@Fjosi
Ich muss auch mal öfters kämmen, da ich jetzt im Sommer viel mehr offen trage. Dadurch sammelt sich dann auch mehr im Staubkamm an. Vielleicht ermittel ich mal den Durchmesser der ganzen Menge
@Miriel
Wie schön, dass du es auch probieren willst
Ich würde sagen, dass du es einfach mal testest. Auch wenn es nur für ein besseres Gefühl ist. Und je mehr du ausprobiert hast, desto besser weißt du dann, was deinen Haaren (mal mehr oder weniger) gefällt.
Bei mir war es zB irgendwann so, dass die Haare kein Wasser mehr mochten und stattdessen eher zusammen geklebt haben.
Und das überschüssige Sebum, was ich nicht vom Kopf runterbürste, verursacht bei mir schnell vermehrten Haarausfall. Da hat mir dann eine gründliche, mechanische Reinigung mit der Bürste mehr gebracht.
Meine Haare machen mich jetzt im 2. Sommer sehr glücklich, weil ich nicht gedacht habe, dass sich noch großartig was verändern wird.
Gerade am Ansatz fällt es mir immer wieder auf bzw. das, was mittlerweile nachgewachsen ist, verhält sich im Vergleich zu den Längen immer besser. Die wirken irgendwie immer dünner und mikriger
Trotzdem wird wohl in den nächsten Tagen eine richtige Wäsche anstehen. Ich habe dermaßen viel Zigarettenrauch und Bier abbekommen, fehlt nur noch der Vogelkot im Haar! Und die Längen sind völlig übersättigt, ich möchte keinen Sebumstau
Komplette NWSO-Haare sind ja immer noch ein Traum, auch wenn es noch ewig dauern wird. Aber vielleicht kriege ich es ja so hin, dass ich dann zeitgleich wenigstens hüftlange Haare mit einer vollen Kante habe...
Edit(13.07):
Da wollte ich mir die Wäsche etwas erleichtern und hatte mit Mehl als Trockenshampoo experimentiert, das erste und letzte Mal ^^
Erst kam es mir komisch vor, dass die Haare nach der Wäsche relativ schwer wirkten, ich war einfach nicht gründlich genug vorgegangen. Da wäscht man schon so selten und verlernt es regelrecht
Es sollte schon quietschsauber sein, daher folgte schon am gleichen Abend der nächste Waschgang... immerhin was dazugelernt