Langhaarnetzwerk

Wir sagen "ja" zu langem Haar.
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BeitragVerfasst: 07.12.2019, 17:27 
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goldrot, ja ich glaube man ist da (zum Glück) wirklich selbst noch am kritischsten. Mein Freund sagt meist auch noch zu Frisuren "ok" wenn es optisch für mich eigentlich gar nicht mehr geht (sei es jetzt strähnig oder zu "unordentlich/schief").

DanaDikay, schön, dass das mit dem Baumwollhandschuh bei dir so gut funktioniert! Bei Pulver etc. könnte ich mir aber auch vorstellen, dass meine Kopfhaut das so gar nicht mag. Am liebsten mag sie das regelmäßige Bürsten und ansonsten soll da besser gar nichts ran :lol:

2 Wochen nach meinem Scalpwasch-Unfall sind meine Haare wieder super bis in die Spitzen durchsebumiert und der Oberkopf ist wieder "schön" strähnig/fettig. Hatte heute überlegt ne kalte Spülung zu machen um den Überschuss vom Ansatz in die Längen zu bekommen. Dann hab ich mich aber daran erinnert, dass ich ja auch noch etwas Rosenwasser im Schrank stehen habe. Also hab ich mir heute etwas davon beim Büsrten auf die Haare gesprüht und ich muss echt sagen, dass ich den Überschuss vom Oberkopf wirklich deutlich besser in die Längen verteilt bekommen habe. Seitdem trage ich sie heute offen in der Wohnung und sie fühlen sich echt toll an. Sicherlich immer noch leicht strähnig am Ansatz, aber der Unterschied zu vorher ist schon sichtbar :)

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BeitragVerfasst: 07.12.2019, 19:13 
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goldrot, ja, wir sind meistens ja viel kritischer mit uns selbst. Mein Freund sagt mir auch immer, dass meine Haare völlig ok seien. Er weiß auch nichts von meinem Versuch. ;)

Mogi, toll, dass das mit dem Rosenwasser so gut klappt. Ich glaube, davon muss bei der nächsten Bestellung wieder was in den Warenkorb hüpfen (spätestens im Sommer brauche ich es eh als Gesichtscreme-Ersatz).


Ich habe heute, weil es doch sehr strähnig war und wir heute auf eine Party gehen, eine kurze WO gemacht. Dabei ist mir aufgefallen, dass das letzte Mal spülen bereits 2,5 Wochen her ist und ich es nicht gemerkt habe :shock: Wenn ich da zurückdenke zu alle 2 Tage waschen...
Extrem krass.

Meine Haare sind jetzt schon fluffig und das Sebum hat sich wunderbar verteilt. Ich habe die Spitzen aber öfters mal aus dem Duschstrahl rausgehalten, damit das Wasser sie nicht so sehr austrocknet.

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BeitragVerfasst: 10.12.2019, 14:10 
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Silver, wow das ist dann ja nochmal was Anderes, wenn dein Freund noch nicht mal weiß, dass du nicht "normal" wäschst :-)

Gestern hab ich die Haare auch mal gespült (circa 15 Sek. lauwarmes Wassser und dann 1l Zitronenrinse). Von der Fettigkeit her wäre es nicht unbedingt nötig gewesen, ich wollte aber mal testen, wie sich die Locken da so verhalten.

Bild

Da hatte ich sie schon den ganzen Tag offen getragen, bei Regen und viel Jacke und Schal An-und-Ausziehen. Die Locken bündeln sich nicht ganz so schön wie z.B. mit CG, aber auf jeden Fall schön genug. Und das Haargefühl ist einfach nur toll. So langsam kann ich das Schwärmen hier im Thread wirklich nachvollziehen. Eine Ahnung von gepflegtem Sebumhaar bekommt man ja schon, wenn man mal ein bisschen fetten lässt, aber so richtig richtig ist nochmal ne ganz andere Hausnummer :o

Sehr geholfen hat mir übrigens der Staubkamm. Hab mich nach ein bisschen Einlesen hier für den aus Palo Santo von Lebaolong entschieden. Der ist ja mal wunderschön und sooo glatt :shock: Ok, ich hab keinen großen Vergleich, aber ich bin einfach nur begeistert. Er ist sehr angenehm auf der Kopfhaut und verteilt das Sebum viel besser als meine WBB. Mit der hab ich eher Ansatzklätsch und Längenplust, beim Staubkamm werden die Längen schön seidig, er scheint wirklich das Sebum nach unten mitzunehmen. Ich muss nur noch vorsichtiger beim Entwirren und Kämmen werden :oops: Da kann aber der Staubkamm nix dafür, das ist einfach meiner mangelnden Kämm-Praxis geschuldet.

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BeitragVerfasst: 10.12.2019, 14:13 
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Also so langsam macht ihr mich ja schon neugierig auf so einen Staubkamm, ich glaub ich brauch auch einen... ich geh mal bestellen :mrgreen:

Welcher ist denn der "Staubkamm" von Lebaolong? Ich find nur andere Bezeichnungen auf der Homepage...

Edit: Wer lesen kann ist klar im Vorteil, da ist ja doch ein "Staubkamm" #-o

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BeitragVerfasst: 10.12.2019, 22:52 
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goldrot, deine Locken sind ja toll. Schön, dass du nun einen Weg gefunden hast, sie auch mit NW/SO herauszukitzeln. Und gleichzeitig weißt du, dass die Haare sehr gut sebumgeschützt sind und sie nicht so leicht kaputt gehen :)

Ich habe auch den Staubkamm von LeBaoLong aus Palo Santo Holz. Er ist so hübsch und gleitet so wunderbar durch die Haare. Ich nutze ihn regelmäßig, da ich mir wirklich richtig Staub aus den Haaren kämme. Bei mir verteilt die WBB das Sebum besser - der Staubkamm ist dazu aber auch geeignet.

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BeitragVerfasst: 11.12.2019, 09:00 
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Danke Silver :)

Ja, also das kann auch einfach an meiner WBB liegen. Das war eine recht günstige. Die Borsten sind eher kurz und stehen auch recht eng.

Als ich gestern Abend die Haare zum ersten Mal nach der Spülung kämmen wollte, hab ich erst bemerkt, dass ich Megaklett in den Spitzen habe :? Jetzt weiß ich nicht genau, woran es lag:
- über Kopf gespült
- über Kopf geploppt
- Offentragen
- Rinse (Wasser o. Zitronensaft)

Nach dem vollen Programm - Entwirren, Bürsten, Kämmen - war alles wieder in Ordnung...

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BeitragVerfasst: 11.12.2019, 15:40 
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goldrot, das ist keine gute Frage. Ich habe auch mehr Klett, wenn ich mal gespült habe. Ich habe das Gefühl, dass ich da auch mehr Staub und Rückstände vom Wasser auskämme als ohne die Spülung.
Hast du denn mehr Dreck im Staubkamm als sonst?

Ich habe mir eine WBB von Dr Dittmat zugelegt, weil die anderen selbst bei meinen dünnen Haaren nie auf die Kopfhaut gelangten. Die neue Bürste hat sehr sehr lange auseinanderstehende Borsten, da komme ich problemlos auf die Kopfhaut, ohne viel Druck auszuüben.

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BeitragVerfasst: 11.12.2019, 16:37 
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Also bei mir sind es immer Kalkrückstände, die das Kletten nach dem kalten Spülen verursachen, wenn ich keine Essig-Rinse benutze. Daher mache ich mittlerweile immer nach dem kalten Spülen die Essigrinse um eben keine Kalkrückstände im Haar zu haben. Die Essigrinse wäscht dabei auch kein Sebum raus, von daher passt das für mich. Nass fühlen sich die Sebumhaare zwar trotzdem leicht "klebrig" an, nach dem Trocknen sind aber keine klettigen Rückstände vorhanden, die Haare sind wie vorher, nur dass das Sebum ein bisschen besser in die Längen gerutscht ist.

Ansonsten könnte ich mir noch vorstellen, dass die nassen Sebumhaare während des Trocknens Staub und andere Partikel stärker anziehen, bzw. diese besser "kleben bleiben". Je nachdem wie lange die Haare zum Trocknen brauchen und ob man mit den Haaren währenddessen mit Textilien in Kontakt kommt (Sofa, Bett, etc.) könnte da schon gut was zusammenkommen. Daher pass ich immer auf, dass die nassen Haare außer meinem Shirt nichts berühren und ich föhn auch zwischendurch kalt, damit sie etwas schneller trocknen.

Die 2 Beobachtungen hatte ich zumindest bei mir gemacht, vielleicht hilft es ja weiter :)

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BeitragVerfasst: 11.12.2019, 17:01 
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Gut, dass das Thema gerade besprochen wird, ich habe es heute nämlich nicht ausgehalten und auch ein wenig kaltes Wasser über meine Haare laufen lassen. Vor allem, nachdem mein Freund gestern festgestellt hat, dass sie ja schon echt anders aussehen als normal... *grummel*
Ich hab dabei etwa 10-12 Sekunden lang kaltes Wasser über den Kopf laufen lassen und im Anschluss mit dem Handtuch immer wieder über die nassen Haare gestrichen, wie im ersten NW/SO-Thread mal gelesen. Die Spitzen fühlen sich jetzt mal wieder struppig an - toll, die waren endlich sooooo schön weich. Die Haare sind noch nicht ganz trocken, ich kann also noch keine genaue Aussage darüber machen, wie effektiv das wirklich war. Allerdings fühlen sich die Stellen, die schon soweit trocken sind, echt gut an - die feuchten/nassen Stellen dagegen eher klebrig, wie Mogi auch schon geschrieben hat.

Warum hab ich jetzt überhaupt gespült? - Weil ich es ausprobieren wollte und weil es in den letzten Tagen einfach nicht besser wurde. (Tag 18, nur mal so nebenbei). Bürsten, trocken abreiben mit dem Handtuch oder den Handschuhen, warmer Handtuchturban, neu genähte Baumwoll-Kissenbezüge zum drauf schlafen, offen, geschlossen, geflochten, sonst wie - nix hat irgendwie gerade geholfen. Wenn das in den zwei Wochen bis Weihnachten immer noch so aussieht, unterbreche ich das ganze an Heiligabend - will mich schließlich gut fühlen, das versteht ihr sicher.
Allerdings bin ich da vermutlich auch ein bisschen zu streng mit mir, weil ich ja erst in Woche 3 bin. Da kann ich einfach noch keine Wunder erwarten. Das Weiche in den Spitzen wäre für mich auf jeden Fall ein Grund zum weitermachen, ich habe vor knapp drei Stunden gespült und es fehlt mir jetzt schon. Wenn das restliche Haar irgendwann zumindest annähernd so klasse wie in den Spitzen ist, wäre ich glücklich...

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BeitragVerfasst: 11.12.2019, 17:58 
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Also stressen sollte sich hier denk ich keiner und das Wichtigste ist, dass man sich selber mit den Haaren wohlfühlt. Ich hatte ja selbst auch schon unterbrochen mit meiner misslungenen Scalpwash für den Fototermin. Und wenn es wieder mal so kommen sollte, dass mein Ansatz "gar nicht geht" und ich offen tragen möchte, dann werde ich auch wieder eine verdünnte Scalpwash probieren (dann entweder mit Freund oder Plastiktüte :lol: ).

Auch wenn ich dann streng genommen nicht ganz NW/SO sein sollte ist mir das ehrlich gesagt egal. Natürlich wäre es für mich aber immer noch das Beste wenn nach der Umstellung tatsächlich wieder halbwegs regelmäßig offen tragen möglich würde. So oder so werde ich jedenfalls für mich keinen regelmäßigen Waschzyklus mehr einführen und wenn überhaupt, dann nur nach Bedarf mal eine Scalpwash machen. Die werde ich dann aber machen wenn mir danach ist. Das Sebum aus den Spitzen möchte ich wirklich gar nicht mehr rauswaschen, ich werde mich aber im Sommer auch nicht einschränken wenn es heißt ins Meer/ Schwimmbad/Spaßbad zu gehen.

Für mich ist das NW/SO-Projekt eher wie ein Befreiungsschlag von Einschränkungen wie festen Waschrythmen etc. hin zum "Ich mache es nur noch so wie ich mich wohlfühle". Und meine Kopfhaut fühlt sich am wohlsten ohne waschen. Zu dieser Befreiung gehört für mich aber eben auch, dass ich mir dadurch nicht anderweitig doch wieder Einschränkungen zulege (besondere Anlässe, schwimmen/tauchen im Sommer etc.)

Ich hoffe man versteht was ich meine :lol: Also ja am liebsten natürlich 100% NW/SO, aber wenn es nicht gehen sollte bleib ich so nah wie möglich dran, so wie es halt für mich passt :) .

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BeitragVerfasst: 11.12.2019, 21:49 
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Staub oder sonstige Rückstände konnte ich eigentlich nicht feststellen. Hab ja eine saure Rinse gegen Kalk gemacht und getrocknet im Seidentuch. Vermutlich dann doch eher, dass sowohl Spülen als auch Trocknen über Kopf waren, oder das Offentragen...

Ich finde das hast du super ausgedrückt Mogi, genauso sehe ich das auch :nickt:

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BeitragVerfasst: 12.12.2019, 17:37 
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Wow... da gucke ich ein paar Wochen nicht mehr hier rein, weil mein PC kaputt war und dann sooooo viele Beiträge :lol:

Herzlich Willkommen an alle "Neuen", die hier lesen und/oder sich ausprobieren... das Wichtigste haben die meisten ja schon gelernt, bloß nicht zu dogmatisch an die Sache rangehen sondern ausprobieren und gucken was funktioniert und was nicht.

Zum Thema WBB, meine Haare vertragen diese gar nicht und ich hab wirklich alle bekannten Marken durch. Sobald ich sie nutze ist nach wenigen Tagen bereits verstärkter Spliss zu spüren und zu sehen. Ich hatte bzw. habe so etwa einmal im Jahr das Bedürfnis mit einer WBB Bürsten zu wollen... Im Worst-Case-Fall vor ein paar Jahren waren sie mit einer Dr. Dittmar mit Himalayaborsten 15-20cm hoch gesplisst, weil ich nicht glauben wollte, dass es durch die WBB ist, und ein paar Wochen bürstete. Wenn also auf einmal verstärkter Spliss auftaucht einfach mal prüfen, ob es daran oder anderer mechanischer Belastung (zu engzinkiger Staubkamm, Sebum mit Handtuch ausstreichen etc.) liegen könnte.


Meinen 50. Geburtstag vor ein paar Wochen hab ich übrigens in einem Wasserrutschenparadies verbracht, ich musste natürlich alle Rutschen ausprobieren, immer wieder :mrgreen: die über Stunden mit Chlorwasser traktierten Haare hab ich anschließend in der Dusche mit so kalten Wasser wie verträglich abgespült (stand ja komplett drunter und mag eiskaltes Wasser am Körper gar nicht). Was soll's, es hat Riesenspaß gemacht und ich bezeichne die Haare weiter NW-Haare. Sie haben es mir auch nicht übelgenommen, sondern waren innerhalb von zwei Tagen wieder so wie gewohnt :oops: :lol:

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BeitragVerfasst: 12.12.2019, 21:28 
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Danke goldrot! Ja NW/SO ist tatsaechlich ein bisschen Lebensgefuehl fuer mich geworden. Ich merk das sogar in anderen Bereichen, dass ich Dinge einfach jetzt etwas gelassener sehe, das tut echt gut :)

Stimmt, hier im Thread ist seit ner Weile wirklich was los, divine_light :lol: Ich mag es hier aber auch total, ist mein Lieblingsthread im LHN geworden :D Hier geht es so schoen entspannt zu und es gibt immer wieder tolle neue Tipps und es macht echt Spass sich hier auszutauschen :)

Mit der WBB hab ich gluecklicherweise null Probleme, ich benutze sie auch schon seit ca. 3 Jahren regelmaessig, also schon vor meinem NW/SO-"Experiment". Meine Kopfhaut liebt sie einfach und der Rest hat zum Glueck auch keinen Stress, ich habe so gut wie keinen Spliss, auch bei einem Jahr schnittfrei mit nur 2 Mal S&D nicht. Dafuer fettet mein Kopf ordentlich und offen tragen ist eigentlich so gar nicht drin momentan, aber ich trag ja sowieso fast nie offen also passt's :lol:

Hach, echt schoen zu hoeren von dem Wasserrutschenparadies! Dann brauch ich mir um sowas auch keine Gedanken zu machen. Ich hab ja auch bei mir schon gemerkt, dass das Sebum nur noch 1 1/2 Wochen brauchte um bis in die Spitzen zu kommen nach meiner missglueckten Scalpwash. Beim "Start" mit NW/SO musste ich 3 Wochen lang mit LeaveIn arbeiten, damit die Spitzen nicht zu trocken sind. Wenn sich das dann spaeter noch schneller wieder einpendelt waere das echt klasse und sehr entspannt :)

@goldrot: Wenn das Kletten nur im nassen Zustand war, dann koennte das ja das "allgemeine Klebrige" sein, was meine und DanaDikay's Haare auch haben solange sie noch nass sind. Scheint da einfach der Zusammenhang Naesse und Sebum zu sein, was nach dem Trocknen aber sofort wieder weg ist.

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BeitragVerfasst: 12.12.2019, 22:07 
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Goldrot, probiere es nächstes Mal so:- im Stehen
- kühles/kaltes Wasser ( nicht
lauwarm)dabei evtl.Rücken
nach hinten biegen
- danach mit den Händen von
der Stirn, über dem Kopf ,im
Nacken wie ein Zopf halten
und das Wasser mit Sebum bis
zu Haarenden leiten
/ausstreichen
- Seidentuch umwickeln und
darüber ein Badetuch
- an der Luft trocknen
- wenn trochen ,vorsichtig
kämmen
Es ist möglich ,dass du zu lange und zu warm gespült hast. Ich habe festgestellt ,dass das Sebum bei KALTEM/recht kühlem Wasser sofort fliesst. Ich würde die Zitronenrinse weglassen ,eventuelle Kalkrückstände werden, denke ich, mit der WBB ausgebürstet


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BeitragVerfasst: 13.12.2019, 10:02 
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Hey divine_light, grüß dich! Das klingt doch super mit dem Rutschenparadies. Ich mach so was auch viel zu gerne, um darauf zu verzichten - glücklicherweise allerdings nur einmal im Jahr oder so. Gut zu wissen, dass so was nicht im Gegensatz zu NW/SO liegt, falls ich mich doch dazu entscheide, dabei zu bleiben.

Ich hab gestern ohnehin mal wieder geschummelt. Ich wollte Cornrows flechten und hab die Haare dafür ganz gut angefeuchtet - vielleicht etwas zu viel. Weil die Spitzen ein paar Stunden später spröde wirkten, hab ich sie mit der LOC-Methode gepflegt, mal sehen, ob sich das nicht vielleicht doch rächt. Die Spitzen sind gerade aber ultraweich (nur Sebum-getränkt sind sie noch weicher), ich hoffe auf das Beste.
Aber die Stunde Flechtarbeit hat sich echt gelohnt. Dank der Cornrows hab ich eine tolle Frisur, die meinen Fettkopp erstklassig kaschiert. Und wenn ich den Beiträgen aus dem ersten Thread glauben darf (ja, ich lese sie mir gerade alle fleißig durch), ist so eine Frisur ja ganz gut, damit das Sebum gut einziehen kann. Ich merke nur deutlich, dass ich vermutlich nachher mal vorsichtig mit dem Kamm durch die Zöpfe kratzen sollte, es juckt gerade wieder etwas. Aber nicht so schlimm wie vor ein paar Tagen noch. Heute Mittag drehe ich mal eine Runde um den Block, vermutlich vermissen die Haare und vor allem die Kopfhaut ein wenig frische Luft.
Ich hoffe, die Cornrows bieten mir ein paar Vorteile: Haare für ein paar Tage in Ruhe lassen können, Fettkopf kaschieren (der echt langsam zurückgeht, jippie!) und dem Deckel gefällt die Frisur sogar auch noch! Nur bei den Dutts muss ich jetzt mal wieder tricksen, weil auch acht Zöpfe schon einiges mehr an Volumen bringen...

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