich mich genau zu dieser Zeit mit NWSO befasst hatte, und zwischendurch ein paar Mal gewaschen habe, habe ich auch mal die selbstgemachten Seifen ausprobiert.
Ich erinnere mich nicht mehr so gut daran, wie ich die Seifen angewand habe, darüber sind meine Aufzeichnungen leider nicht detailliert genug.
Also darüber, ob ich auch die KH richtig gründlich mit Seife gereinigt habe, oder ob das Natron gereicht hatte.
Ja, ich habe beides benutzt. Auch direkt nacheinander, nicht gleichzeitig^^Dass ich die Längen mit Seife gewaschen habe, weiß ich dafür noch ganz genau.
Vielleicht war die Kombination aus Natron und Seife ja entscheidend dafür, dass ich damals die langen Waschabstände machen konnte.
Und natürlich auch dank dem Bürsten und Regen.
Apropos,
Regen: Ich habe mich, leider an einem Fischtag, kurz vom Regen erwischen lassen, mir aber nicht viel groß dabei gedacht.
Eher freute ich mich darauf, die KH mal zur Abwechslung massieren zu können, um das Sebum zu verteilen, was normalerweise durch den Regen etwas flüssiger wird.
Zumindest hatte ich das so vor, und war neugierig darüber, ob das noch funktioniert. Aber stattdessen durfte ich mich an einer Schuppen-Party erfreuen.
Dass dann wieder mehr Haare ausfielen, ist nicht weiter verwunderlich, oder?
Ich glaube, so schuppig war es selbst im Winter nicht.
Sofort bemerkt habe ich es nämlich auch nicht, denn von jucken keine Spur, denn das tut die KH nur noch in den seltensten Fällen.
Ich war also ganz dezent verwundert darüber, was da wieder auf meinem Kopf abgeht!
Und dann kamen mir folgende Gedanken: Was wäre, wenn meine KH nicht mehr genug
Sebum produziert?
Und dass es schon soweit gekommen ist, dass es sich immer öfters negativ auswirkt?
Das wäre eine Sache, die mir bisher nicht ganz bewusst war, weil das ein ziemlich langsamer und schleichender Prozess gewesen ist.
Und eigentlich habe ich nicht damit gerechnet, dass sich das zu so einem Problem entwickeln könnte.
Einige Dinge würden allerdings dafür sprechen:
Zum Beispiel zeigen die KH-Massagen und Bürstsessions keinerlei Wirkung, um auch nur einen Hauch Sebum nach zu produzieren.
Dass ich überhaupt welches produziere, merke ich nur anhand der Haare und den Mengen, die ich im Staubkamm ausmachen kann, hauptsächlich mehr Staub als Sebum.
Jetzt darf er sich auch wirklich Staubkamm nennen
Mit den Haarwäschen ansich bin ich ja zufrieden, aber dass die
KH in der Zwischenzeit immer wieder öfters rumzickt, finde ich schon sehr auffällig.
Dass ich quasi kaum mit dem bürsten hinterherkomme. Denn es nervt mich eigentlich immer noch/wieder.
Auch wenn ich das Gefühl danach liebe, für das sich die Zeit und Mühe gelohnt haben.
Es nervt mich nur immer öfters, dass ich mir dafür zuviel Zeit (sprich: Stunden) nehme, und ich davon abhängig geworden bin.
Zumindest solange, bis ich was anderes als
HES benutzen wollen würde.
Die Waschmethode finde ich nach wie vor toll, aber das es gerade meine Einzige ist, gefällt mir nicht so wirklich.
Oft frage ich mich auch:
Was wäre, wenn du mal dazu nicht mehr in der Lage bist? Da wird dir sicher keiner stundenlang den Kopf sauberbürsten.Wobei ich dann sicher andere Sorgen haben werde, als die Haare.
Das war auch ein Punkt, der mich an NWSO reizte: Seltener waschen zu können, bzw. sich weniger Gedanken/Sorgen um die Haarpflege machen zu müssen.
Die Frage ist aber auch, ob oder wann es überhaupt zu dieser Situation kommen wird.
Weiter geht es mit dem
Gedankenkarussell:
Wenn jetzt die Sebumproduktion so weit runtergefahren wurde, weil ich die KH ja dazu angestiftet habe (
), ist sie jetzt vielleicht nicht mehr im Stande,
für eine optimale Versorgung zu sorgen. Dann kann ich bürsten so viel ich will, es wird immer wieder (öfters) schuppiger und trockener (als früher) und die
positiven Aspekte werden auf Dauer immer weiter zunichte gemacht.
Zuerst dachte ich, dass es vielleicht doch an dem
HES bzw. Protein liegen könnte, aber mit dem regelmäßigen (wöchentlichen) Bürsten hatte ich schon im letzten Sommer angefangen.
Ich habe die KH davor schon sehr häufig gebürstet und massiert, aber auch öfters mit den Fingernägeln gekratzt. Durch das (viel) regelmäßigere Bürsten wollte ich davon wegkommen.
Das war damals der einzige Grund für diesen "Wandel".
Nun gehts wieder zurück zur
Seife: Ich wäre dann hoffentlich in der Lage, mich ein Stück von der Bürsterei zu lösen.
Und wäre dann wieder im Stande, wie ich es auch Anfang des Jahres eigentlich vor hatte, die KH auf irgendeine Weise zu pflegen, weil ja das Sebum bei weitem nicht mehr ausreicht.
Für die Haare reicht es zwar allemal, aber nicht mehr für die KH. Traurigerweise.
Eigentlich hatte ich letzten Freitag mit
HES waschen wollen, die KH ist auch schon vorgebürstet worden (
), aber ich wollte mich doch erstmal wieder schlau machen,
welche Hand- bzw. Haarseifen ich ausprobieren möchte. Ich (oder besser gesagt meine Hände^^) mochte(n) die Schlammlinde von Petra Mehlhose sehr.
Da waren zum einen enthalten: Sheabutter, Olivenöl, Babassuöl, Rapsöl, Jojobaöl und Rizinusöl.
Rizinusöl muss nicht mehr unbedingt mit drin sein. Genau so wenig, wie Totes Meer Salz, diverse Duft- und Farbstoffe, geschweige denn Alkohol(e).
Ich hatte bestimmt das halbe Seifensortiment ausprobiert, und irgendwo aufgeschrieben, welche Seifen für mich ansprechend waren.
Hoffentlich finde ich diese Notizen wieder, damit ich mich weiter daran orientieren kann
Damit der Post nicht nur aus
blabla besteht, gibt es auch was zum angucken.
Zur Zeit sehen meine Dutts meistens so aus, weil ich ständig neu wickeln muss:
Dann wollte ich schon seit einer Ewigkeit einen Masara ausprobieren. Jetzt, wo die Haare kürzer sind, muss ich die Gelegenheit dazu nutzen.
Es hat aber mehrere Versuche gebraucht, denn ich scheitere immer wieder beim französisch flechten. Ob ich jemals straff genug flechten können werde?
Ich habe die mit Abstand schönste Version ausgesucht, ehrlich
Irgendwie verhaspel ich mich immer in der Nackenpartie, dementsprechend breit und unstabil waren auch die Masaras.
Ehrlich gesagt, gefällt mir die Frisur nur von hinten
Außerdem haben mir die umgeknickten Spitzen leid getan *streichel*
Und ich bin überrascht, wie ordentlich die Haare aussehen, denn ich habe weder vorher noch zwischendurch gekämmt
Und hier ein Masara mit holländischem Zopf:
Einen schönen Sonntag wünsche ich noch