Langhaarnetzwerk

Wir sagen "ja" zu langem Haar.
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 Betreff des Beitrags: Re: der Water-Only-Experiment Thread
BeitragVerfasst: 28.04.2015, 15:06 
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Ist das Kämmen für immer wichtig oder während der Umstellungsphase relevant, da während dieser die Talgproduktion noch deutlich erhöht ist?


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 Betreff des Beitrags: Re: der Water-Only-Experiment Thread
BeitragVerfasst: 28.04.2015, 17:38 
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Ich habe täglich gekämmt - vielleicht am Tag der Wäsche nicht, und je nachdem am Tag danach, nicht. Aber ansonsten täglich.

Übrigens: Direkt VOR der Wäsche gründlich den Talg bzw. Schmutz aus dem Haar zu kämmen, fand ich besonders wichtig. Hätte ich dies nicht gemacht, hätte die Wäsche nicht so gut funktioniert (beruht auf Erfahrung ;)) Fett ist eh da - und je leichter man es dem Wasser macht, das rauszuwaschen, umso besser. Schmutz hat das Wasser nicht gepackt. Und mit Schmutz mein ich auch klebriges Sebum.

Soviel ich weiss, gibt es Leute, die während der Umstellung, oder darüber hinaus, täglich gekämmt haben - und sobald sich alles etwas eingependelt hat, wieder seltener gekämmt haben. Bei mir selbst war es immer so, dass sich schnell viel klebriges Zeugs angesammelt hat - und je länger ich damit gewartet habe, dies zu entfernen, umso schwieriger wurde es.
Ich habe also täglich gekämmt. Aber vielleicht hatte es sich bei mir ja auch noch gar nicht richtig eingependelt? Hab WO 3 Monate lang gemacht.


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 Betreff des Beitrags: Re: der Water-Only-Experiment Thread
BeitragVerfasst: 28.04.2015, 18:28 
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und danach abgebrochen? macht man nicht erst recht weiter wenn sich dann ein positiver Effekt einstellt?


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 Betreff des Beitrags: Re: der Water-Only-Experiment Thread
BeitragVerfasst: 28.04.2015, 20:04 
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Ich hatte einfach keine Lust mehr auf fettiges Haar. Das hat aber nicht zwingend was mit WO zu tun, sondern dass ich häufig nicht gewaschen habe, weil ich ja rauszögern wollte. Und alle 3-4 Tage 20 min. unter der Dusche stehn, war mir zu mühsam (und wohl nicht ganz so unschädlich fürs Haar, denke ich mir).
Es kam dazu, dass ich sehr geschädigtes Haar habe (durch 3 Jahre lang blondieren und ähnliches), und ich das Gefühl hatte, die viele Kämmerei mit dem Nissenkamm könnte auch schaden....
Ich merke auch deutlich einen Unterschied, was WO mit den behandelten Haaren macht, und was mit den unbehandelten. Fürs unbehandelte, nicht derart strapazierte Haar ist es meiner Meinung nach geeigneter als fürs kaputte Haar....
Selbst das Sebum fühlt sich in den Blondierresten komplett anders an als im gesunden Haar.

Ich will jetzt definitiv nicht behaupten, WO hätte meinen Haaren nicht gut getan. Die Entscheidung, mal ne Pause (?) zu machen, entstand eher aus einer Angst heraus, dass WO den bereits geschädigten Haaren nicht guttun könnte, zb. durch das viele Kämmen mit einem extrem feinzinkigen Kamm, und das "Rubbeln" des nassen Haares unter der Dusche....

Eine Feststellung die ich bei meinen Haaren ausserdem immer wieder mache, ist, dass es etwas vom schlimmsten ist, wenn ich in irgendeiner Form durch die Haare ratschen muss. Also wenn Haare zb. verkletten, aufgeplustert sind etc., und ich sie dann teilen muss. Da gehen sie sofort kaputt, selbst wenn ich versuche, das möglichst schonend zu machen.
WO führt bei mir leider dazu, dass es soweit kommt. Zb. sind sie nach der Wäsche unordentlich - und ich muss stärker mit den Fingern entwirren. Das reicht teilweise schon, dass ich mir Haare ausreisse und kaputtmache. Bei meinem geschädigten und ausserdem ausgedünnten Haar kann ich mir das leider nicht mehr leisten.
Da wähle ich lieber eine Art der Reinigung, bei der meine Haare sich nicht verheddern, so dass ich jene gar nicht erst voneinander trennen muss.
Aber jedes Haar ist ja anders :)

Was aber noch auf meiner "ev.-ausprobier-Liste" steht, wäre, täglich eine WO zu machen, und zwar nur ganz kurz und ohne grosses rubbeln, so dass das Fett immer schon weggewaschen wird, bevor es zuviel wird. Somit hätte sich vermutlich auch das Kämmen mit dem Nissenkamm erledigt, was ich natürlich begrüssen würde.
Ob das dann tatsächlich so funktioniert wie ich mir das vorstelle.....? ...müsste man mal ausprobieren. Vorerst aber versuch ich mich an anderen Methoden.

Edit: Oh und bevor ichs vergess: Ein weiterer Grund gegen "normales" WO (also nicht tägliches, kurzes, sanftes....), war es, dass es mir einfach langsam richtig auf den Keks ging, sooo lange unter der Dusche zu stehen und in meinen Haaren rumzuwuseln, und hinterher hab ich noch nichtmal total schöne fluffige Haare, sondern, nunja, schon recht ansehnliche, aber eben doch nicht so wie mit Shampoo.
Witzigerweise sahen sie am Tag der Wäsche, also kurz danach, immer ganz leicht belegt aus - einen Tag später jedoch nicht mehr :)
Trotzdem: So fluffig wie mit Shampoo werden sie mit WO nicht.

Also kurz gesagt: Ja, mir fehlte doch irgendwie auch dieses "sehr sauber Gefühl".


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 Betreff des Beitrags: Re: der Water-Only-Experiment Thread
BeitragVerfasst: 01.05.2015, 20:16 
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Ich glaube wenn man lang genug WO macht ist das besser als Shampoo... Ich habe übrigens täglich nur mit Wasser gewaschen und fast nicht gekämmt, dann kam nach 20 Tagen der Haarausfall. Interessant wäre gewesen zu sehen, ob sich das ganze von selbst reguliert hätte, ist bei Tieren schließlich genauso. Dem ganzen hab ich aber den Riegel vorgeschoben, ich hab zwar sehr dichtes Haar wodurch sich das bei mir nicht ersichtlich niederschlug, aber zu viele Haare wollte ich auch nicht verlieren im Hinblick auf Abiball usw....


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 Betreff des Beitrags: Re: der Water-Only-Experiment Thread
BeitragVerfasst: 04.05.2015, 19:57 
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Hach nach dem ich jetzt schon länger immer so "halbherzig" WO gemacht habe. (Also wenig gekämmt und 1-3 WO gemacht und dann mal mit iwas gewaschen und wieder von vorn) Bin ich momentan wieder dabei strenges WO zu machen. Auch wenn man (Also vor allem ich) Da immer schnell das Gefühl hat, das die ganze Kämmerei eigentlich nicht viel bringt und die Haare optisch nur noch fettiger macht und von dem Sebum eh nix in die Spitzen kommen, merk ich doch das dem nich so ist.
Wenn ich regelmäßig und gründlich kämme (und dann die TTs etc reinige) klappt WO so viel besser! Klar bin ich Momentan in einer Umstellungsphase und es ist eher zu viel Fett da, aber das pendelt sich noch ein ;)
Was mir auch hilft ist die Haare täglich zu lüften. Also einfach nam dem Kämmen mindestens ne Halbe stunde offen zu tragen. Gerade am Hinterkopf sind die Haare sonst immer zusammen gedrückt und da ist das echt gut.
Und auch wenn optisch nix unten in den Spitzen ankommt, sind diese (obwoh ich für meine Verhältnise fast kein Öl reintu) sooo flauschig *.* Und kuschelig und glänzend und schöööön :)) Ich mag meine WO-Haare.
Wenns doch nurn bisschen weniger aufwand wäre..

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1a-b/F/iii
! Klassik !
Ich liebe meine Haare, langsam glaub ichs selber..


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 Betreff des Beitrags: Re: der Water-Only-Experiment Thread
BeitragVerfasst: 06.05.2015, 06:10 
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Hallo Leute :)

Nachdem ich erst mal nur Teil-WO machen wollte, komme ich gerade nicht los davon.
eigentlich wollte ich einmal im Monat eine Ölkur machen und mit Roggenmehl waschen. Das wäre u. den 1. Mai rum dran gewesen. Das Wochenende hatte ich aber Stress und ständig hin und her überlegt, was ich nun mache. Am Freitag gab ich genug Öl in meine Haare, um zu kuren und am Samstag wusch ich dann doch nur mit Wasser (was natürlich nocht viel brachte). Ich beließ es dabei und joar .... das Öl zieht lamgsam ein. Etwas fettiger als vor dem Öl sind meine Haare schon, aber ich bin da inzwischen ziemlich schmerzfrei und binde sie nicht mal zusammen - außer am WE.
Meine Einstellung zu meinen Haaren hat sich extrem geändert, seit ich kein Shampoo mehr benutze. Noch im Januar hätte ich meine jetzigen Haare baldmöglichst gewaschen, jetzt finde ich es nicht mehr eklig (sie triefen ja nicht vor Fett).

Am Wochenende stehe ich dann wieder vor dieser Frage.. Roggenmehl oder Wasser. Einerseits liebe ich die Roggenmehlpflege und möchte auch gern wissen, wie lange meine Haare nicht gewaschen werden müssen, wenn sie einmal gründlich entfettet wurden, andererseits liebe ich auch meine Water-Only-Haare und dieses unglaublich weiche Gefühl. Nach der Roggenmehlwäsche muss ich höchstwahrscheinlich von vorn mit WO beginnen.

Probleme habe ich gar keine mit meinen Haaren - außer dem Spliss den ich auf die blondierten Bereiche schiebe, die zum Glück schon gut weggewachsen sind. Grundsätzlich bürste ich 1 - 2 mal am Tag (je nach Bedürfnis). Am Wochenende habe ich es aber vollkommen vergessen- durch den Stress.

Mal schauen wie ich mich am WE fühle. Ich bin jetzt seit dem 13.04. bei WO (sprich am 12.04. habe ich zuletzt mit Roggenmehl gewaschen).

_________________
1b/c f ii - ZU 7,5 cm; SSS 61,5 cm (veraltet)
Zuletzt gefärbt/blondiert: Mitte 2014
Zuletzt mit Shampoo gewaschen: Januar oder Februar 2015
Water only seit: Anfang Juni 2015


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 Betreff des Beitrags: Re: der Water-Only-Experiment Thread
BeitragVerfasst: 09.05.2015, 17:20 
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Gestern waren meine Haare dann doch sehr fettig. Ich habe eeendlich freudig gewaschen (mit eiskaltem Wasser begonnen, langsam auf gefühlte 25 Grad gedreht und langsam wieder runter). Als sie trocken waren, waren sie richtig trocken :/ Das seidige Talggefühl war weg und die Haare doof.

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 Betreff des Beitrags: Re: der Water-Only-Experiment Thread
BeitragVerfasst: 09.05.2015, 19:09 
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Hey ihr Lieben :)
Ich wasche auch seit letztes Jahr Oktober nur noch komplett ohne Shampoo (vorher eben immer NK von Alverde). Anfangs dann immer Natron und Rinse, dann umgestiegen auf Eigelb und seit Januar fast komplett Water-Only. Seit ich nur noch mit Wasser wasche, hab ich auch keine trockenen Spitzen mehr. Die hatte ich davor immer! Und die Haare sind insgesamt viel gesünder und haben wieder eine viel natürlichere Struktur.
Seit Januar bis jetzt habe ich auch zweimal mit Eigelb gewaschen, was aber das Ganze nicht sehr beeinflusst hat. Ich hab es auch geschafft, meine Haarwäsche rauszuzögern. *freu* Am Schluss waren sie gar nicht mehr strähnig oder so, sondern nach dem Waschen schön und herrlich weich.
Nur habe ich jetzt vor zwei bis drei Wochen einen fatalen Fehler gemacht! Ich war nicht daheim, sondern bei Bekannten zu Besuch. Blöderweise dachte ich "Ach komm, waschen wir halt einfach mal wieder mit Natron" -.-
Es war katastrophal. Trocken und ein einziger Filzball auf´m Kopf. Scheinbar haben meine Haare sich schon so sehr daran gewöhnt nur mit Wasser gewaschen zu werden, dass ihnen Natron schon viel zu aggressiv war/ist. (Wie das wohl erst mit ganz normalem Shampoo wäre!? :shock: )
Zwischen der Natron-Wäsche und jetzt liegen 3x Haarewaschen (also 1x waschen pro Woche). Sie sind wieder "normal", nur darf ich mit dem "Water-only" auch nochmal ganz von vorn anfangen. :( Dabei war die Gewöhn-Phase schon so gut wie vorbei :heul: Und jetzt alles nochmal :(
Jetzt sind sie nach dem Waschen wieder total klebrig und strähnig. Zum Glück habe ich mein Trockenshampoo, damit sieht man es nicht, fühlt sich nur komisch an.. Oh mann :/

deswegen @Blausternchen: Überleg dir das seeeehr gut ob du mit Roggenmehl wäschst! Am Ende ist es wie bei mir mit dem Natron.. hmmm.. oder aber es ist wie bei mir mit dem Eigelb, dass es keinerlei "Störfaktor" für den Prozess ist. Wär mal interessant das rauszufinden!!
Bitte, bitte auf jeden Fall berichten, wenn du doch damit wäschst !! :)

Und ich würde mich natürlich freuen hier auch aktiv im Thread sein zu können um Erfahrungen auszutauschen und die tollen Ergebnisse von den andern mitbewundern zu können :) Mit meinen Water-Only Haaren ist es nämlich genauso wie Blausternchen schon geschrieben hat ".. andererseits liebe ich meine Water-Only-Haare und dieses unglaublich weiche Gefühl." :mrgreen:
Nur eben, dass ich den ganzen Prozess jetzt nochmal von vorn machen muss.. (hmm, vielleicht diesmal ein bissel kürzer!?)
Naja, das wird schon wieder klappen :D ;)

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1c Mii ZU ca. 9cm -fast Hüfte-


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 Betreff des Beitrags: Re: der Water-Only-Experiment Thread
BeitragVerfasst: 09.05.2015, 19:15 
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Ach ja, was ich vergessen hab zu erwähnen: Ich habe, seit ich nur noch mit Wasser wasche auch vieeel dickere Haare bekommen :D Da hat sich trotz Natron-Wäsche nichts dran geändert ;)

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 Betreff des Beitrags: Re: der Water-Only-Experiment Thread
BeitragVerfasst: 09.05.2015, 22:35 
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Hallo Pandi :)

Schon passiert, das Haare waschen ;)

viewtopic.php?f=21&t=25786&p=2640630#p2640630#p2640630

Um den Neugewöhnungsprozess mache ich mir keine Sorgen. Der ist schnell vorbei. Ich bin nur nach wie vor unschlüssig, wie ich weiter mache.
Shampoo steht nicht zur Debatte, aber naja... vielleicht doch nur noch WO.. Ich weiß nich :/

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 Betreff des Beitrags: Re: der Water-Only-Experiment Thread
BeitragVerfasst: 10.05.2015, 12:39 
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Hallo Blausternchen :)
Gleich mal durchgelesen :D Du scheinst mit deinen Haaren ja auch noch ziemlich in der Ausprobier-Phase zu sein á la "Was mögen die und was nicht"..
Durch meine doofen Fehlerchen habe ich zumindest mal die absoluten No-Gos für meine Haare rausgefunden. Jetzt fehlt nur noch das "Was sie mögen".
Naja, das Water-Only zumindest mal auf jeden Fall :D Ich bewunder das ja fast ein bisschen bei dir, dass die Gewöhn-Phase bei dir nich lang dauert.. *neid*

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 Betreff des Beitrags: Re: der Water-Only-Experiment Thread
BeitragVerfasst: 13.05.2015, 17:57 
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Ich melde mich hier auch mal wieder zu wort.
ich mach jetzt seit etwa 2 monaten WO und merke dass sich meine haare immer noch verändern und sich der waschrythmus verlängert. Meine haare sind auch dicker, weicher und gesünder geworden. Nach dem waschen sehen meine haare immer klatschig, also nicht wirklich fettig aber nicht toll aus, im zopf Aber auf jeden Fall ok. Ich habe nur leider am kopf nicht viel Volumen, das kommt aber meistens die tage noch. Und ich liebe es wie meine haare riechen :D. Meine Familie weiß immer noch nicht dass ich nur mit wasser wasche. mir ist aufgefallen dass seit einiger zeit meine bürste immer weiß klebrig wird wenn ich sie frisch gewaschen hab. Am 2-3 Tag sehen sie dann super aus und die bürste ist nicht mehr weiß, meine haare kleben auch nicht mehr. Aber viel kalk haben wir eigentlich nicht im wasser...


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 Betreff des Beitrags: Re: der Water-Only-Experiment Thread
BeitragVerfasst: 19.05.2015, 19:35 
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Hallo ihr Lieben, habe mich jetzt durch den ganzen Thread gearbeitet und bin seit 19 Tagen Wo.
Meine Haare sehen komischerweise offen am wenigsten fettig aus und fallen so auch viel schöner als vor Wo.

An Kirschbaum02: Sind deine Haare dicker geworden weil du mehr Neuwuchs hast, oder weil sich die Beschaffenheit verändert hat?
Ich habe ganz viele neue feine Härchen bekommen und frage mich ob diese wohl länger werden?

_________________
3bMii Haarfarbe: schwarz (Nhf) mit rotbraunen gefärbten Spitzen
Ziel: lockige Hüfte in Naturhaarfarbe!


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 Betreff des Beitrags: Re: der Water-Only-Experiment Thread
BeitragVerfasst: 22.05.2015, 13:46 
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Beiträge: 3
@Guave bei mir hat sich die Beschaffenheit verändert, sie sind irgendwie viel fester und schwerer. Aber ich denke die kurzen haare werden noch länger, bei mir ist es auf jeden Fall so.

Nach dem Haare waschen sind meine haare immer so strohig und abstehend, vlt. Sind sie danach trocken? Wenn ich mir dann öl reinmache sind sie ja fettig, hat vlt. Jemand eine idee was ich machen kann?


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