Ich mache seit einigen Monaten, wenn ich dran denke einige Tropfen ins verdünnte Shampoo. Meistens so um die 3 Tropfen, ab und an kommt versehentlich mehr raus, dann füll ich je nach dem noch etwas Wasser hinzu.
Manchmal hab ich das Gefühl, es hilft etwas gegen meine juckende Kopfhaut, besiegt hab ich sie aber (noch) nicht.
Ich habe es auch vor Jahren mal für meine Pickel verwendet. habs sowohl verdünnt wie auch pur ausprobiert, es aber irgendwann wieder gelassen, da ich keinen Unterschied festgestellt habe. Schlimmer wurde es aber auch nicht, meine ich.
Die haaraustrocknende Wirkung ist mir auch nicht sooo wichtig. Die Konzentration ist so gering, die Einwirkzeit nicht so besonders lang und mein Haar bekommt am Ansatz genug Sebum ab, das werden die schon überleben, denke ich.
Als "Ölkur" würde ich es für die Längen jetzt aber trotzdem nicht unbedingt benutzen
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Zitat:
- zu wenig Bakterien etc. widerstandsfähiger machen kann
Das könnte rein theoretisch wohl funktionieren. Dafür müsste man wissen ab welcher Konzentration Teebaumöl überhaupt gegen Bakterien hilft...
Ich denke es kommt aber auch darauf an, wie häufig man es benutzt. Ich tue es ja nur ab und an ins Shampoo und waschen tue ich ohnehin nur maximal 1x die Woche und vermeiden wird man das eh nie können. Wie heißt es so schön: "Der Prädator macht seine eigene Beute flinker".
Das werden wir mit unseren Bakterien wohl auch tun und kaum vermeiden können.