Die nächste Aufgabe steht an...
-> Zopfumfang messen.
Sicher bin ich mir nicht, aber wenn ich mir einen Zopf mache, habe ich das Gefühl, dass da nie und nimmer viel bei rum kommt.
Ich werde es zu Hause mal messen. Habe hier etwas gestöbert und werde wohl mit einem Faden / Zahnseide mal messen.
Deswegen bin ich bislang immer mit so einem Knüddelzopf mit dem von dir genannten Samtgummiband in schwarz rumgelaufen.
Ich finde das eigentlich immer ganz praktisch und auch lässig. Geht schnell und die dünnen Haare sehen irgendwie besser aus, wenn sie so zusammen geknüddelt sind, gerade wenn kein anständiger Schnitt drin ist.
Das ist ja klasse, dass du das mit dem Dutt mal ausprobiert hast. Siehst du, hat sich gelohnt.
Zum Kratzen kann ich nichts sagen, aber da kommen bestimmt noch Antworten.
Ich selbst möchte das lieber nicht tun. Hätte Bange, mir die Haare zu verletzen, wo sie doch schon so fein sind.
Ich meine ja, wenn man dann das Sebum in den Fingerspitzen hat, soll man es in die Langen verteilen, so immer eine Strähne zwischen die Finger nehmen und nach unten fahren.
Ich habe hier ja auch schon viel gelesen oder sonst im www.
Ich glaube, mit Bürsten oder Kämmen kann man das auch gut hinbekommen, besonders bei so 1 a oder b Haaren, wie wir sie haben.
Da natürlich das Richtige zu finden, ist wohl individuell.
Wie ich letztens hier ja schon schrieb, hatte ich nach einer Weile das Gefühl, je weniger ich bürste, desto besser wurden die Haare. Zu viel Bürsten regte bei mir die Sebumproduktion zu sehr an, meine ich.
Dann aber wiederum als ich dann nach vielen Tagen ohne Bürsten mit diesem (blöden scharfkantigen) Nissenkamm aus dem DM über die Kopfhaut gefahren bin, kam da ein Zeugs raus... wahnsinnig viele kleine weiße Schüppchen. Das hat gedauert, sie wieder loszuwerden.
Also muss meine Kopfhaut ja schließlich doch noch gut Sebum produzieren.
Ich bin selbst noch auf der Suche nach der goldenen Mitte... wie, womit und wie oft bürste ich...
Mit so einem Billig Tangel Teezer bürste ich auch ganz gerne , mit einer Skelettbürste auch, wie auch mit zwei WBB -> eine davon aus dem DM, die hat schöne weiche Borsten,
aber halt den Nachteil, dass sie nicht auf die Kopfhaut kommt.
Die nehme ich gerne für die seitlichen vorderen, vorher doch angegriffenen Haare.
Jetzt sind meine Haare aber so gesättigt, dass sie alles abkönnen ohne Schaden zu nehmen, weil sie einfach genug (zu viel) Sebum haben.
Was den Vorteil von zwei WBB hat, man kann sie nach dem Bürsten nach der Haarentfernung gegenseitig waschen. Ich nehme dafür Tiefenreinigungsschampoo ohne Silikone, was ich halt noch hatte... und bürste sie damit gegenseitig.
Es sammelt sich immer gut Sebum in den Bürsten, was ich nach "jeder" Bürstung auswasche.