Langhaarnetzwerk

Wir sagen "ja" zu langem Haar.
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BeitragVerfasst: 24.03.2014, 11:14 
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Dani California, was ist denn, wenn du deine Haare einfach so trocknen lässt und sie erst trocken mit den Fingern entwirrst? Nass lass ich meine Haare auch einfach nur rumhängen und trocknen (abgesehen vom Pony, den steck ich nach hinten weg und lass ihn so trocknen).

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Moder häw mi vötällt
dat ik n' wunnerlik Kind was
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BeitragVerfasst: 24.03.2014, 11:15 
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@Jara: Das habe ich bislang nur einmal ausprobiert und danach hatte ich so verklettete Haare :( Aber du hast recht, es wäre noch einen Versuch wert. Beim nächsten mal werde ich das versuchen, wenn ich dran denke :roll:

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1c-2aMii 7,4 cm ZU - 67,2 cm nach SSS
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BeitragVerfasst: 12.04.2014, 16:37 
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ich bürste auch nur noch sehr wenig. sonntags vor der wäsche wird getangelteezelt. xD
und nach der wäsche dann nur noch mit fingern entwirrt.
meinem gefühl nach kommen weniger haare runter als beim nornameln bürsten. der tangelteezer holt zwar einige raus, aber das ist in dem sinne auch die ausbeute von einer ganzen woche und dafür find ich es echt okay. :)

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Das Glück verlässt uns nicht.
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BeitragVerfasst: 11.05.2014, 12:14 
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Hallo Ratwoman,

ich war neugierig, wie das wohl wäre, einen Tag nur mit den Händen die Haare zu entwirren und damit zu kämmen, als ich den Threadtitel las. Ich sehe hier viele Leute im Thread, die eher kämmfaul sind, aber eigentlich noch nicht mal so lange Haare haben. Ich selbst habe immer gerne gekämmt, als die Haare Kinnlänge erreicht hatten. Für mich ist Kämmen und Haarewaschen Entspannung und Abschalten und ich mache das eigentlich sehr gerne. Aber wer nicht gerne kämmt, der wird auch keine Lust haben, die Haare mit der Hand zu entwirren. Ich finde das nämlich aufwändiger und zeitlich auch länger, weil die Hände eben weniger Finger haben als ein Kamm Zinken. Und weil man doch eher Widerstände spürt und dann entsprechen häufiger innehält.

Alles in allem habe ich, als ich im Urlaub einen Tag lang morgens und abends ohne Kamm entwirrt habe, mit dem Entwirren durch die Hände fast dasselbe Ergebnis erzielt wie mit einem Kamm. Nur daß ich wohl dreimal so lang gebraucht habe, vielleicht fünf bis sieben Minuten insgesamt jeweils morgens und abends. Aber ich habe weniger Haare verloren, vielleicht zwei insgesamt, während ich mit dem Kamm so an die 8-10 Haare verliere. Und wenn sie perfekt gewaschen und conditionered wurden, dann sind es vielleicht höchstens vier bei jedem Kämmen.

Frisuren machen war nach der Handentwirrung auch kein Problem, auch nicht, was das Aussehen des Ansatzes am Kopf angeht. Da mußte ich eben häufiger durch den Ansatz gehen, um dieselbe Optik zu erzielen, wie als wenn ich ein paar Mal mit dem Kamm durchgehen würde. Auf jeden Fall sehen die Haare hinterher so ordentlich gekämmt aus wie, als hätte ich mit dem Kamm gekämmt. Also nix mit, daß sich da einzelne Strähnchen finden, wie direkt nach dem Waschen ohne Kämmen. Und ich hab ohne Kämmen auch mehr Wellen und Einzelsträhnen als mit. Meine Finger waren hinterher etwas fertig, aber vielleicht ist das auch ein guter Sport, damit sie beweglich bleiben :)

Also alles in allem eine gute Alternative, wenn man im Urlaub oder anderswo den Kamm vergessen hat, aber ich kämme doch lieber. Zumal ich immer einen recht grobzinkigen Kamm benutze, der auch wenig Schaden anrichtet, wenn richtig benutzt.

LG
Fornarina

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BeitragVerfasst: 21.05.2014, 10:15 
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Hallo,

Eigentlich ist das Entwirren mit der Hand ja eine schöne Sache. Allerdings muss ich vorher immer daran denken, zu schauen, daß die Hände auch absolut trocken sind und nicht verschwitzt oder anderweitig naß oder vercremt. Außerdem habe ich festgestellt, , daß sich meine Hände und die Haare beim Entwirren elektrisch aufladen. Gar nicht gut. Sonst habe ich da mindestens denselben Haarverlust wie beim Kämmen. Aber erst mit den Händen zu entwirren und dann zur Kontrolle noch zu kämmen, ist perfekt.

Nun habe ich mir über Ebay aber zwei tolle Hornkämme gekauft und muß sagen, die sind besser als alles, womit ich bisher gekämmt habe. Toll, wie leicht diese Kämme durch die Haare gleiten. :D Und elektrisch aufgeladen ist auch nichts.

LG
Fornarina

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BeitragVerfasst: 21.05.2014, 21:33 
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Ich habe dieses Projekt mal unfreiwillig ausprobiert (Übers Wochenende in die Pampa gefahren und Kamm vergessen :wink: ) Ich war überrascht wie gut es ging und dass man auch halbwegs gute Frisuren hinbekommt ohne arg verwuschelt auszusehen. Vielleicht bürste ich in Zukunft weniger, aber ganz verzichten werde ich glaube ich nicht...


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BeitragVerfasst: 20.06.2014, 14:57 
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Seit über einer Woche habe ich meine Haare auch ausschließlich mit den Fingern entwirrt. Mit dem Ergebnis bin ich zufrieden, ich habe auch das Gefühl, dass meine Haare jetzt langsamer nachfetten. Allerdings möchte ich mir einen sehr groben Kamm kaufen, da ich das Gefühl zu kämmen einfach mag :)

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1b F/M ii (8cm) nach SSS 66cm Länge
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BeitragVerfasst: 20.06.2014, 15:38 
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Pronomen/Geschlecht: sie/ihr
Ich kämme auch nur:)
Ich habe einen Plastik-Kamm von DM (grobzinkig, handgesägt) einen groben Hornkamm von Kostkamm und einen weiteren Hornkamm mit einer feinen und einer ultrafeinen Seite.
Wobei ich sagen mus, dass der DM Kamm tatsächlich der Beste ist ;)
Oh und einen Plastik-Staubkamm von Müller, aber den nehme ich nur zum frisierenbzw. Ansatz schön kämmen.

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BeitragVerfasst: 20.06.2014, 17:45 
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Ich habe in letzter Zeit auch nur mit den Fingern gekämmt und meine Haare scheinen das sehr zu mögen.
Vor dem Haare waschen benutze ich aber doch noch einen grobzinkigen Holzkamm und meistens auch vor dem Flechten.
Bürsten tue ich schon lange nicht mehr.


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BeitragVerfasst: 20.06.2014, 18:58 
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Ich hatte mit 16 kurzzeitig mal eine Phase, wo ich einfach keine Lust hatte, meine Haare zu kämmen/bürsten. Ich wusch also einfach nur die Haare, während ich badete, entwirrte sie aber nicht mal mit den Fingern. Das ganze trieb ich 3 Wochen und hatte erstmal mächtig Volumen und dann leider auch noch stellenweise richtige Filzmatten am Kopf, die ich erstmal mühsam wieder entwirren musste mit diversen Hilfsmitteln. War nicht so toll. Keine Ahnung, ob ich das mit Fingerentwirren hätte verhindern können...

Auf jeden Fall würde ich das heute nicht mehr machen bei meinen Zotteln, weil ich zu viel Schiss vor erneuten extremen Verklettungen hätte.

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3a-c (schwankt), M, iii


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BeitragVerfasst: 20.06.2014, 21:19 
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Ja ich denke ab und zu sollte man schon mit den Fingern durchgehen. Sonst kann das doch nur verknoten ^^

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BeitragVerfasst: 21.06.2014, 09:10 
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Interessant, was man hier so liest. Davon habe ich noch nie gehört, aber ich muss auch sagen, dass es nichts für mich wäre. Ich habe feines sehr dichtes und stark gewelltes bis gelocktes Haar. Wenn ich mit offenen Haaren einmal durch den Wind laufe brauch ich es mit den Fingern schon gar nicht mehr versuchen. Da komme ich nur noch mit meinem groben Holzkamm von LeBaoLong durch und brauch damit schon lang.
Ich habe eine gruselige Filzmatte bei meiner kleinen Schwester in Kindertagen gesehen, die auch nie kämmen wollte und zum Schluss einen riesigen Filzball am Hinterkopf hatte, den man nur noch abschneiden konnte. Daraus wurde dann von BSL ein sehr staarker Bob, der am Hinterkopf nur noch wenige Zentimeter hatte, nachdem sie fast ein Jahr damit rumgelaufen ist und sich alle über sie lustig gemacht haben, bis sie das mal geschnallt hat.
Auf sowas kann ich verzichten, daher versuche ich sowas nicht.

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SSS 115 cm, ZU 8cm, f, 2a-c mit einzelnen 3a, Otterhaar
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Goldhaars unerwartete Reise zum Klassiker


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BeitragVerfasst: 21.06.2014, 16:13 
Ich kämme auch :) mit einen großzinkigen Holzkamm von Kostkamm.
Da ich noch relativ oft offen tragen ist öfters kämmen ein Muss, allerdings werde ich mal testen wie es ist wenn ich nur noch morgens und nicht auch noch abends kämme.


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BeitragVerfasst: 21.06.2014, 19:50 
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Beiträge: 1587
Wohnort: Hessen / Zwischen Frankfurt und Darmstadt
Dani California hat geschrieben:
..oder aber, meine beiden Wirbel (einer am Haaransatz an der Stirn und einer hinten am Oberkopf) spielen verrückt und meine Haare sehen aus wie durch den Wolf gedreht.


Ich hab' auch so einen blöden Wirbel am Hinterkopf. Seit ich nicht mehr bürste und nur noch kämme und mit den Fingern entwirre hab' ich damit auch so meine Problemchen. Manchmal mache ich die Hand etwas feucht und 'patsch' die Stelle nachdem die Haare trocken und gekämmt sind nochmal an den Kopf. Habe da bisher auch keine richtige Lösung für gefunden. Mit der Bürste wär's kein Problem ;-) Aber die soll ja ausgedient haben.

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Bunt zur Hüfte-PP / Bones' kleiner Autorenblog

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BeitragVerfasst: 25.07.2014, 16:59 
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Da hab ich das Thema gestartet und dann ewig nicht reingeguckt... :oops:

Ich hab jetzt seit Jahren keinen Kamm und keine Bürste mehr benutzt, nur fleißig die Hände, mal ists mehr Arbeit, mal weniger. Meistens komme ich gut durch, manchmal, wenn ich länger keine Kur genommen hab oder bös zu den Haaren war (2 Tage den selben Holländer getragen, teils drauf geschlafen) sind Knoten drin. Ich schneide jetzt auch so, klappt genausogut.
Für mich ists inzwischen total normal, nicht zu bürsten - aber es stößt immermal wieder auf Verwunderung, dass ich nie ne Bürste/Kamm bei mir hab :lol: Bei mir gehts allerdings schneller - weil ich die Gerätschaften nicht immer weglegen muss, ich kann einen Kamm/Bürste nicht einfach durchziehen, da reißt mir alles ab. Ich kämme also is zum Knoten, leg den kamm weg, löse den Knoten und kämme nochmal, bis zum nächsten Knoten. Das geht natürlich schneller, wenn ich nicht immer den kamm weglegen und wieder holen muss. Man könnte sagen, ich entknote ohnehin von Hand.

Äh, weil die Frage aufkam: ich kämme/bürste/fingere :kicher: nicht nass, nie. Mag aber individuell sein, ich komm da einfach nicht durch, meine Haare sind nass total klebrig und klettig. Ich warte bis sie trocken sind, dann entwirre ich sie. Meistens werf ich sie nach dem waschen nach hinten, rake mit den Händen durch den Ansatz, dass die Lagerichtung stimmt und warte dann nur aufs Trocknen - das habe ich aber schon immer so gemacht - schon immer immer :mrgreen: es geht bei mir wirklich nicht anders, irgendwie quellen meine Haare ganz bös bei Wasserkontakt. Und ja, logischweise sollten die Hände trocken und sauber sein, sonst babbts :wink: Aber es mag Leute geben, deren haare nass besser durchgehen, da würde ich auch nass mit den Fingern entwirren.

so siehts inzwischen aus - direkt nach dem Über-die-Schulter-werfen :D
Bild

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