Langhaarnetzwerk

Wir sagen "ja" zu langem Haar.
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 Betreff des Beitrags: Re: der Water-Only-Experiment Thread
BeitragVerfasst: 06.04.2017, 14:07 
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An Pandora: Vielleicht kannst du deine Längen ab und zu mit Roggenmehlshampoo behandeln? Das müsste sich meiner Einschätzung nach ganz gut verteilen lassen, ohne die Kopfhaut allzusehr mitzunehmen. Also nen versuch ist es wert, falls du es nicht sowieso schonmal ausprobiert hast. :)

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 Betreff des Beitrags: Re: der Water-Only-Experiment Thread
BeitragVerfasst: 06.04.2017, 15:04 
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Roggenmehl hab ich mal probiert. Bis jetzt hab ich's nicht richtig hingekriegt. Naja, kann's ja nochmal probieren.

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 Betreff des Beitrags: Re: der Water-Only-Experiment Thread
BeitragVerfasst: 06.04.2017, 16:03 
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Was spricht denn dagegen, die Kopfhaut nur mit Wasser zu waschen und die Haare (z.B. kopfüber oder so) mit deiner jetzigen Pflege zu behandeln, ohne dass sie bis zur Kopfhaut hoch kommt?
Vielleicht wäre das eine Idee?

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 Betreff des Beitrags: Re: der Water-Only-Experiment Thread
BeitragVerfasst: 06.04.2017, 17:16 
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Klätsch-Ränder am Übergang :? Ich hab das bei meinem ersten Versuch schonmal gemacht, wenn ich mich recht erinnere und auch schonmal andersrum, also Scalpwash. Beide Male hatte ich das Problem, dass die Seife am Übergang zwischen gewaschen und nicht gewaschen einen hübschen Streifen Klätsch produziert hat. Auf Dauer wird das leider unschön. Mit Natron hab ich es auch mal versucht, aber das zieht sich hoch bzw. wandert runter. Trotzdem danke für den Tipp.

Ich hab heute mal ein bisschen im WO-Thread der LHC rumgelesen, einfach aus Interesse. Eine Userin hatte da eine interessante Theorie, warum bei manchen Leuten WO funktioniert und bei anderen nicht. Das Sebum besteht wohl aus einer wachsigen und einer öligen Phase. Das Öl lässt sich leicht auswaschen, das Wachs nicht. Ergo, Leute mit hohem Wachsanteil im Sebum haben Schwierigkeiten bei WO und ich hab den Verdacht, dass ich zu diesen Leuten gehöre.
Naja, ich versuch es jetzt trotzdem nochmal. Meine Kopfhaut ist heute so schön ruhig und ich habe keine Lust, dass sich daran wieder etwas ändert.

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 Betreff des Beitrags: Re: der Water-Only-Experiment Thread
BeitragVerfasst: 06.04.2017, 17:47 
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Das Wachs soll doch angeblich auch weniger werden mit der Zeit (im Durchschnitt nach etwa 4-6 Wochen), wenn man konsequent WO macht.
Ich weiß leider nicht mehr wo ich das gelesen habe.... Bei mir wurde es nach 2 Wochen deutlich besser aber immer noch nicht so gut dass ich konsequent WO machen will, etwas wachsig sind die Haare bei mir immer noch nach jetzt 3 Monaten. Aber ich dachte immer das wachsige käme vom Kalk? Habe den Link von dir, Pandora, mal durchgelesen, klingt ja gruselig mit dem Wachs-Buildup....

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 Betreff des Beitrags: Re: der Water-Only-Experiment Thread
BeitragVerfasst: 06.04.2017, 20:18 
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Mein erster Versuch war ja glaub ich 4 Wochen lang. Ich hatte irgendwann das Gefühl, dass weniger Sebum nachkommt (meine Haare haben z.B. 3 Tage am Stück exakt gleich ausgesehen), allerdings waren meine Längen da schon im Eimer. Ich denke, das war so ein Wachs-Build-up (und ja, das ist ziemlich unschön und gruselig und auch eklig). Es war klebrig und meine kompletten Haare sahen aus, als wären sie nass. Irgendwie wie Seifenklätsch. Das trifft es glaub ich am ehesten. Das Zeug ließ sich weder ausbürsten, noch verteilen, noch auswaschen (zumindest nicht nur mit Wasser, weshalb ich nicht sicher bin, ob ich das jemals wieder rausbekommen hätte). Ich hatte damals den Apfelessig im Verdacht, weil der wohl bei manchen die Haare klebrig macht. Allerdings benutze ich den sonst ja auch ohne Probleme.

Naja, ich probier's jetzt nochmal und schaue, was passiert. Vielleicht schaffe ich es doch irgendwie, nur die Längen zu waschen, falls es nötig ist, und der Wachsanteil wird mit der Zeit tatsächlich weniger.

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 Betreff des Beitrags: Re: der Water-Only-Experiment Thread
BeitragVerfasst: 07.04.2017, 08:29 
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Ich hab mich jetzt auch ein paar Mal an WO probiert, aber meine Haare fetten einfach zu schnell und das Wasser hier ist zu hart, als dass ich es konsequent durchziehen könnte. Jedenfalls habe ich nach zwei bis dreimal WO überall im Haar weiße Kalkreste, die ich nicht wegbekomme, da sie schön im Wachs kleben bleiben. Saure Rinse ist leider auch keine Lösung, meine Kopfhaut mag sie nicht.
Also wasche ich einmal die Woche mit Roggenmehl und die restliche Zeit alle zwei Tage WO.

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 Betreff des Beitrags: Re: der Water-Only-Experiment Thread
BeitragVerfasst: 07.04.2017, 09:36 
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Gibt es hier eigentlich viele, die WO bei ihren Kindern betreiben?
Ich versuche das gerade bei meinem Sohn (11 Jahre). Umgestiegen sind wir vor ungefähr 6 Wochen. Er hat relativ feine aber sehr viele Haare (kurz). Grund für den Umstieg: wir haben schon immer eher selten gewaschen, zum Teil nur alle 14 Tage und er hat es gehasst. Trotz extremer Vorsicht meinerseits, war er regelrecht panisch, dass etwas in die Augen gerät (ging immer nur mit Schwimmbrille). Also habe ich ihm von WO erzählt und er war sofort einverstanden und zieht das auch gegen den Rest der Verwandschaft eisern durch. Ich bürste ihm täglich die Haare mit der Wildsau. Er genießt das regelrecht, wenn ich ihn morgens damit wach mache.
Die schlimmste Fettphase haben wir, glaube ich, überstanden. Die Haare fassen sich toll an und sehen auch gut aus, aber er hat noch ziemlich mit Schuppen zu kämpfen.
Ich will bei der nächsten Wäsche mal mit einer leichten Essigrinse nachhelfen. Habt ihr noch mehr Tipps, was ich probieren kann (Tees zB.), oder müssen wir einfach abwarten?
Ich hatte ihm schon mal vor einiger Zeit (noch vor WO) eine Joghurt-Honig-Zitronen-Kur auf den Kopf gemacht, nachdem er bei seinem Vater mit dessen Shampoo gewaschen hatte und voller Schuppen wieder heim kam. Das hat sofort geholfen. Ich weiß aber nicht, ob sich das mit WO verträgt.

Danke schon mal

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 Betreff des Beitrags: Re: der Water-Only-Experiment Thread
BeitragVerfasst: 07.04.2017, 09:46 
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Ich mache WO seit fast zwei Jahren und auch ich habe ab und zu Wachs drin und muss man kurz für eine Wäsche härtere Geschütze als Wasser auffahren, um das rauszuwaschen. Das hängt bei mir aber von gewissen Faktoren ab, zum Beispiel kriege ich es bei mir zu Hause mit weichem Wasser besser ausgewaschen als bei meinen Eltern, bei denen fast Flüssigbeton aus der Leitung kommt. Da geht das mit dem Wachsklätsch sehr schnell. Außerdem habe ich die Vermutung, dass die Zusammensetzung auch stark davon abhängt, wie man sich ernährt und was man isst. Je ungesünder es wird, umso mehr Probleme habe ich. Wenn ich viel Stress habe, tendiere ich auch eher zu Wachsklätsch. Im März war ich in Afrika in der Wüste unterwegs und hatte oft über 40°C Umgebungstemperatur. Auch da hat sich sofort alles verklumpt, was nur im Ansatz irgendwie ölig oder wachsig ist, einfach weil bei 0% Luftfeuchtigkeit alles ohne Gnade austrocknet. Bei mir hängt es von so vielen Faktoren ab! Von einem Buildup habe ich aber ganz ehrlich noch nie etwas bemerkt. Bei mir kommt das situationsbedingt immer mal ganz spontan und dann versuche ich die Längen zu reinigen, ohne dass die Kopfhaut etwas davon abbekommt und gut ist es.

emma-lieselotte, bei der Essigrinse würde ich aber wieder auf die Schwimmbrille zurück greifen, damit es keine Tränen gibt! Und warum sollte sich eine Kur nicht mit WO vertragen? Solange es sich mit Wasser auswaschen lässt und die Haare pflegt? Ich würde mich nicht zu sehr an irgendwelchen "Regeln" aufhängen, sondern selbst schauen, was deinem Jungen gut tut und was nicht. :)

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 Betreff des Beitrags: Re: der Water-Only-Experiment Thread
BeitragVerfasst: 07.04.2017, 10:05 
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Emma-Lieselotte: Ich habe als Kind immer WO gewaschen. Das war für mich ganz normal, hab auch nichts anderes gekannt. Gehen die Schuppen weiß ich leider auch nichts. Joghurt würde ich aber nicht nehmen, das fängt an zu stinken, wenn man es nicht mit Shampoo auswäscht

Zum Klätsch: Mir ist aufgefallen, dass mein Sebum wachsiger ist, wenn ich zu wenig trinke, je mehr ich trinke, desto besser funktioniert das waschen bei mir.


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 Betreff des Beitrags: Re: der Water-Only-Experiment Thread
BeitragVerfasst: 07.04.2017, 10:21 
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Joghurt würde ich auch nicht empfehlen, hab damit auch schon etwas unangenehme Gerüche erlebt.
Honig mit Zitronensaft gemischt geht gut wieder raus (zumindest bei mir).

WO bei Kindern finde ich auch sehr interessant. Vor Allem frage ich mich, ob es wirklich so ist, dass wenn nie mit Shampoo gewaschen wird, die Haare auch nie fettig aussehen.

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 Betreff des Beitrags: Re: der Water-Only-Experiment Thread
BeitragVerfasst: 07.04.2017, 10:38 
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Also ich habe bis ich in die Pupertät gekommen bin nicht mal gewusst, was fettige Haare sind ;) die waren wirklich nie fettig ;)


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 Betreff des Beitrags: Re: der Water-Only-Experiment Thread
BeitragVerfasst: 07.04.2017, 10:48 
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Dann hat mein grundsätzlich mehr Flüssigkeit zu mir nehmen (vornehmlich Tee) ja auch noch einen weiteren positiven Effekt.

Momentan schauen meine Haare bis circa Ohrläppchen ganz gut aus, nicht mehr trocken, aber ich finde auch nicht wirklich fettig. Und auch nicht strähnig.
Ich trau mich wegen meiner feinen Haare mit der Wildsau nicht weiter als bis zum Nackenansatz bürsten. Den Rest mache ich dann mit einem feinen Holzkamm. Hoffe ich bekomme bis in ~ 5 Wochen, wenn ich wieder arbeiten gehe noch mehr davon in die Längen.
Und an Kalkresten sehe ich jetzt nach der zweiten Wäsche auch noch nichts.

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 Betreff des Beitrags: Re: der Water-Only-Experiment Thread
BeitragVerfasst: 07.04.2017, 10:54 
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Ich habe WO bei meiner Tochter (3) mal probiert aber auch da gab es ziemlich viel Klätsch. Vielleicht liegt es dann echt am Wasser bei uns.
Sie hat zwar nie fettige Haare aber einmal pro Woche wasche ich sie mit sehr mildem Neurodermitis-Shampoo (ist noch schwächer als Babyshampoo). Vom Fetten her wäre es nicht nötig aber ich sag nur Leberwurst :-D Das geht einfach mit Wasser nicht weg. Spielplatzdreck geht mit der WBB gut raus.

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 Betreff des Beitrags: Re: der Water-Only-Experiment Thread
BeitragVerfasst: 07.04.2017, 11:21 
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So, gestern Abend gab es bei mir zum ersten Mal wieder WO. Ich hab jetzt mal mit warmem Wasser gewaschen, bei meinen vorherigen Versuchen hab ich immer kaltes benutzt. Der Grund: Ich hab mich gestern noch ein bisschen auf YouTube und im Internet umgeschaut und bin auf Leute gestoßen, die nur warmes Wasser zum waschen nehmen oder die Haare nach der Wäsche nochmal irgendwie erwärmen (z.B. mit dem Fön) und dann bürsten, um die letzten Reste Sebum loszuwerden oder zu verteilen. Ich vermute, dass es sich dabei um den wachsigen Anteil handelt, der durch die Wärme flüssiger wird.
Also hab ich gestern auch warmes Wasser benutzt. Im Nacken sind die Haare komplett sauber, weich und glänzend. Weiter oben um den Scheitel rum sind sie fettig, aber nicht wachsig und glanzlos wie bei meinen bisherigen Versuchen. Da habe ich anfangs auch mit warmem Wasser gewaschen und bin dann auf die kalt-warm-kalt Methode umgestiegen. Da ist der Fettglanz am Ansatz dann verschwunden. Wen wundert's :roll: Ganz viel Wachs und dazu ganz viel Kalk und vielleicht auch Reste vom Trockenshampoo, da glänzt nix mehr.

In den Längen sehen die Haare nicht viel anders aus als mit Seife, vielleicht etwas glatter. Und sie haben sich zum Glück auch wie sonst von alleine entwirrt (ich kämme/bürste meine Haare schon seit einer Weile nicht mehr).

Ich werde jetzt mal mit warmem Wasser weitermachen und gucken, wie das klappt. :) Werde dann berichten.

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