Langhaarnetzwerk

Wir sagen "ja" zu langem Haar.
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 Betreff des Beitrags: Re: Fragen zu Haarseife
BeitragVerfasst: 30.01.2021, 20:23 
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Ich komme für die Haare auch besser mit niedrig überfetteten Seifen zurecht. Warum auch immer :nixweiss:

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 Betreff des Beitrags: Re: Fragen zu Haarseife
BeitragVerfasst: 30.01.2021, 20:51 
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Echt? Ich dachte immer, es werden allgemein höher überfettete Seifen bevorzugt.
Ok, ich nehme alles zurück :mrgreen:

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 Betreff des Beitrags: Re: Fragen zu Haarseife
BeitragVerfasst: 30.01.2021, 20:53 
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Ich hab schon ein paar Mal gelesen, dass es viel mehr ausmacht, welche Öle verseift wurden, als wie hoch die Überfettung ist. Würdet ihr dem zustimmen oder ist die Überfettung schon wichtig?
Meine Haare neigen schon zur Trockenheit und zum Kletten, das hat Tallulah vermutlich gemeint?

Auf die Idee mit den Körperseifen kam ich auch schon, hab da aber noch nicht genauer nachgesehen. Ich hab einfach mal angenommen, dass bei Haarseifen Schwerpunkt darauf gelegt wird, welche Inhaltsstoffe besonders gut für die Haare sind und bei normalen Seifen, welche besonders gut für die Haut sind - das kann ja schon abweichen, oder?
Wird bei Haarseifen mehr darauf geachtet, dass sie gut schäumen als bei normalen Seifen oder ist das gleich? Ich stelle mir nur vor, dass zum Hände oder Gesicht waschen man ja eigentlich gar nicht solche Schaummassen haben will, wie beim Haare waschen...

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 Betreff des Beitrags: Re: Fragen zu Haarseife
BeitragVerfasst: 30.01.2021, 21:05 
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Meinen Haaren sind die verseiften Öle relativ egal, Ausnahme sind tierische Fette, die mögen meine Haare super gerne. Meinen Haaren ist es auch egal, welches Schaumfett ich nehme. Eine hohe Überfettung dagegen mögen meine sehr, mit einer niedrigeren ÜF kommen Haare und Kopfhaut nicht so gut klar. Außerdem mögen sie gerne Milchprodukte in der Seife. Ich wasche nur mit Seifen ab einer ÜF von 20 %. Aber vermutlich ist auch hier jeder Kopf anders.

Wenn du Seifen mit einer hohen Überfettung ausprobieren möchtest, dann kann ich dir Bonsai Seifen sehr ans Herz legen.

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LillyE und der lange Weg zur Versilberung


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 Betreff des Beitrags: Re: Fragen zu Haarseife
BeitragVerfasst: 31.01.2021, 09:32 
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Oh das mit der Körperseife hätte ich eher wissen müssen! Da habe ich bei meiner Seifensuche nämlich welche gefunden, die echt lecker klangen. :mrgreen:

Darf ich euch mal kurz fragen, wie ihr eure nicht genutzten Seifen lagert? :-k Mittlerweile besitze ich schon Abtropfschalen und Seifendosen, was bei meinen 2 Seifen reichen wird. Aber wie machen das die, die am Wanderpaket teilnehmen oder sogar selbst sieden?


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 Betreff des Beitrags: Re: Fragen zu Haarseife
BeitragVerfasst: 31.01.2021, 09:46 
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Ich habe mir eine Aufbewahrungsbox aus Holz für Tee gekauft. Die hat oben eine durchsichtige Tür. Die sieht sehr hübsch aus und hat Platz für 13 Seifen.

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1b(c)fii ZU ?(HA), 95 cm SSS am 25.01.2020
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 Betreff des Beitrags: Re: Fragen zu Haarseife
BeitragVerfasst: 31.01.2021, 10:15 
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Meine Seifen lagern in nem simplen Pappkarton auf dem Kleiderschrank. :oops:
Die Seifen, die in Gebrauch sind, liegen am Wannenrand.

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 Betreff des Beitrags: Re: Fragen zu Haarseife
BeitragVerfasst: 31.01.2021, 10:18 
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Ich halte die Ölzusammensetzung, vor allem den Schaumfettanteil, für wesentlich wichtiger als die "Überfettung". Das ist sowieso ein Begriff, der sich hartnäckig hält, aber recht irreführend sein kann. Freies Fett gibt es nur bei Seifen, die im Verfahren der Heißverseifung hergestellt werden - nur dort wird nach der Verseifung noch Fett hinzugefügt. Bei der Kaltverseifung wird alles mitverseift, da macht es mehr Sinn, einen "Laugenunterschuss" anzugeben. Anstelle von freiem Fett erhält man Mono- und Diglyceride, die als Emulgatoren wirken.

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 Betreff des Beitrags: Re: Fragen zu Haarseife
BeitragVerfasst: 31.01.2021, 10:20 
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Hier ebenfalls eine Holzkiste, die ich vor Jahren aus Sperrholz selbst gebaut hab. Die ist nie voll, d.h. die Seifen haben viel Luft und ranzen nicht (außer wenn es im Sommer richtig heiß wird, da passiert das selten mal, aber da schau ich, dass der Vorrat dann einfach nicht zu groß ist) und können noch etwas nachreifen. Ich habe das Gefühl, dass gerade Sauberkunst sehr frische Seifen verschickt.

Die in Gebrauch sind sind bei mir ebenfalls in der Dusche. Meist eine für den Körper und eine für die Haare, das sind dann allerdings Duftvorlieben, benutze alle für alles...

Angewaschene Seifen lege ich selten zurück und tausche durch, sondern brauche die meist von Anfang bis Ende auf und suche dann eine neue aus. Es sei denn, der Duft geht mir gerade auf den Keks oder ich hab starke Gelüste nach einem anderen oder die Kopfhaut verlangt Abwechslung.

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 Betreff des Beitrags: Re: Fragen zu Haarseife
BeitragVerfasst: 31.01.2021, 10:38 
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Genau, dass ein bisschen Luft drankommen kann, damit die Seifen weiter trocknen und reifen können ist am wichtigsten. Ich bin auch Typ Pappkarton im Schlafzimmerschrank :D Ich tue die Seifen allerdings nicht lose in den Karton, sondern lege sie vorher in Butterbrotstüten. Die nutzen wir auch beim Wanderpaket (was ich übrigens auch sehr empfehlen kann! Ich habe mir eine schöne Auswahl an Proben aussuchen können, bevor ich selbst überhaupt mit dem Süden angefangen habe.). Darin sind die Seifen luftig eingepackt, können aber unbesorgt gestapelt werden, wenn der Vorrat etwas größer wird :D

Einmal angewaschene Seifen brauche ich auch meistens auf. Wenn sie mir für die Haare nicht gefallen, dann am Waschbecken für die Hände. Es ist aber auch kein Problem, Stücke die ein paar Tage gut getrocknet sind, wieder in den Karton zu legen.
Ich finde es übrigens sehr wichtig, Seife nie IN der Dusche zu lagern. Da duschen auch noch andere Leute außer mir und ich habe festgestellt: Wenn die Seife ständig nass wird, braucht sie sich viel schneller auf. Also steht meine Abtropfschale mit der Haarseife außerhalb der Dusche im Bad rum.

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 Betreff des Beitrags: Re: Fragen zu Haarseife
BeitragVerfasst: 31.01.2021, 10:42 
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Stimmt, das ist ein guter Hinweis. Für mich irrelevant, weil ich die einzige bin, die hier duscht :lol:

Achja, meine Holzkiste steht auch im Kleiderschrank. Das riecht dann auch so gut, wenn man den aufmacht :mrgreen:

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 Betreff des Beitrags: Re: Fragen zu Haarseife
BeitragVerfasst: 31.01.2021, 11:18 
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Ja, nicht geeignete Haarseife nutze ich auch als Körperseife weiter. Fällt sie da auch durch, wird sie zur Handseife degradiert. Und gefällt sie mir da auch partout nicht, kommt sie (trocken) ins Sockenfach, wenn sie wenigstens gut riecht.
Die einzelnen Seifen sind bei mit auch in Butterbrottüten.

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 Betreff des Beitrags: Re: Fragen zu Haarseife
BeitragVerfasst: 31.01.2021, 13:03 
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Ich finde, die richtige Ölzusammensetzung ist am wichtigsten (jedoch mehr auf das gesamte Fettsäurespektrum bezogen als auf die einzelnen Ölsorten). Kaufseifen, bei denen in den INCI das Schaumfett noch vor dem Wasser aufgeführt ist oder bei denen zwei verschiedene Schaumfette knapp nach dem Wasser stehen, lasse ich zum Beispiel gleich links liegen - andere kommen jedoch gerade mit einer größeren Menge Schaumfett besser zurecht, das kommt eben auf Haare und Kopfhaut an. Dass bei mir die Grenze bei exakt 25 % Schaumfett liegt, habe ich erst durch einige selbst gesiedete Seifen heraus gefunden und ist bei Kaufseifen leider nicht ersichtlich, weshalb ich da zuerst einige Fehlkäufe hatte. Auch das Verhältnis der übrigen Fettsäuren zueinander macht den Unterschied aus von "Ja, geht so" zu "Wow, toll"! Genauso wichtig ist eine Mindest-Reifezeit - bei mir mindestens drei Monate, besser länger. Auch wenn die Geduld gerade bei selbst gesiedeten Seifen meist auf eine harte Probe gestellt wird, musste ich einsehen, dass ich mit kürzer gereiften Seifen meiner Kopfhaut einfach keinen Gefallen tue!
Die Überfettung ist im Vergleich dazu etwas weniger wichtig, jedoch auch nicht zu vernachlässigen. Ich habe mal zum Vergleich drei Seifen mit derselben Grundzusammensetzung und unterschiedlicher "Überfettung" bzw. Laugenunterschuss gesiedet, weil mich genau diese Frage nicht losgelassen hat: Die 5 %ige hat mir zu stark gereinigt, die 15 %ige ein bisschen zu schlecht geschäumt (Seitdem ich einmal den Dreh raus hatte, kriege ich meine Haare mit nahezu jeder Seife sauber, aber wenn ich mich so abmühen muss, alles einzuschäumen, leidet der Wellnesseffekt.), die 10 %ige war genau richtig. Bei anderen Seifen passt eine andere ÜF besser, ich habe auch Seifen mit bis zu 25 %, die funktionieren. Ich stelle mir erst die Öle zusammen und entscheide dann, welche ÜF wohl dazu passt. Im Zweifel aber lieber etwas höher, das ist milder. Dass eine niedrige ÜF für Haarseifen unbedingt notwendig ist, ist ein Gerücht, das sich hartnäckig hält. Auf einen Teil der Seifenwäscher trifft das zu, aber nicht auf alle.

Ich lagere meine Seifen in einem Holzkistchen bzw. kleinen Pappkartons, gekaufte und selbst gesiedete, unbeduftete und beduftete getrennt. Die unbedufteten in Butterbrottüten, die bedufteten in sogenannten Kraftpapiertüten, die eigentlich für Tee gedacht sind, oder in Cellophan, weil sich in diesen Materialien verpackt der Duft länger hält und sich die Seifen auch nicht gegenseitig beduften, sodass man dann einen komischen Einheitsduft hätte. Ich liebe diese große Auswahl. Verstehe gar nicht mehr, wie ich jahrelang mit nur einem Shampoo waschen konnte, das noch nicht mal optimal war! :D

Ich mache es auch so, dass "Fehlgriffe" oder zu große Mengen selbst gesiedeter Seifen als Dusch- oder Handseifen aufgebraucht werden.

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1c F/M? ii, ZU 7 cm, Wohlfühllänge: SSS 75-85 cm


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 Betreff des Beitrags: Re: Fragen zu Haarseife
BeitragVerfasst: 31.01.2021, 19:38 
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Hallo, @ Mühlenhexe, das freut mich für dich das es jetzt gut geklappt hat.
Was ich interessant fand, du hast ja jetzt zweimal gerinst.
Hattest du das einfach so ausprobiert oder deshalb gemacht, weil sich die Haare nach der ersten Rinse noch nicht so gut angefühlt hatten?
Ich erinnere mich das wir es hier schonmal davon hatten, wie sich die Haare nach der Seifenwäsche, vor dem Rinsen, nach dem Rinsen anfühlen sollten bzw. woran man merkt, ob es ein gutes Ergebnis gibt.
Ich habe früher gar nicht gerinst, jetzt mache ich es trotz weichem Wasser öfter, habe momentan wieder oft erst total fluffige Haare am Waschtag, am nächsten Tag sind sie dann eher platt, die Längen sind oft ölig.
Ich kenne solche Phasen, wird auch wieder besser, ist halt doch immer wieder geheimnisvoll mit der Seife :-)
Ich habe jetzt jedenfalls auch zweimal gerinst und zwischendurch ausgespült, was mir schonmal auffällt ist, dass es nicht nach Essig riecht, das tut es meist ein bisschen.
Bei Bonsai-Seifens Seifenmythen steht, dass die saure Rinse keine Seifenreste aus dem Haar entfernt, vielleicht macht sie das ja doch irgendwie und bei zweimal rinsen bleiben weniger Rückstände, hm.
Na, mal sehen ob es einen Unterschied für mich macht.

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1b f i, wegen difusem Haarausfall leider nur noch Schulterlang
mein abgeschlossenes PP:
viewtopic.php?f=21&t=23872


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 Betreff des Beitrags: Re: Fragen zu Haarseife
BeitragVerfasst: 01.02.2021, 23:04 
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Danke für den Input zur Aufbewahrung. Wenn es mal bei mir soweit ist, dass ich doch ein paar mehr Stücke besitze habe ich ja nun ein paar Anregungen. :)

Painthriller, das hat bei mir ehrlich gesagt zwei pragmatische Gründe. Vor meiner ersten Seifenwäsche hatte ich mich ja sehr intensiv eingelesen und festgestellt, dass das Thema Rinse von allen ganz unterschiedlich umgesetzt wird. Irgendwo musste ich mit dem Testen aber anfangen und so entstanden die je 1 L Wasser + 1 EL Essig. Der erste Liter kommt ins Haar, bevor ich die Seife ausspüle. Dann nach dem Ausspülen, folgt die zweite Rinse. Das hatte direkt beim ersten Versuch funktioniert und so bin ich dabei geblieben. Ich hatte auch gelesen, dass manche ihre Seife komplett "ausrinsen", indem sie literweise Rinse vorbereiten und mit in die Dusche schleppen. Die Ablage in meiner Dusche ist nicht sonderlich groß - meine zwei Messbecher haben aber neben einer Seifenschale + Duschgel aber genug Platz. :)


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