Langhaarnetzwerk

Wir sagen "ja" zu langem Haar.
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 Betreff des Beitrags: Re: Feenprojekt 2021
BeitragVerfasst: 11.07.2021, 12:37 
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Hm, vielleicht macht es hier einen Unterschied, ob man glatte oder gewellte Haare hat? Ich ziehe mir keine Haare beim Kämmen raus, ich hole nur Dreck und lose Haare aus den Haaren. Da ziept, bricht und rupft nichts. War früher auch so, als sie länger waren. (Kaputt waren die Längen damals wegen Hitzestylings.)

Ich habe es erst mit selten kämmen probiert, aber die Kopfhaut freut sich spürbar darüber. Dafür massiere ich die Kopfhaut beim Waschen nicht mehr, sondern streiche das Shampoo nur in Wuchsrichtung mit Wasser in die Haare. Ganz ohne mechanische Belastung kriege ich die Ablagerungen nicht weg. Für mich und ausschließlich auf meine Haare bezogen fühlt es sich so schonender als anders herum (weniger kämmen und anders/häufiger waschen) an.

Den Tangle Teezer merke ich mir auf jeden Fall für später. Wenn er nicht funktioniert, werde ich das ja sehen. :) Danke für eure Tipps und Hinweise!


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 Betreff des Beitrags: Re: Feenprojekt 2021
BeitragVerfasst: 11.07.2021, 13:09 
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Hallo Caroletta,

und ob die Struktur einen Unterschied macht! Deshalb kämmen viele Lockenköpfe ja auch eher nass, weil in diesem Zustand die Haare beschwert und also viel glatter sind als trocken. Bei glatten Haaren hingegen fällt dieser Unterschied zwischen lockig und glatt bei nassen Haaren weg und dann überwiegen die Vorteile des Trockenkämmens. Aber das wissen die meisten Lockenköpfe im LHN bereits. Ich hab ja auch eher wellige Haare und muss dann also vorsichtiger und langsamer kämmen als Leute mit glatten Haaren. Also wenn dir der Staubkamm nix tut, dann kann ich dir den TT nur empfehlen. Ich war dem TT gegenüber früher auch skeptisch, aber seit ich anders bürste, also langsamer, ist das gar kein Problem mehr. :)

LG
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 Betreff des Beitrags: Re: Feenprojekt 2021
BeitragVerfasst: 11.07.2021, 18:56 
@ "viel Zeit im Bad verbringen":

morgens und abends je 20 Minuten im Bad zu verbringen sind für mich persönlich kein Aufwand, sondern sehr wertvolle "Me-Time" :)

**********************************

Und dass Feenhaar, sprich dünne und evtl. noch dazu wenige Haare (kleiner bis sehr kleiner ZU) bei hohem Fettaufkommen der KH gleich strähnig und klatschig wird, vor allem dann, wenn zusätzlich noch eine Struktur im 1er Bereich (1a-c) vorliegt, liegt in der Natur der Sache.

Mit Bürsten und Kämmen, sowie Fett/Sebum verteilen wäre ich vorsichtig.
Bzw. ich bin es.
Ich habe mir wegen "unbedingt die Haarwäsche rauszögern - weil (angeblich) gut für die Haare" letztendlich nicht nur 'nen KH-Pilz/Ekzem (und nachfolgend HA) gezüchtet, sondern mit viel Kämmen und Bürsten, um das Sebum zu verteilen, auch noch die Haare regelrecht geschreddert *

* teure und hochwertige WBB von. Dr. Dittmar, sowie teurer und hochwertiger Hornkamm von Lebaolong - am Werkzeug lag's also nicht.

Das hören hier im Forum einige Leute gar nicht gern - aber es ist Tatsache.




Edit: Tippfehler und was eingefügt


Zuletzt geändert von Bernstein am 11.07.2021, 22:22, insgesamt 2-mal geändert.

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 Betreff des Beitrags: Re: Feenprojekt 2021
BeitragVerfasst: 11.07.2021, 19:25 
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Mein Kommentar dazu war auch gar nicht auf den TT, sondern aufs Kämmen allgemein gemünzt. Ich denke, dass man gerade bei feinem Haar eher wenig kämmen sollte. Und bei Locken unbedingt grobzinkig. Habe einen feinzinkigen Kamm, mit dem ich manchmal den Ansatz nach dem Dutten kämme. Damit komme ich nicht durch meine Haarmasse durch, das geht nur mit dem groben.

Was durchfetten angeht, bin ich echt bei Bernstein. Ist nicht für alle gut.

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 Betreff des Beitrags: Re: Feenprojekt 2021
BeitragVerfasst: 11.07.2021, 22:09 
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Auf einen längeren Waschrhythmus als drei Tage bin ich auch nie gekommen, zumindest nicht zuverlässig. Je nach Umständen (wie oft hatte ich die Finger in den Haaren, habe ich offengetragen, wie viel Sport habe ich gemacht) war der vierte Tag noch annehmbar, aber das war nie etwas, was ich fest hätte planen können. War aber auch okay für mich, meine Haare trocknen so schnell, dass ich es selten schlimm fand, morgens noch spontan waschen zu müssen.

Dass viele Lockenköpfe nur nass kämmen, liegt allerdings nicht daran, dass die Haare in nassem Zustand glatter wären, sondern weil sich Locken während des Trocknungsprozesses bündeln. Wenn man sie dann in trockenem Zustand kämmt oder gar bürstet, entsteht bei den meisten der berüchtigte Aufgeplatztes-Sofakissen-Look, weil die Bündelung und das Lockenmuster zerstört werden. Auch wenn es natürlich Ausnahmen gibt, bei denen die Locken ausgebürstet auch gut aussehen (@Tallulah). ;)

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 Betreff des Beitrags: Re: Feenprojekt 2021
BeitragVerfasst: 11.07.2021, 22:31 
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Da, natürlich gebündelt:

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 Betreff des Beitrags: Re: Feenprojekt 2021
BeitragVerfasst: 11.07.2021, 23:10 
Ein wirklich schönes Gesamtbild, bin mal gespannt wie das in nem halben Jahr aussieht und ob du dann vielleicht sogar weiter schnittfrei bleibst. :nickt:


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 Betreff des Beitrags: Re: Feenprojekt 2021
BeitragVerfasst: 11.07.2021, 23:38 
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Nermal hat geschrieben:


Dass viele Lockenköpfe nur nass kämmen, liegt allerdings nicht daran, dass die Haare in nassem Zustand glatter wären, sondern weil sich Locken während des Trocknungsprozesses bündeln. Wenn man sie dann in trockenem Zustand kämmt oder gar bürstet, entsteht bei den meisten der berüchtigte Aufgeplatztes-Sofakissen-Look, weil die Bündelung und das Lockenmuster zerstört werden. Auch wenn es natürlich Ausnahmen gibt, bei denen die Locken ausgebürstet auch gut aussehen (@Tallulah). ;)

Aber ist es nicht auch einfacher, Lockenhaare in nassem Zustand zu kämmen - gerade wegen der glatteren Struktur durch die Nässe, am besten noch mit etwas Condi drin? Ich würde es zwei Fliegen mit einer Klappe schlagen nennen. :)

Außerdem interessieren mich an dieser Stelle Antworten auf Carolettas Eingangsfrage,
Caroletta hat geschrieben:
Ich weiß nicht, ob wir das Thema schon hatten (bin leider eher vergesslich in solchen Dingen :oops:), aber gibt es hier Feen, die einen längeren Waschrhythmus als alle 2-3 Tage geschafft haben?

Wenn ich im Forum querlese, habe ich den Eindruck, dass das eher andere Haartypen hinbekommen und in meinen Umfeld kriegen das auch nur Leute mit dickeren Haaren hin, aber noch habe ich die Hoffnung nicht aufgegeben. :)

also insgesamt, ob Feenhaare leichter fetten als üppigere Mähnen. Müsste rein von der Logik her ja eigentlich umgekehrt sein. #-o

LG
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 Betreff des Beitrags: Re: Feenprojekt 2021
BeitragVerfasst: 11.07.2021, 23:58 
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Wieso müsste das von der Logik her umgekehrt sein? Ich hätte jetzt getippt, dass wenn weniger Haare da sind, die das Sebum von der Kopfhaut aufnehmen können, diese schneller "übersättigt" sind und fettig aussehen. Meiner Meinung nach spielt da außerdem die Veranlagung zu trockener/fettiger Haut eine große Rolle und auch die Struktur (Locken sind oft trockener als glattes Haar und vertragen daher mehr Sebum bevor sie "übersättigt" sind ist so mein Eindruck). Ich bin aber auch gespannt was Ihr so für Erfahrungen habt. :)


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 Betreff des Beitrags: Re: Feenprojekt 2021
BeitragVerfasst: 12.07.2021, 00:07 
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Wie Bernstein schon schrieb: weniger Haare auf der Kopfhaut sind weniger Haare, die Sebum aufnehmen können und ausserdem ist die Chance auf Kopfhautblitzer viel größer, wenn weniger Haar zusammenklebt.

Ich mag es nicht, wenn meine Haare ungewaschen aussehen. Das tun sie nach spätestens drei Tagen.

Noch mal zu den Locken : die können zwar vielleicht mehr Sebum aufnehmen, weil trockener insgesamt, aber dafür ändert sich auch ihre Optik stärker, weil sie sebumiert eben nicht mehr so fluffig aussehen.

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 Betreff des Beitrags: Re: Feenprojekt 2021
BeitragVerfasst: 12.07.2021, 06:13 
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@Schwarzkittel,
Ich nahm an, dass, wenn mehr Luft und Platz zwischen den einzelnen Haaren ist, Überschuss an Flüssigkeit, auch wenn sie etwas zäher ist, vielleicht irgendwie schneller verdunstet oder sonstwie trocknet. Bzw. dass die Kopfhaut dann auch dementsprechend weniger produzieren könnte. Beim NS/WO heißt es ja auch häufig, dass bei offenen Haaren statt hochstecken das Sebum sich besser verteilt. Dann schwitze ich aber sehr - auch wieder eine Art Belag, den ich so nicht brauchen kann. Ist es denn bei Feenhaaren auch so, dass sie infolge von Hochstecken weniger fetten?

Jetzt, wo du es sagst: Ich könnte mir noch vorstellen, dass der Kopf bei Feenhaaren deshalb mehr Sebum produziert, um das Wenigersein an Haaren auszugleichen, so dass der Kopf es wärmer hat? Ich habe über bestimmte asiatische Naturvölker gelesen, dass sie sich teilweise nicht waschen, so dass der Talg auf der Haut im Winter eine zweite Schutzschicht auf der Haut bildet. Vielleicht tickt die Kopfhaut von Feen ja ähnlich?

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 Betreff des Beitrags: Re: Feenprojekt 2021
BeitragVerfasst: 12.07.2021, 06:25 
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Also, ich bin zwar keine "klassische" Fee mit kleinen ZU, habe aber sehr feine Haare. Nur halt recht viele. Wenn ich offen trage, fetten meine Haare mehr bzw schneller (habe ich das Gefühl), weil sie mehr Bewegung haben und ich die Finger drin habe.

Dafür sieht man bei meinen aalglatten Haaren sofort, wenn ein wenig Fett/Sebum da ist, weil sie dann sofort strähnig aussehen, gerade an den Schläfen. Mein Gatte wäscht nur alle Schaltjahr mal, weil man bei ihm gar nix sieht - er hat Locken.

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Mal schauen, wie weit die haarige Reise noch geht


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 Betreff des Beitrags: Re: Feenprojekt 2021
BeitragVerfasst: 12.07.2021, 07:01 
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Glaub jetzt nicht, dass Feenhaar per de schneller fettet, man sieht es nur evt. schneller.

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 Betreff des Beitrags: Re: Feenprojekt 2021
BeitragVerfasst: 12.07.2021, 10:07 
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Ich wasche meine Haare alle 3,5 Tage, habe aber auch trockenes Haar und eine trockene Kopfhaut. Am Tag vor der Wäsche sind meine Haare auch etwas fettig, aber nicht am Scheitel, wodurch es mich weniger stört. Ich bilde mir ein, dass das Sebum bei mir pflegend wirkt.
Bei mir hilft wenig in die Haare fassen, wenig offen tragen, TangleTeezer statt Wildschweinbürste. Mit einem kurzen Bob waren meine Haare übrigens auch schneller fettig und ich musste alle 2 Tage waschen.

Ich muss euch noch sagen, dass ich meinen Zopfumfang nochmal mit einer Schnur statt Maßband gemessen habe. Es sind nur 5,2 cm statt 6 cm... ein kleiner Schock, aber ich kann mich auch nicht erinnern mal mehr Haar gehabt zu haben. Seit ein paar Monaten wachsen bei überall Babyhaare nach, ich hoffe die schaffen es weiter zu wachsen.


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 Betreff des Beitrags: Re: Feenprojekt 2021
BeitragVerfasst: 12.07.2021, 12:20 
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Ich meine auch mal irgendwo gelesen zu haben, dass feine Haare schneller fettig aussehen, weil die Menge Sebum aufs Haarvolumen schneller sichtbar wird. Vielleicht ist es zusätzlich zum Teil (!) auch noch Gewöhnung: Wenn einem eingeredet wird, dass man ja mit den platten Haaren nicht vor die Tür könne, fängt man vermutlich als Teenie eher damit an, sich täglich oder alle 2 Tage die Haare zu waschen und zu föhnen als wenn der Volumenunterschied niemandem auffällt oder eh alle sagen, dass man viel Haar auf dem Kopf hat.

Ich bin mir relativ sicher, dass sich meine weiblichen Vorfahren mütterlicherseits (allesamt Feen, wenn auch eher 2a/b als glatt) die Haare auch "nur" zweimal pro Woche gewaschen haben und das erst in meiner Generation mit den sehr häufigen Wäschen losging.

Im Januar hatten wir übrigens tatsächlich schon mal kurz das Thema Waschfrequenz (ab Seite 3 ganz unten) - da schrieben zwei, dass sie 1x oder 1-2x pro Woche waschen würden. :)

Nachtrag, da mal wieder zu schnell auf Absenden gedrückt: Viel Glück Nibella!


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