ich hab in einer ami gruppe gelesen das einige das wasser komplett durch essig ersetzen.
wie das genau berechnet wird, hab ich mir aber nicht angesehen.
ich dachte mir bisher halt: essig als rinse in
seife am besten nach der verseifung.
meine pflegezusätze die zb kostspieliger oder empfindlich sind, gebe ich auch zu ohps am ende hinzu.
es ist halt die frage wie essig "pur" in ohp nach der abgeschlossenen verseifung in vergleich zu essig im aktivem leim sich verhält. also nacher auf dem haar...
hab was gefunden: " Zitronensäure produziert in der Lauge
Natriumzitrat, was ein Entkalker ist. Essigsäure
macht Natriumacetat - wozu sich das jemand in
einer
Seife wünschen könnte, bleibt für mich ein
Rätsel es gibt bereits ein Thread im
Bereich "Seifen sieden" zum Essig, versuche die
SuFu"
" noch eins, Zitronensäure ist zwar dreiwertig
(verbraucht 3mal so viel NaOH-Moleküle zum
verseifen), deren molare Masse ist aber mehr
als dreimal so hoch wie der Essigsäure
Verseifungszahl Zitronensäure ist 0,571
molare Masse Zitronensäure ist 192,13 g/mol
molare Masse Essigsäure ist 60,05 g/mol
molare Masser NaOH ist 39,997 g/mol
daraus ergibt sich die Verseifungszahl der
Essigsäure: 39,997/60,05=0,666
also 1,5 gr Essigsäure entspricht etwa 0,025
mol, die 0,999 g NaOH verbrauchen, was 0,57
gr. Zitronensäure entspricht (wenn ich jetzt
keinen weiteren Denkfehler mache..?), "
www.ruehrkueche.de/viewtopic.php?t=8735de.wikipedia.org/wiki/Natriumacetat