Ich bin Seifen-Skalpwäscherin

Ich erkläre am besten mal meine Methode, vielleicht hilft dir das ja weiter.
Also, zuerst binde ich meine Haare zu einem hohen Pferdeschwanz mit einem sehr engen Haargummi. Dann ziehe ich den etwa 5 bis 8 (schwer einzuschätzen) Zentimeter von der Basis weg, sodass die Haare ganz locker fallen. Der restliche Zopf wird geflochten und in eine Tüte verfrachtet. Diese wird mit einem engen Haargummi zugebunden. Es darf nichts rutschen oder sich bewegen lassen! Währenddessen hat meine Seife eingeweicht und ich hüpfe unter die Dusche. Alle Haare werden nass gemacht. Durch die schützende Tüte kann ich wirklich überall hin mit dem Duschkopf, vor allem im Nackenbereich und unter die Deckhaare. Haare ruhig auch mal etwas lupfen, da ist ja keine Spannung drauf. Dann wie gewohnt einseifen (ich reibe mit dem Stück über die Haare, bis Schaum entsteht und kippe immer wieder Einweichwasser dazu). Um richtig in den Nacken zu kommen, lege ich den Kopf auch mal in denselbigen und stopfe den Schaum unter die Haare an die Haut. Wenn überall genug Schaum ist, genauso gründlich ausspülen, wie voher die Haare nass gemacht wurden. Wichtig ist bei mir warmes Wasser, da ich nicht rinse. Und das war es eigentlich auch schon. Hat vom ersten Versuch an geklappt
Tipps habe ich keine so richtigen, da du deine Methode noch nicht vorgestellt hast

Wäre also hilfreich.
Wegen Klätsch: Hatte ich mit meiner Methode noch nicht, da ich dank der Tüte auch gut an die Ränder hinkomme. Und ich stehe auch in der Dusche, um mit dem Duschkopf beweglich sein zu können. Über der Badewanne würde es sicher nicht so gut klappen.