Langhaarnetzwerk

Wir sagen "ja" zu langem Haar.
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 Betreff des Beitrags: Re: Scalpwash-Methode
BeitragVerfasst: 02.02.2016, 21:35 
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Mir würde da auch der Arm abfallen. :lol: Und mit einer Hand einseifen und Wasser nachschöpfen wird auch schwer, ich bleibe bei meiner Tüten-Methode. Wäre die vielleicht auch was für dich, aeryss?


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 Betreff des Beitrags: Re: Scalpwash-Methode
BeitragVerfasst: 05.02.2016, 15:38 
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schnappstasse hat geschrieben:
Woran hast du ihn denn bis jetzt festgemacht?

Ich hab einen langen Schnürsenkel ans Zopfende gebunden, den Zopf im Rücken runter gezogen und dann an der Hüfte angeknotet an der Hose. Vorher am BH, aber das hat gar nicht gehalten. Also der Knoten schon, das Bändl und somit der Zopf sind dann aber immer verrutscht zur Seite und dann vor.

Tütenmethode klappt auch nicht gut, bisher kam trotzdem ich einen festen Gummi drum gemacht habe immer Feuchtigkeit rein.

Vielleicht bin ich nicht nur zu doof für fahrradfahren sondern auch für Scalpwash. :irre:

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Wieder Taille erreichen in 2023, utopisch oder nicht? | NHF Ansatz seit Nov '23, Rest teilzeit bunt auf Henna-Basis |


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 Betreff des Beitrags: Re: Scalpwash-Methode
BeitragVerfasst: 20.02.2016, 19:47 
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Bei mir hat es sich als ganz gute Methode ergeben, dass ich vorm Scalpwash duschen gehe. Und zwar mit einem sehr hohen Dutt. Dann kann ich unter der Dusche schonmal den Nacken grob waschen, denn den erwische ich beim Scalpwash mit Engländer und überm Waschbecken null! Das würde die Aktion wie im Video eine Seite zuvor unnötig machen...da seh ich bei mir nämlich auch schon die Arme abfallen xD

Und ich binde den Engländer auch im Nacken mit einem Haargummi. Seitdem läuft da kaum Wasser weiter als bis zum Haargummi, also auch keine feuchten Längen!
Wasche aber auch sehr vorsichtig in dem Bereich, das könnte vll auch ein Grund sein :D

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 Betreff des Beitrags: Re: Scalpwash-Methode
BeitragVerfasst: 25.02.2016, 19:15 
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Ich mache jetzt auch seit 2 Wochen Scalpwash mit Seife. Momentan hab ich noch kleine Problemchen mit klätschigen Stellen links am Hinterkopf, aber das krieg ich auch noch hin.
Ich mache einen hohen Zopf und mache den mit Haargummis und einem Karabinerhaken :ugly: an der Duscharmatur fest. Dann wird rumgeseift und ausgespült und gerinst. Den Zopf mache ich wieder auf, wenn die Haare ins Handtuch kommen.
Die Längen sind jetzt seit 2 Wochen NW/SO könnte man sagen :ugly: Ich find sie sehr schön so. Sie glänzen und sind schön weich. Wenn sich daran nichts ändert, werde ich sie wohl erstmal so lassen.

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 Betreff des Beitrags: Re: Scalpwash-Methode
BeitragVerfasst: 25.02.2016, 21:43 
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Kennt jemand den Pony-Dry?

Bisschen teuer für eine Tüte für den Dutt... Aber interessant, das jemand sowas entwickelt.

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 Betreff des Beitrags: Re: Scalpwash-Methode
BeitragVerfasst: 25.02.2016, 22:30 
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Zum NW/SO für die Längen: hab ich auch mal gemacht, nach 6 Wochen aber aufgegeben, weil ich a) schwimmen gegangen bin und b) waren die Längen dann optisch irgendwie strähnig, obwohl sie superweich und eigentlich auch sauber waren. In meinem alten PP müssten da noch Fotos sein, war so im September 2014 glaub :)
Edit: in diesem Beitrag: viewtopic.php?f=21&t=23526&start=240#p2367719

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 Betreff des Beitrags: Re: Scalpwash-Methode
BeitragVerfasst: 25.02.2016, 22:49 
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Ich bin zu blöd für Scalpwash :cry: . Bei mir sieht der Ansatz hinterher oft schlimmer aus als vorher, weil ich es anscheinend nicht schaffe, das Shampoo wieder richtig auszuspülen.
Egal wie lang ich da stehe und mich abmühe, zufrieden war ich mit dem Ergebnis noch nie. Dabei würde ich das sooo gerne machen, weil meine Längen nämlich eigentlich erst ca. ab dem 3. Tag richtig schön werden, während mein Ansatz am 4. Tag nicht mehr offen tragbar ist.
So oft denke ich mir an Tag 5 dass ich die schönen Längen jetzt unmöglich waschen kann. Aber nach dem Scalpwash muss ich sie normalerweise dann doch immer nochmal komplett waschen, wenn ich das Haus verlassen möchte. Die sind dann nämlich meist nichtmal mehr Dutttauglich.
Könnt ihr nach Scalpwash auch noch offen tragen? Wie macht ihr das bloß?
Ich werd jetzt mal die Methode des Mädels aus dem Video ausprobieren. Aber mit Plastiktüte um den Zopf.

Edit: Das ganze hat einigermaßen geklappt. Ich hab mir wie das Mädel im Video einen Zopf oben am Kopf geflochten, den hab ich dann bis auf die obersten 5-10cm in eine Plastiktüte verpackt und mit einem Haargummi verschlossen. Mit einem 2. Haargummi hab ich versucht mir den Tüten-Zopf-Komplex zu einem losen Dutt auf dem Kopf zu binden. Was mehr oder minder funktioniert. Den losen Tüten-Zopf-Dutt hab ich dann seitlich am Kopf baumeln gehabt und bin damit unter die Dusche. Den Dutt hab ich hochgehalten und die restlichen Haare gut nass gemacht. Das geht ganz schnell und stellt gar kein Problem dar.
Ich habs erst mit verdünnten Shampoo (beidhändig) probiert zu waschen, aber hab noch während des Waschens bemerkt, dass das nicht funktioiert. Daher hab ich mir gleich nochmal unverdünntes Shampoo draufgeklatscht. Der Dutt hing dabei einfach runter. Der stört nicht. Gegebenfalls legt man ihn mal kurz auf die andere Seite um beide Seiten gut einshampoonieren können. Hochhalten hielt ich für unnötig.
Auch für das Rauswaschen hab ich beide Hände gebraucht. Der Tütendutt war dann natürlich nass. Aber ich hatte den Eindruck, dass ich das Shampoo besser rauswaschen konnte als bei normalen Scalpwash.
Das ganze ging ganz flott, viel schneller als meine normale Wäsche.
Das ganze hab ich jetzt wieder aus der Tüte befreit. Leider ist doch einiges nass geworden... bis ca. APL-BSL. Für mich noch ok, aber bei kürzer als Steißlangen Haaren lohnt sich das nicht. Ist mit viel kürzeren Haaren aber wahrscheinlich auch gar nicht machbar.

Erstes Fazit: Ansich ganz ok, aber das ganze bedarf noch Optimierung. Ich muss das Flechten oben auf dem Kopf optimieren. Vielleicht muss ich fester oder gleichmäßiger flechten. Das muss ich ausprobieren. Außerdem sollte ich auf jeden Fall die Tüte weiter oben anbringen. Das hab ich mit Absicht nicht getan, damit ich besser waschen kann, aber da war ich wahrscheinlich viel zu großzügig, daher ist jetzt so viel nass.
Vielleicht mach ich das nächste Mal auch erst den losen Dutt und dann die Tüte erst um den Dutt. Denn den Haargummi um einen langen eingetüteten Zopf zu kriegen war eindeutig das schwierigste bei der ganzen Geschichte! Ich weiß auch nicht ob die Tüte 100% dicht ist, wenn da soviel Wasser draufkommt. Ich hab ne große Mülltüte genommen, damit ich auch meinen Zopf unterkriege. Aber meinen Dutt sollte ich auch in soner Gefriertüte aus der Küche unterkriegen. Die sollten auch mehr aushalten als eine Mülltüte, denke ich.
Bin gespannt, ob die Haare diesmal wenigstens sauber geworden sind. Hab aber nen ganz gutes Gefühl. Besser als bei normalen Scalpwash... aber im Moment sind sie noch nass.

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Zuletzt geändert von Lianna am 25.02.2016, 23:48, insgesamt 1-mal geändert.

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 Betreff des Beitrags: Re: Scalpwash-Methode
BeitragVerfasst: 25.02.2016, 22:55 
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Dieser Pony-Dry ist interessant.
Im Video auf der Seite wirkt es allerdings ziemlich umständlich das Gummiband um den Sack zu bekommen.. Da zipt es bei mir schon beim Hinschauen. :heul:

Ich hab sowas ähnliches schonmal mit einer kleinen Plastiktüte und Silikonhaargummies versucht, das hat eigentlich relativ gut funktioniert. Nur die Stelle am Oberkopf – an der sich der Dutt befindet – war nicht richtig sauber. Das Problem dürfte hier denke ich auch auftreten.

Ich bin aber trotzdem angefixt. :ugly:

Hier habe ich noch einen Bericht dazu gefunden, die Testerin scheint zufrieden zu sein:
http://inanutshell.ca/lifestyle/putting ... its-paces/


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 Betreff des Beitrags: Re: Scalpwash-Methode
BeitragVerfasst: 26.02.2016, 00:04 
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Ich habe meine Längen mal 3 Monate nicht mit Wasser in Berührung gebracht, das haben sie echt super überstanden, nichts war fettig oder ähnliches. Irgendwann habe ich dann aber aus einer Laune heraus wieder komplett gewaschen, was aber nicht nötig war. ;)

Also ich habe mit meiner Methode immer noch keine Probleme. Jede Stelle der Kopfhaut wird erreicht, ich könnte offen tragen, die Haare sind perfekt sauber, bis zur Schulter sind die Haare nass, aber der Rest ist wirklich zu 100% trocken. Dabei mache ich nichts besonderes, außer einen hohen geflochtenen Pferdeschwanz, etwas lockerer gezogen vor dem Flechten, mit einer Tüte drum, von einem zweiten Haargummi gehalten (wichtig hierbei halt, dass das äußere Haargummi über/vor dem hinteren näher an der Kopfhaut liegt). :nixweiss:


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 Betreff des Beitrags: Re: Scalpwash-Methode
BeitragVerfasst: 26.02.2016, 00:10 
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Faksimile hat geschrieben:
Dabei mache ich nichts besonderes, außer einen hohen geflochtenen Pferdeschwanz

Ah, ich hab immer nen tiefen Zopf/ Pferdeschwanz gemacht. Ein hoher Zopf ist vielleicht wirklich mal ne Idee... das käm ja auch näher an die Methode die ich eben gemacht habe ran.

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 Betreff des Beitrags: Re: Scalpwash-Methode
BeitragVerfasst: 26.02.2016, 12:54 
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Ich muss sagen, dieses Ponydry finde ich gar nicht so schlecht. Da muss man eben kein Gummiband mehr drumrum bekommen, weil es ja schon drin ist, man muss es nur noch festziehen.

Gefriertüte probiere ich auch mal, ich hab bisher auch immer ne Mülltüte genommen, aber die Henkel waren im Weg und ich hatte auch immer das Gefühl, dass sie zu dünn ist.

Dutt finde ich auf jeden Fall praktischer als Zopf. Der Vorteil ist, dass man dann von jeder Seite des Dutts waschen kann. Einen Zopf muss man ja entweder so festhalten wie auf dem Video, oder hinten am Tishirt oder so festmachen, sonst hängt er ständig im Weg rum.

Erst Dutt machen und dann Tüte drum mache ich auch manchmal, ist aber auch nicht optimal. Ein Haargummi um einen fertigen Dutt plus Tüte drumzukriegen, so, dass er auch noch fest sitzt, ist gar nicht so einfach.

Den Dutt mitsamt Tüte zu machen habe ich noch nie probiert, wäre aber mal eine Option für mich.

Grundsätzlich habe ich auch immer das Problem, dass ich entweder den Kopf nicht komplett sauber kriege, oder mir zu viel von den Längen nass wird.
Ich finde, auch bei hüftlangen Haaren rechtfertigt es den ganzen Aufwand nicht, wenn die Haare über die Schultern klatschnass sind. Normal waschen ist ja schon um einiges einfacher.
Und bei mir spielt vor allem auch immer der Zeitfaktor eine große Rolle, nicht nur das Längen-Schonen.

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Hier stelle ich mich vor


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 Betreff des Beitrags: Re: Scalpwash-Methode
BeitragVerfasst: 26.02.2016, 13:05 
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Ich hab jetzt ab und an wieder meine Tütenmethode gemacht, sie funktioniert echt gut und ich erwische eigentlich auch alles. Einen nicht allzu straffen Wickeldutt mit einem Stab machen, eine Plastiktüte darüberstülpen und hinter Dutt und Stab mit einem Papanga festmachen, so dass ich den Dutt etwas von der Kopfhaut wegziehen kann. So bekomme ich auch Wasser an die Stelle des Hinterkopfs, ohne dass mein Dutt nass wird. Dank der Plastiktüte kann ich mich auch frei unter der Dusche bewegen und bücken und alles ohne mir Gedanken machen zu müssen. Ich mache es nur noch viel zu selten, irgendwie wasche ich einfach lieber alle Haare...

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94 cm ☆ Taille 80cm (x) ☆ Hüfte 86cm (x) ☆ Steiss 95cm (x) ☆ Meter (x und Rückschnitt)
PP: Kantenpflege am Laufmeter!
Even if I try to win the fight, My heart would overrule my mind, And I'm not strong enough to stay away


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 Betreff des Beitrags: Re: Scalpwash-Methode
BeitragVerfasst: 26.02.2016, 16:47 
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=D> DAS hat mich heute echt gerettet! Zum Glück les ich hier überall rum.

Eigentlich war ich schon fix und fertig frisiert, wollte mir nur noch das Gesicht eincremen...... also ordentlich Creme auf die Patschehändchen (brauch da immer viel weil sautrockene Haut) und will gerade anfangen mit schmieren, die erste Fuhre schon auf der Stirn verteilt da kommt das schwarze Monster auf die saublöde Idee JETZT kuscheln zu wollen.

Das Terroristchen heisst eigentlich Lilly, ist der Teufel in Katzenformat und sitzt im Bad immer auf dem Trockner (der direkt neben dem Waschbecken steht) und schaut zu wie ich mich morgens fertig mache.

Heute macht sie aber nen Satz und landet bei mir auf der Schulter, vor lauter Schreck hab ich die ganze Creme in die Haare geschmiert........ da war nix mehr mit bürsten und verteilen - einfach alles fettig.

Ganz waschen hätte ich nimmer geschafft. Also nach Männe gebrüllt, der musste die Haare hoch halten und ich hab den Kopp gewaschen (jaja, der ist bald umgefallen vor lachen). Ganz perfekt isses zwar nicht geworden aber immerhin soweit fettfrei das ich mit Dutt aus dem Haus konnte. Richtig ausgespült habe ich scheinbar nicht, hab ein paar Schüppchen gehabt aber ich hatte es halt eilig :)

Ich werde das ganze wohl die Tage mal wieder probieren, allerdings dann ohne Spötter an der Seite und in aller Ruhe.

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80 cm SSS am 27.04.2015 bei 1,62m
Umfang: 8cm

Erstes Ziel: mir abgewöhnen das Zopfende dauernd in den Fingern zu haben ;)


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 Betreff des Beitrags: Re: Scalpwash-Methode
BeitragVerfasst: 26.02.2016, 18:30 
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MammaMia: Ok, leicht strähnig sehen sie aus, aber ich find's jetzt nicht allzu schlimm. Kann aber auch sein, dass das Foto mal wieder was kaschiert :) Ich schau jetzt mal, wie es sich entwickelt. Im Moment merkt man noch gar nichts, außer dass sie halt schön weich sind und glänzen.

Wenn ich einen tiefen Zopf mache, kann ich das mit Scalpwash auch gleich lassen :kicher: Klätsch hoch zehn und Sebum wird auch nicht entfernt, weil ich nicht dran komme. Mit dem hohen Zopf klappt es.

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2a F ii, ZU 8cm, ZQ 5cm², 93cm SSS (Steiß)
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 Betreff des Beitrags: Re: Scalpwash-Methode
BeitragVerfasst: 26.02.2016, 21:04 
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Meine Haare wurden gestern nach meiner oben beschriebenen Methode tatsächlich sauber. Einwandfrei, so dass ich sie heute sogar offen trug :-) . Fühlt sich an wie frisch gewaschen.
Jetzt muss ich für die Zukunft nur noch den Kompromiss finden zwischen locker genug um alles sauber zu bekommen und fest genug, dass die Haare höchstens bis Schulter nass werden. Ich bleib dran!
Aber auch wenn die Haare bis BSL nass werden ist es bei mir trotzdem ne kleine Zeitersparniss, da ich für normales Haarewaschen deutlich länger brauche. Nur das trocknen lassen dauert gleich lang. Wobei es wahrscheinlich auch nicht viel schneller ginge, wenn sie nur bis Schulter nass wären. Bei mir trocknen die Längen sowieso immer recht flott, nur der Ansatz braucht Stunden.

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