Langhaarnetzwerk

Wir sagen "ja" zu langem Haar.
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BeitragVerfasst: 22.07.2015, 15:31 
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Welche Emulgatoren verwendet ihr? O/W sowie W/O?
Sprich für so was wie Shampoo und z.B. Sheasahne mit nem Schuss aloe vera?

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BeitragVerfasst: 22.07.2015, 18:34 
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@Sashira Ich kann die Avocadokur sehr empfehlen. Bekomme davon flauschige, durchfeuchtete und glänzende Haare.
Dir wird dann sicher schon weniger als eine halbe Frucht reichen. Mir reicht schon die Hälfte für eine Kur.
Die Avocado sollte schon sehr weich sein und man muss sie sehr gut purieren.
Ich gebe noch zusätzlich Ei und noch etwas Öl rein, wobei man seine eigenen Rezepte auch ohne Ei ausprobieren kann/ sollte. Das Ei enthält Proteine, die aber zu groß sind, um wirklich ins Har einzudringen. Aber Ei hat auch eine gewisse Waschkaft durch den natürlichen Emulgator Lecithin.

Es gibt übrigens verschiedene Avovado-Arten. Ich komme mit der Hass-Avocado nicht zurecht.

Kurz nach der Wäsche können sich die Haare noch etwas struppig anfühlen. Aber dieser Eindruck ist ganz oft nur vorübergehend.


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BeitragVerfasst: 09.09.2015, 10:21 
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ich habe eine etwas ungewöhnliche Frage:

ein Freund bat mich darum ihm für seinen Larp Charakter ein schwarzes, sehr deckendes Makeup herzustellen.
Ähnlich Theaterschminke. Er verträgt das in Larp Shops erhältliche Makeup leider nicht(Eulenspiegel etc)

Habe jetzt bei
http://www.meinekosmetik.de/rezepte/sch ... tml#makeup
ein Rezept für flüssige Foundation gefunden.
Kann ich da so einfach schwarzes Eisenoxid statt hautfarbenen Pigmenten reinmischen?
oder habt ihr vielleicht noch andere Ideen?

Hatte erst überlegt deckendes Makeup von alverde(cover & stay) zu nehmen und dann das schwarze Pigment dazu.

Danke schonmal :)

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2aMii - Hüfte - Dunkelblutrot
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BeitragVerfasst: 09.09.2015, 10:45 
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da kein edit möglich ist:
Es ist wichtig, dass es gut deckt, dh die echte Hautfarbe soll nicht durchschimmern etc.

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BeitragVerfasst: 10.09.2015, 08:05 
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Hallo,
kann ich mit gekauftem Brennesselextrakt ein Haarwasser bauen? Muss ich das verdünnen mit Wasser oder macht man das so auf die Kopfhaut?

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2a / M / ii ZU 8,5 cm Khadi Nussbraun/Henna überfärbt
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BeitragVerfasst: 10.09.2015, 10:28 
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Ich habe eine Weile Brennesselextrakt in meiner Rinse verwendet. Nur ein paar Tropfen. Ja, du musst verdünnen, Extrakte sind üblicherweise stark konzentriert.

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2a/b F/M ~7cm, 104cm nach SSS, Relax Yeti (YF: 54.2)
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Natronwäsche seit Sommer 2011
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BeitragVerfasst: 10.09.2015, 10:39 
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Danke für die Antwort Clanherrin, wenn du es als Rinse verwendet hast, kann ich es ja auch einfach anstelle von ner Rinse als Haarwasser im Haar lassen.
Sollte ja dann kein Problem sein.

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BeitragVerfasst: 26.09.2015, 16:02 
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Hallo zusammen,

mir ist irgendwie immer noch nicht zu 100% klar, was genau der Unterschied zwischen einer Haarseife und einer Shampoobar ist.

Also, Forum von Glamour habe ich schon die ausführlichste Beschreibung gefunden:
Zitat:
Der Unterschied zwischen Seife und Shampoobars ist, dass Seifen aus Fetten bestehen, die in Lauge gekocht werden, dabei entsteht Glyzerin. Shampoobars sind eigentlich nur feste Haarshampoos. [...]

(an Leute, die noch mehr Infos zu beidem brauchen, sollten unbedingt hier weiter lesen, sehr empfehlenswert!! Forum von Glamour)


Ok, Haarseife - check!
Shampoobar - noch nicht ganz!

Shampoobars sind nur feste Haarshampoos... Ok, und man kann das feste also "fertige" Shampoo direkt kaufen und wenn man mag, mit anderen Zutaten zusammen mischen..
Also sind Shampoobars eigentlich auch nur Haarseifen, ABER man hat die Öle selber nicht verseift usw. wodurch die Herstellung einfacher ist? Jemand hat die Arbeit schon vorneweg genommen?
Der Unterschied ist also nur die Herstellung, die Anwendung vom "Endverbraucher" ist die gleiche ?


An sich ist mir das alles schlüssig, ich brauch aber nur eben ein "JA - HERRGOTT NOCH MAL!!!" von einem, der sich damit auskennt :p

Ich frage deswegen, weil ich man von einer netten Userin hier zwei kleine Seifen / Bars (?) gekriegt habe und das zweite Stück mir immer ewig aufgehoben habe, weil es mir immer zu schade war, weil ich so angetan von war.
Kann man (der Leihe!) den Unterschied erkennen?

Vielen Dank im Voraus ;)

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1b F/M ii, ~ 118cm (SSS), dunkelbraun gefärbt
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BeitragVerfasst: 26.09.2015, 16:12 
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Shampoobars sind keine Haarseifen.

Seifen bestehen aus Öl + NaOH -->Seife. Das Öl reagiert mit der Natronlauge zu Glycerin und verseiftem Öl. (Das Tensid ist glaube ich das verseifte Öl, da bin ich nicht ganz sicher)

Shampoobars bestehen aus einem festen Tensid, meist SLSa. Zum Strecken und Pflegen kommt noch Öl hinzu, das reagiert aber nicht mehr mit dem Tensid.

Normale Shampoos bestehen aus flüssigem Tensid, z.B. SLS (in KK), Zuckertenside (in NK)

Mit Shampoobars kannst du genauso waschen wie mit flüssigem Shampoo, bei Seife ist ein bisschen einlesen erforderlich, weil schlecht ausgewaschene Seife Klätsch macht, weil Seife mit Kalk zu klettigem Zeugs (Kalkseife) reagiert....

Ich finde, dass Seife sich völlig anders anfühlt als Shampoobars, könnte den Unterschied aber nicht so erklären dass du es unterscheiden kannst.

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BeitragVerfasst: 26.09.2015, 16:25 
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Genau.

Aufpassen muss man aber im englischsprachigen Raum. Dort heißen Haarseifen nämlich Shampoo Bars.

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BeitragVerfasst: 26.09.2015, 19:04 
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Genau!
Shampoo Bars kannst du dir vom Prinzip am ehesten mit Ich würde sagen Kuchenteig vergleichen, wobei das auch schon wieder etwas blöd ist.

Bei seife findet eine chemische Reaktion statt, bei Shampoo Bars nicht. Deswegen der Kuchenteig. Du schmeißt in deine Rührschüssel - vom Prinzip her - ein Tensid (meist SLSA) rein, dazu ein Öl, damit du den Teig glatt rühren kannst. Der kommt dann in ne Form, bei Bedarf in den Ofen (ca 50 Grad zum trocknen). Das SLSA macht deinen Schaum, der dein Haar reinigt, die öle und zusatzstoffe pflegen und bestimmen eben auch die Konsistenz. Der Schaum bei seifen entsteht erst durch die Versteifung (die chemische Reaktion von oben) die eine ganze Weile dauert. In der Zeit reift die seife, wird fest und ätzt nicht mehr, weil die komplette Lauge von den fetten umgesetzt wird, das was hinterher noch an ölen und fetten übrig ist, nennt man Überfettung, das ist dann der Rückfetter, der Haut und Haare pflegt.

Ich hoffe, das war jetzt halbwegs verständlich :)

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BeitragVerfasst: 26.09.2015, 19:26 
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Ja, danke ihr Lieben :)

Herstellung Haarseife: Kuchenbacken ohne Backmischung
Herstellung Shampoobar: Fertigmischung, die man mit zusätzlichen Zutaten verfeinern kann

:mrgreen:


Übrigens habe ich scheinbar damals eine Shampoobar gekriegt! Ich hab mir das Stück genauer angeschaut. Es war zum Teil etwas bröckelig und ich konnte es mühelos zerdrücken!

Leider hat das gute Stück dann furchtbar ranzig gestunken, ich habe zu lange gewartet bzw. sie mir aufbewahren wollen...

#-o

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BeitragVerfasst: 27.09.2015, 01:47 
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Um herauszufinden ob du einen Shampoobar oder eine Seife hast, lässt sich mit einem pH-Test herausfinden. PH-Teststreifen kann man z.B. bei amazon kaufen.


In einer Seife liegen gewöhnliche Fettsäuren (Carbonsäuren) als Natriumsalze vor. Das Natrium ist das Kation (positiv) und die Fettsäure liegt als Anion (negativ) vor. Wenn man die Seife benutzt, also mit Wasser aufschäumt, löst sich das Salz und es liegen gelöste Natriumionen und die gelösten Fettsäuren als Anionen vor.
Die Fettsäureanionen funktionieren dann wie alle anderen anionischen Tenside auch: Lange hydrophobe Kette und ein geladener, somit hydrophiler Kopf (Fettsäure ohne ihr Proton).
Seifen zählen daher auch zu den anionischen Tensiden.

Es ist nun so, dass ein gewisser Anteil der Fettsäureanionen (COO−) ein Proton (H+-Teilchen) aufnehmen und damit ihre negative Ladung ausgeglichen wird (dann liegt COOH vor).
Das benötigte Proton klauen sie dem Wasser, wodurch dann aus H2O (Wasser) OH− (Hydroxidionen) entstehen. Diese freigesetzten Hydroxidionen sind dafür verantwortlich, dass eine Seife in Wasser basisch reagiert.
Im Folgenden entsteht dann ein Gleichgewicht zwischen protonierter (COOH) und deprotonierter (COO−) Form der Fettsäure, um es vereinfacht auszudrücken. Ein Mengenanteil liegt weiterhin als Anionen vor, während ein anderer Teil ein Proton aufgenommen hat. Das wird auch als Säure-Base-Gleichgewichtsreaktion bezeichnet.
Dadurch, dass dem Wasser Protonen entzogen werden und dadurch OH- entstehen, haben Seifen auch einen definierten pH-Wert im basischen Bereich (der aber zb durch Laugenrückstände der Verseifungsreaktion oder andere Faktoren von Seife zu Seife etwas unterschiedlich ist).
Die protonierte Fettsäure hat im Übrigen keine Tensideigenschaft mehr. Daher können Seifen bei Zugabe einer Säure nicht oder nur sehr schlecht funktionieren, da dann weitere Fettsäureanionen ein Proton aufnehmen.


In Shampoobars befinden sich keine Fettsäuresalze, also auch keine Fettsäureanionen als waschaktive Tenside. Die modernen anionischen Tensidmoleküle liegen zwar auch als Salze vor, mit Natrium als positiv geladenes Kation und dem Tensid als negatives Anion (in den Bars als Feststoffe und in flüssigen Shampoos bereits gelöst), aber im Gegensatz zu den Fettsäureanionen haben diese modernen Tenside nicht das Bestreben ein Proton aus dem Wasser aufzunehmen.
Das liegt daran, da es sich bei diesen funktionellen Gruppen ursprünglich um stärkere Säuren handelt als es Fettsäuren sind - je stärker eine Säure ist, um so mehr Säuremoleküle geben ihr Proton ab und um so weniger wollen es zurück haben, wenn sie als Salze (also als Anionen) ins Wasser gegeben werden. Darum reagieren die moderen Tenside auch nicht basisch und büßen auch nicht ihre Waschkraft bei Zugabe einer Säure (Protonengeber) ein.

Die speziellen Eigenschaften, die Seifentenside von modernen Tensiden unterscheiden, werden also wesentlich durch die polare, funktionelle Kopfgruppe bestimmt.


Seifen: Fettsäuresalze (Carboxylate)

moderne (anionische) Tenside: Salze von anderen Säuren (Sulfate, Sulfonate, ...)



Die Herstellung von Seife ist chemisch gesehen recht einfach. Es werden Fette mit Natronlauge verseift, wobei die Fettsäuren zu ihren Natriumsalzen werden.
Die Synthese von modernen Tensiden umfasst viele weitere Reaktionsschritte, um das Kopfende entsprechend mit chemischen Gruppen zu modifizieren, die die gewünschten Eigenschaften mit sich bringen. Augangsstoffe für die Synthesen sind Fettsäuren oder Fettalkohole, die aus Fettsäuren gewonnen werden.

Moderne Tenside können übrigens auch aus Fettsäuren aus gewöhnlichen Fetten gewonnen werden (KK gewinnt die Ausgangsstoffe aber meist aus Mineralölen). Sodium Lauryl Sulfat ist quasi auch das Salz einer sulfatisierten Fettsäure, nämlich der Laurinsäure, die aus dem Kokosfett gewonnen werden kann und dort mengenmäßig vorherrscht. Daher enthält auch Sodium Coco Sulfat zu etwa 50 % des bekannten Sodium Lauryl Sulfat, da Kokosfett sehr viel Laurinsäure enthält.


Ich hoffe das war einigermaßen verständlich.


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BeitragVerfasst: 27.09.2015, 07:43 
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Guten Morgen!

Ja, ich habe alles prima verstanden, weil ich (auch wie du?) Chemikerin bin :>
Aber ich bin ziemlich zuversichtlich, dass es jeder Leihe auch gut verstehen kann!!

Genau so eine ausführliche (chemische) Antwort hatte ich mir prinzipiell gewünscht, die genau die Theorie dahinter aufdröselt.
Ich habe aber nicht direkt danach fragen wollen, weil ich irgendwie nicht damit gerechnet hätte, dass sie mir jemand beantworte könnte :lol:
Prima!

Ich danke dir :)

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BeitragVerfasst: 27.09.2015, 09:41 
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Ich fand es auch gut verständlich (bin aber ebenfalls kein Laie).

Danke, dass du dir die Zeit nimmst sowas immer wieder ausführlich zu erklären Alichino :)

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