Langhaarnetzwerk

Wir sagen "ja" zu langem Haar.
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BeitragVerfasst: 07.12.2009, 15:58 
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Mi-chan hat geschrieben:
Hm, du kannst das ja sowieso nicht. *frech Zunge rausstreck* Das können nur die lieben Mods. ;)


Meinte doch bevor ich es gepostet habe! :wink:


Ach herje... wo bleiben denn die Naturwissenschaftler!? :schlaumeier:

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SSS ehemals 82 cm = Ãœ-Taille; "gezähmt" auf 65 cm; inzw. wieder bei: 72 cm; 09.07. --> 44 cm!

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BeitragVerfasst: 07.12.2009, 15:58 
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Das Wasser ist doch so gesehen in eine Fettschicht eingeschlossen und so gefriert es doch weniger schnell.
Habe noch nie so ein Experiment gewagt aber ich vermute das mal so.

<- halbwegs "Naturwissenschaftlerin"


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BeitragVerfasst: 07.12.2009, 16:00 
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also, ich würds nicht machen...
zum Ausprobieren, was mit wasserhaltigen sachen passiert, wenn man sie einfriert und dann wieder auftaut würd ich empfehlen eine Erdbeere oder Gurke ins Gefrierfach zu legen und wenn sie gefroren ist wieder auftauen zu lassen.
nicht sehr lecker :wink:

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BeitragVerfasst: 07.12.2009, 16:01 
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Also ich hab grad nix Plüschiges hier, welches ich erst nass machen, einölen und einfrieren kann....


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BeitragVerfasst: 07.12.2009, 16:14 
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@Brighe: Na ja, die Zellstruktur einer Gurke oder einer armen, unschuldigen, leckeren Erdbeere ( :oops: ) kann man doch nicht mit Haaren vergleichen. :wink:



Mal in den Raum gestellt:

Wären Haare derart kälteempfindlich, wieso hat dann Mutter Natur z.B. den Mammuts (ja, entschuldigt, aber der Vergleich musste irgendwie kommen :pfeif: ) Haare gegeben!?

....und ich hoffe, es kommt hier niemand an und argumentiert, dass die Mammuts ausgestorben seien; aus welchen Gründen auch immer! :idee: :wink:

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BeitragVerfasst: 07.12.2009, 16:20 
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Ich würde mal sagen, dass die Mammuts sich nicht das Fell mit Shampoo gewaschen haben und ne fette Schicht Sebum hatten, die die Haare geschützt hat^^

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2a/b M ii; NHF dunkelblond, Steißlänge :)


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BeitragVerfasst: 07.12.2009, 16:23 
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@nouille: Deswegen habe ich ja eingangs als Beispiel unseren Hund angeführt. Daher hatte ich dann auch die Idee abgeleitet, dass Sebum oder eben optional Fett/Öl/Wachs das Haar wirksam schützen könnte. :wink:

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BeitragVerfasst: 07.12.2009, 16:26 
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der vergleich mit den mammuts....... :D

ich kann mir auch nicht voestellen das das soooooo schädlich für die haare ist.sie sind ja schließlich dazu da um uns vor solchen sachen wie hitze oder kälte zu schützen.warum sollten sie also dadurch kaputtgehen??
aber naja...von viel sonne werden sie ja auch leicht spröde :schlaumeier:
desshalb denke ich:das gefrieren ist vieleicht nicht besonders toll für die haare aber kaputt gehen tun sie davon nicht.
(sonst hätten ja die eskimos keine haare mehr :) )

lg fetafee


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BeitragVerfasst: 07.12.2009, 17:44 
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Lyss hat geschrieben:
Nur müsste ich dann abends waschen; und erstens mag ich es lieber morgens (danach bin ich erst richtig wach! :lol: )


genau so hab ich das auch immer empfunden, und mir ergo morgens die haare gewaschen, und zwar JEDEN morgen man will ja gern jeden tag richtig wach sein;)
ich musste aber damit aufhören weil es meine haare (logischerweise) ausgetrocknet hat und siehe da: bei mir wars reine gewöhnungssache. eine weile hab ich mich den ganzen tag schlaftrunken gefühlt, inzwischen wach ich auch ohne kopfwäsche richtig auf;)...im winter würde ich deshalb wirklich versuchen, abends zu waschen, und besser die haare noch feucht mit ins bett nehmen als mit nassen morgens raus - denn dass die haare bei minusgraden nach dem waschen von innen gesprengt werden kann ich mir leider seehr gut vorstellen!

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72cm SSS ~ midback; 10 cm Umfang( :) )
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BeitragVerfasst: 07.12.2009, 17:48 
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Die Inuit gehen aber sicher nicht mit nassen Haaren aus dem Haus /Iglu, ich meine sogar mal gelesen zu haben dass sie sich kaum waschen. Jegliches Waschen würde nämlich die schützende Fettschicht von der Haut entfernen und die brauchen sie nunmal ganz dringend.
Ich lehne mich mal auf einen Ast und sage die Inuit sind NW/SO ler :D

Mit nassen Haaren raus, sodass die Haare einfrieren würde ich persönlich nicht. Ich denke mir eben auch dass das Wasser, dass die Haare aufgequollen hat und gefriert und sich ausdehnt, die Haarstruktur schädigen kann.
Gut getrocknet meine Haare werden von Kälte zwar etwas trocken, aber sonst machts ihnen nicht viel.

Wenn man das verhindern will hilft ölen sicher gut, Fettschicht gegen Kälte ist immerhin ein erprobtes und funktionierendes Prinzip.

Ob feucht geölte Haare weniger schnell einfrieren... ich denke mal ja... aber ich würd trotzdem nicht mit nassen Haaren raus.
Hochstecken und damit alle Haare nah am Kopf halten dürfte aber schon viel Schutz bringen, oder föhn den Ansatz und den Nacken trocken und versorg die Haare unterm Mantel, da frieren sie auch nicht so schnell ein ;)

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BeitragVerfasst: 07.12.2009, 18:05 
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Aaaaalso :schlaumeier: an sich kann man, tiefgefroren, so ziemlich alles brechen. Ich erinnere mich da an lustige Trockeneisversuche im Chemieunterricht. Allerdings sind das Temperaturen, bei denen selbst Inuit nicht mehr rausgehen wuerden.
Da ich taeglich mit Proteinen arbeite und Haare nichts anderes als Proteine sind kann ich euch vielleicht damit ein wenig aushelfen, dass ich 99% meiner Proteine auf Eis lagere und bei -20 Grad lagere. Das mache ich vor allem bei empfindlichen Proteinen. Die Kaelte an sich schadet den Haaren also nicht.
Wenn die Haare nass sind, kann das Wasser in ihnen und drum herum gefrieren (ich bin mir ziemlich sicher dass nicht die Haare selbst gefrieren), insofern man sie nicht schuetzt. Nasse Haare sind ja schon empfindlich, dadurch dass sie aufgequallon sind. Eis nimmt mehr Platz ein als Wasser, wuerde die Haare also noch mehr stressen. Komplett abbrechen wuerden sie dadurch wahrscheinlich nicht, aber strapziert mit sicherheit. Da waere es meines Ermessens besser, auf kalter Stufe zu foehnen oder die Haare zu dutten und unter eine Muetze zu packen.

Ich bin nicht so die Chemikerin, also sind alle Angaben ohne Gewaehr. :wink:

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1bFii(i) (10cm), Coccyx-Laenge :D, 97,5 cm nach SSS (März 11),
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“Long hair minimizes the need for barbers." Albert Einstein


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BeitragVerfasst: 07.12.2009, 18:12 
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Schockschwerenot, ich wurde zitiert! *ansHerzpack* :lol:

Ich frag heute Abend mal meinen Naturwissenschaftler nach ner schlüssigen Erklärung, Ist zwar "nur" Genetiker, aber das sollte er noch hinbekommen, zumal er damals bei meinem Experiment dabei war :lol:

Im Naturkundemuseum hat sich das Fell vom imitierten Mammut aber ganz anders angefühlt als mein Haar *malsoanmerk* 8)

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12/2009: 55cm (nach SSS)
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04/2012: 83cm
09/2013: 103cm


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BeitragVerfasst: 07.12.2009, 19:12 
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Ich persönlich vermute mal, dass wenn das Wasser dafür sorgt, dass die Haarschuppen aufquellen, Eis sie aufsprengen kann. Die Haare brechen nicht, aber die Schuppenschicht wird nach und nach zerstört. Und alle Tiere mit Fell haben um das Haar eine Fettschicht, die wir ja mit Shampoo zerstören ^^

Ich persönlich würde aber auch schon aus gesundheitlichen Gründen nicht mit nassen Haaren rausgehen :)

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BeitragVerfasst: 07.12.2009, 19:14 
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was das mammut bzw die hunde angeht: die haben auch einfach kürzeres fell das schneller wechselt und nachwächst. im frühling machen ja die allermeisten tiere jedes jahr einen ziemlich kompletten fellwechsel...das können wir uns halt nichts leisten wenn wir mehr als 12 cm wollen :)

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BeitragVerfasst: 07.12.2009, 19:50 
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Beiträge: 4538
Benutzen Insekten nicht Glycerin, um sich vor dem "Er"frieren zu schützen? Dann müsste doch glycerinhaltige Haarpflege eben vor diesen Schäden schützen können. Ich weiß ja nicht, inwiefern Öl dieselben Eigenschaften hat, wie Glycerin, aber Öl ist mir irgendwie sympathischer.

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Bild Tippfehler urinieren mein Leben...


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