Langhaarnetzwerk

Wir sagen "ja" zu langem Haar.
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BeitragVerfasst: 23.11.2018, 10:42 
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Na, das klingt doch nach einer sehr guten Bürste.
Ob es klappt, wie du es dir wünschst, kannst du nur durch Versuchen heraus finden.

Teil deine Beobachtungen dann doch hier mit. Das hilft bestimmt der/m Einen oder Anderen weiter :)

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BeitragVerfasst: 23.11.2018, 10:46 
Bisher hat es mit der Holzbürste absolut nicht geklappt, das Kopffett runter in die Längen zu verteilen; der Kopf wurde nur noch strähniger und unansehnlicher.
Deswegen meine Frage nach der WBB.
Hab halt recht große Angst, mir damit wieder die Haare zu schreddern...


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BeitragVerfasst: 23.11.2018, 14:05 
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Ok. Bei den WBBn gibt es natürlich immense Unterschiede. Qualitativ und preislich.
Einige Seiten zuvor stehen diverse Vergleiche.
Manche von uns bevorzugen die von Dr. Dittmar. Aber Kostkamm und MP sind auch vertreten.

Ich kann jetzt ja nur für mich sprechen. Meinen feinen Haaren tut die Dr. Dittmar gut.

Nachtrag: Bernstein, hast du es schon mal mit einem ganzganz engen, feinzahnigem Hornkamm versucht?
Horn werden ähnliche Eigenschaften wie der Widschweinborste nachgesagt.

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BeitragVerfasst: 23.11.2018, 14:16 
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Bernstein, von meiner MP hatte ich damals auch gesplisste Haare und zum Sebum verteilen waren die Borsten einfach zu kurz. Mit der von Dr. Dittmar klappt beides besser...


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BeitragVerfasst: 23.11.2018, 14:19 
Ja, so ganz feinzinkige Hornkämme hab ich zwei Stück hier, von LeBaolong.
Bringt nix bei mir - ausser weiterhin fettig aussehendem Kopf und strähnigen Haaren und dass die Haare dann halt strähnig-definiert in ihrem vielen Fett liegen... :roll:

Edit:

grad geguckt nach Deiner Bürste, @Rocky
Die kann ich mir nicht leisten, zu teuer! 200 nochwas Euro?? :shock:
Bzw will ich nicht - da ich nicht weiss, wie meine Haare darauf reagieren...und nachher hab ich das ganze Geld ausgegeben und es bringt mir nix...
Du hast ja doch deutlich mehr und deutlich dickere Haare als ich...


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BeitragVerfasst: 23.11.2018, 15:23 
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Bei dm gibts Babyhaarbürsten - bei der hier steht nur dran gebleichte Naturborsten, das könnte also auch Schwein oder Sisal sein, aber diese ist aus Ziegenhaar und extraweich. Vielleicht wär das ja nen Versuch wert?


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BeitragVerfasst: 23.11.2018, 19:13 
Hmm, die hatte ich im dm vor ein paar Tagen in der Hand...die war zu weich.
Selbst die normale, weiche WBB vom dm geht, selbst bei meinen wenigen dünnen Haaren, gar nicht richtig bis auf die KH durch, das ist nämlich die, die ich dem Hund vermacht habe (mit der habe ich es bei mir nur geschafft, das Deckhaar zu glätten)
Ich möchte das Fett richtig von der KH weg haben, das darf dann gerne in den Wildschweinborsten der Bürste landen...und eben eine richtig kräftige, intensive KH-Massage durch die Borsten wär' auch nicht verkehrt.
Ohne mir dabei die KH zu zerkratzen.


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BeitragVerfasst: 23.11.2018, 19:30 
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Bernstein, ich meinte auch den Vergleich ab Seite 23 oder so. Da hätte ich viel besser formulieren sollen...

und ich hab wirklich feine Haare. Viele halt, aber feinfeinfein ;)

Schau mal, was ich gefunden habe. Die ist doch wirklich erschwinglich und vll einen Versuch wert.

Diese Haarbürste hatte ich auch schon. Empfand die Borsten als sehr gut und im Preis-/Leistungsverhalten mega.

Die ovale Palisander ist zuvor meine liebste Dr. D. - Bürste gewesen und den "Jaguar" unter den Haarbürsten hab ich mir auch nur leisten können, weil ich vorher zu Geld gekommen bin 8)

Mogi hat doch auch noch was zu ihrer Kardätsche geschrieben...

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BeitragVerfasst: 23.11.2018, 22:32 
Die "Ovale Palisander" ginge ja noch vom Preis her, das Geld wäre ich noch dafür auszugeben bereit :wink:


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BeitragVerfasst: 24.11.2018, 04:38 
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@rock‘n‘silver
Wie ich irgendwo weiter vorne geschrieben habe, habe ich leider mittlerweile vor allem im Sommer eine Art „Beißen“ auf der Kopfhaut zu beklagen, zwar selten, aber lästig. Auffällig daran ist, daß ich genau da nicht gebürstet hatte, weshalb ich mich frage, was genau in der Bürste landet (mutmaßlich zerfallen da irgendwelche Fettsäuren vor sich hin). Ich reinige sie jetzt, um herauszufinden, ob das einen Unterschied macht, hatte ich früher so auch nicht gemacht, weil ich mit dem Gedanken kein Problem hatte. Was ich zwischenzeitlich aber auch bemerkt habe: Mein Waschwasser, insbesondere auch nach ein paar Tagen Waschpause, verändert seine Farbe nicht mehr, was früher so nicht unbedingt der Fall war :oops: , und daß, obwohl ich nie Schmodder in der Bürste habe bzw. früher keinen im Kamm hatte.
Letztlich kann ich auch nur mutmaßen und versuchen zu erkennen, was womit zusammenhängt, aber solange ich keine näheren Anhaltspunkte habe, möchte ich auf Nummer sicher gehen.
Grundsätzlich würde ich Deiner Einschätzung, daß reines Bürsten SO für die Bürste ist, auch zustimmen, die Idee kam mir auch schon...

@bernstein
Das Ziegenhaarbürstchen funktioniert bei mir höchstens an der Oberfläche und auch nur mit Abstrichen. Rafunzel beschreibt in ihrem PP aber, daß sie mit ihrem Modell sehr gut klarkommt (hat kürzere Borsten).
Anfangs dachte ich auch, meine WBB wäre für Haarschäden verantwortlich, aber zwischenzeitlich mußte ich erkennen, daß die am fehlenden Entwirren und auch am damals verwendeten Kamm lagen.

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2b/cM (seit Jan'18 in trockenem Zustand 2a), ZU 4,0-4,6 (chron. HA), Ringelhaare
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Haare ganzheitlich denken

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BeitragVerfasst: 24.11.2018, 10:11 
Als ich noch regelmäßig gebürstet habe, habe ich die Bürste nie gewaschen :oops:
Die fing dann irgendwann an, dermaßen eklig zu riechen :wuerg:
Wohl aus dem Grund, den Silberelfe beschreibt: zerfallende/sich zersetzende Fettsäuren.
Genau das vermute ich übrigens bei meinem Fettkopf als Grund/Ursache, warum es, wenn ich zu lange nicht oder viel zu mild wasche, juckt wie die Hölle und auch für Aussenstehende merkbar anfängt, deutlich nach Hefe und altem Käse zu stinken (->Sebum wird nicht von der KH entfernt und fängt bei mir dann an, vor sich hin zu gammeln) :oops: :wuerg:

Ich habe mich entschieden:
es wird eine Dr. Dittmar :wink:
Welche genau, da bin ich mir noch nicht schlüssig; auf jeden Fall aber eine Himalaya-Stirneinzug. =D>
Aber erst Anfang Dezember, momentan hab ich dafür kein Geld mehr übrig.

Ich möchte einfach meinen Waschrhythmus ein kleines bisschen! verlängern!
Also wenn's geht, vom derzeitigen, wirklich nötigen täglichen Waschen vielleicht mal auf stabile zwei bis drei Tage zu kommen - ohne dass die KH nach Hefe/Käse stinkt und so, dass meine dünnen Haare wirklich annehmbar aussehen.

Da ich jetzt mehrfach den erneuten Versuch mit Lavaerde-Wäsche gemacht habe und ich die Lavaerde offenbar tatsächlich wieder ohne Probleme vertrage :gut:, möchte ich in nächster Zeit mal probieren, beide Methoden, also die Lavaerde-Wäsche plus gründliches Bürsten der Kopfhaut, miteinander zu kombinieren.
So ist mein Plan...


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BeitragVerfasst: 24.11.2018, 10:27 
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Hallo :)

hach ja, noch etwas was interessant für mich ist :) Das mit dem Bürsten + Kopfhaut hatte ich die Tage nämlich schon mal im Thema "Haarwäsche hinauszögern" angeschnitten, ursprünglich bin ich dort auf HES als Waschmethode gestoßen. Man muss aufpassen, hier nicht von Hölzchen auf Stöckchen zu kommen :lol:

Da Bürsten aber parallel zur anderen Pflege läuft, ist es ja genauso wichtig. Jetzt wo ich die ersten Seiten hier durchgelesen habe und auch in den Mondbüchern von Paungger-Poppe an einer Stelle gelesen habe, dass nicht nur abends an Widdertagen 100 Bürstenstriche zur Kopfhautmassage gut sind, frage ich mich, ob "falsches" bzw. zu wenig bürsten (aus Angst vor HA) nicht die Ursache für mein Kopfhautjucken sein könnte. Haarwasser, was ich derzeit dagegen verwende, hilft zwar, aber es dringt ja nur oberflächlich in die Haut ein. Tiefergehendes erreicht man eben durch bürsten.

Hatte nun gestern Abend schon einige Seiten hier durchgearbeitet, ab S. 23 z.B. wo viele Vergleiche und Fotos gezeigt wurden. Ich weiß, es würde sich lohnen in eine teure Bürste zu investieren, die man dann für mindestens ein paar Jahrzehnte nutzen kann. Das Geld müsste ich aber erstmal beiseite legen.

Aktuell entwirre ich mit dem TT, der auch bis zur KH durchdringt. Den hatte ich mir aber erst besorgt als ich feststellte, dass meine Sisalbürste nicht zu entwirren geeignet ist und im sauberen Zustand die Haare eher strohig bürstet. Es ist übrigens die Sisalbürste von Kostkamm. https://kostkamm.de/shop/haarbuersten/h ... -8-reihig/
Seitdem ich diese seit einigen Wochen an waschfreien Tagen zu Sebum verteilen anwende merke ich, dass sie nicht an allen Stellen bis zur Kopfhaut durchdringt, da die Borsten eher mittelhart bis weich sind und sich ständig nach außen biegen. Einzig oben am Scheitel, wo das Haar lichter ist, funktioniert es am Besten. Gestern Abend habe ich sie auch mal wie eine Kardätsche gehalten, dann funktioniert es besser.

Dr Dittmar hat in der preisgünstigeren Kategorie auch zwei Kardätschen, die hier ebenfalls bereits angesprochen wurden. Eine ist weich für schütteres Haar und die andere mittelhart für dichteres, schütter werdendes Haar. Wenn ich hier aber so lese, dass bei feinem Haar auch harte Borsten nicht schlimm sind und die Sisal ja auch mittelhart ist... Zum anderen fühle ich mich nicht so wohl mit dem Gedanken , WBB anzuwenden. Leben zwar nicht komplett vegan/vegetarisch, aber gewisse Bedenken hätte ich dabei.

Sorry für meinen vielleicht komischen Beitrag, aber ich bin jetzt irgendwie total verwirrt wegen der Sache mit Bürsten :|

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F/M 2a/b/c ii (ca. 6 cm ZU), SSS 65,0 cm (APL-BSL), NHF: dunkelaschblond
Ziele: Feste Pflegeroutine [X Okt 2018 ] ▪ NHF [X Jun 2020] ▪ APL optisch [X Dez 2020] ▪ BSL [X Aug 2022]
Mein TB: Janidoo: Hoffnung durch Pflegeroutine mit dem Mond


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BeitragVerfasst: 24.11.2018, 11:20 
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@bernstein
Ja, es entstehen u.a. Ameisen- und Buttersäure, außerdem können je nach Gemengelage auch noch die hauteigenen Pilze (u.a. Hefepilz) anfangen zu wuchern, was dann jedes für sich bzw. alles zusammen nicht nur die Haut reizen kann, sondern auch noch den Geruch verändert.
Ich hoffe, Lavaerde plus Bürsten klappt bei Dir.
ich finde es sowieso irgendwo bewundernswert, daß Du so lange mit den Haarlies durchgehalten und sie auf diese Länge gebracht hast. Dein Längenbild ist wunderschön, ein bißchen wie aus einem verwunschenen Wald...

@Janidoo
Die Haut produziert ihre Talgschicht vor allem nachts, d.h. wenn man früh "eingreifen" will, sollte man direkt morgens bürsten, damit das Gemisch aus Talg, abgeschilferten Hautzellen, Schweißablagerungen und unserer Mikroflora (Bakterien und Pilze) nicht zu lange herumstehen und schön "durchziehen" kann, wobei sich wie gesagt die eigentlich positiven, schützenden Fettsäuren zu aggressiv wirkenden freien Fettsäuren zersetzen und die Bakterien und Pilze sich zu stark vermehren können, bis das Ganze dann kippt, mit der Folge von Reizungen, die sich z.B. in Juckreiz zeigen. (Wobei hinter Juckreiz auch andere Sachen stecken können!) Ich stelle mir das wie einen Blattsalat mit Dressing vor, frisch ist er super, nur abgestanden halt nicht mehr...
In dem Zusammenhang kann eine regelmäßige Durchlüftung der Kopfhaut wichtig sein, also nicht nur regelmäßiges Bürsten, sondern auch Hitzestau vermeiden usw., um vermehrten Schweiß zu vermeiden ( da hätte man andernfalls das Bild der Käseglocke, scheint mir).
Bürsten ist vielleicht ein bißchen wie Ackerpflügen - nur, wenn man den Boden regelmäßig auflockert. bleibt er fruchtbar.
Vergessen: Nein, vom Bürsten bekommt man keinen HA, aber sehr wohl von einer gereizten Kopfhaut mit entzündeten Haarfollikeln oder auch von wuchernden Pilzen, weil die sich vom Keratin der Haare ernähren (fallen in die Follikel ein und treiben dann da ihr Unwesen).

und wieder mal Fehler korrigiert

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BeitragVerfasst: 24.11.2018, 11:36 
@Silberelfe
danke :)
Ich muss auch hier wieder anmerken, dass ich Deine Beiträge zum Thema "Haare und Fetten" speziell für mich persönlich sehr hilfreich und sehr interessant finde - denn das, was Du schreibst, deckt sich tatsächlich genau mit meinen eigenen Beobachtungen und Erfahrungen :gut:

Ja, ich hoffe es auch, dass das mit der Lavaerde und dem Bürsten klappt...

Meine Lavaerde und auch mein Eliah Sahil sind übrigens gerade angekommen :D


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BeitragVerfasst: 24.11.2018, 11:42 
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Danke @Silberelfe, kann mir das nun richtig bildlich vorstellen :D Aber an dem Bürsten ist definitv etwas dran. Wenn ich so nachdenke und mit meinem Pflegeverhalten von früher vergleiche: Ich hatte zwar in Sachen Shampoos falsch gepflegt oder kaum geachtet. Aber die damaligen, billigen Plastikbürsten mit Noppen, die irgendwann voller Schmodder waren, oder andere Bürsten mit Kissen... waren auch nicht das gelbe vom Ei oder sogar schädlich. Aber zu den Bürsten-Zeiten hatte ich das Kopfhautproblem noch nicht. Ist dann alles wohl mit und mit zusammengekommen.

Ich überlege mir, ob ich es mit der Fächerbürste von Dr dittmar probiere, die ein paar Beiträge vorher von @rock'n'silver verlinkt wurde. Die ist preislich momentan drin und wurde für ihren Zweck ja auch für gut befunden. Irgendwas sollte ich mir kaufen, denn die Sisalbürste tut es nicht zu 100% wie ich ja feststelle. Kadätsche wäre mir von der Handhabung zwar recht, aber da sie nur mittelharte Borsten hat vielleicht nicht die Richtige...

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