Langhaarnetzwerk

Wir sagen "ja" zu langem Haar.
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BeitragVerfasst: 07.12.2009, 22:55 
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Bei den Tieren kommt es nicht so sehr auf Schönheit an, mehr auf die Funktionalität der Haare, und wenn ein Wischmop seine Funktionalität erfüllt, reicht das ja. Das Argument mit dem Shampoo leuchtet ein. Wenn die armen Haare ganz nackt und nass sind ... und dann im Winter in der Kälte draußen *frier*. Haare können keine Körperwärme erzeugen. Sie sollen doch selbst wärmen. Gefrorene Haare, können die das überhaupt?

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Haartyp: 1a/b Fi
die Haare sind vielleicht noch 70 cm lang und braun. Geschnitten habe ich sie nicht. Die Maximallänge war bei 90 cm, vor ein paar Jahren.


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BeitragVerfasst: 08.12.2009, 14:44 
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wolfgang hat geschrieben:
(...) und wenn ein Wischmop seine Funktionalität erfüllt, reicht das ja (....)



:wink: Auch wahr! :lol:





Und noch ein neuer Gedanke:

Kennt hier jemand die Werbung von Sebamed für deren Shampoos. Von wegen, die seien so sauer eingestellt, dass sie die Haare nicht aufquellen würden.
(So jedenfalls im weitesten Sinne der O-Ton, wenn ich mich recht erinnere.)

Wäre man also mit einem sauer eingestellten Shampoo (oder aber auch "nur" mit einer saueren Rinse) dann auf der (vorsichtig ausgedrückt) sichereren
Seite, eben weil die Schuppenschicht hierdurch wieder geschlossen wird!?

Das erschiene mir jedenfalls plausibel. (Korrigiert mich, wenn ich komplett daneben liegen sollte! :wink: )

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2 a-b M-C iii & NHF
SSS ehemals 82 cm = Ãœ-Taille; "gezähmt" auf 65 cm; inzw. wieder bei: 72 cm; 09.07. --> 44 cm!

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BeitragVerfasst: 08.12.2009, 17:36 
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Ich hab mir da auch nie wirklich gedanken darüber gemacht, aber jetzt wo dus sagst Lyss. hmmm.
Ich könnte mir das schon schädlich vorstellen, aber mir ist mal aufgefallen: Wenn ich in der Schule Schwimmunterricht habe (Schwimmbad und Schule sind nicht in einem Gebäude) und mir danach die Haare kurz angeföhnt habe, sie also immer noch leicht feucht waren, waren sie nach der Kälte immer so schön weich. Aber vllt war es auch nicht kalt genug sie abzubrechen.
Wenn die Kälte etwas ausmacht, was ich ja doch irgendwie befürchte,könnte man eventuell das durch eine sare Rinse mildern, aber nicht ganz verhindern.
Wenn die Haare erst gar nicht gefrieren würden wäre es natürlich am besten
Dummer Gedanke:was ist in einem Frostschutzmittel eigentlich drin?
LG

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BeitragVerfasst: 08.12.2009, 18:12 
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Frostschutzmittel ist normalerweise vergällter Alkohol, reiner Ethanol gefriert erst bei -114°C...
allerdings sind da auch noch Farb- und Duftstoffe und so drin.
ich glaub aber nicht, dass das gut für die Haare wäre :wink:

@Lyss: das mit der Erdbeere war nur ein Beispiel, wies nacher uU aussehen könnte :)

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BeitragVerfasst: 08.12.2009, 19:44 
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Brighe hat geschrieben:
Frostschutzmittel ist normalerweise vergällter Alkohol, reiner Ethanol gefriert erst bei -114°C...
allerdings sind da auch noch Farb- und Duftstoffe und so drin.
ich glaub aber nicht, dass das gut für die Haare wäre :wink:

das war ja uch nur eine (sehr) dumme nicht ernstzunehmende Idee :wink:

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2aMii


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BeitragVerfasst: 08.12.2009, 20:27 
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Frierst du nicht sowieso wie verrückt am Kopf wenn du mit nassen Haaren rausgehst??? Brrrrr :shock: . Ich föhne lieber lauwarm, wenn ich morgens die Haare waschen muss. Das ist bestimmt weniger schädlich als wenn die Haare einfrieren. Gesund und gut fürs Haar ist das bestimmt nicht. Ich habe keine Ahnung von Chemie und könnte es niemals erklären, was da mit den Haaren passiert, aber allein mein Gefühl sagt mir, dass kann nicht gut sein. Außerdem erzählt mir meine Mutter ständig, sie hätte das mal gemacht bei dollen Minusgraden und hätte danach tagelang die schlimmsten Kopfschmerzen ihres Lebens gehabt! Ich kann mir vorstellen, dass es immer noch leichter ist, die Haare gegen Austrocknung durch Föhnwärme zu schützen (du sollst sie natürlich nicht ansengen, sondern nur ganz lauwarm oder kalt trocken föhnen), als gegen Eiszapfen!


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BeitragVerfasst: 08.12.2009, 20:27 
Gesunde Tiere haben aber meist auch ein wunderbares Fell. Man denke mal an Eisbären. Ich glaub aber auch, daß hier das Geheimnis im Sebum liegt und im Fellwechsel. Eher schlecht vergleichbar mit Langhaars.

Mit nassem Haar geh ich nicht raus. Im Winter gibts den Pretty Wrap unter der Kapuze der Fleecejacke, das hält schön warm und ich hab kein Haarwirrwarr. Sicher ist sicher :D


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BeitragVerfasst: 08.12.2009, 22:48 
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Dann geb ich doch auch mal meinen Senf dazu, ist zwar Jahre her, dass ich mich mal Naturwissenschaftlerin genannt hätte, aber egal.

Wir haben die Ausgangssituation, dass Haare Wasser enthalten und Wasser sich beim Gefrieren ausdehnt.
Je mehr Wasser im Haar ist, desto mehr Wasser kann sich auch im Haar ausdehnen, desto mehr werden die Schuppen von innen belastet/ aufgesprengt.
Also müsste es schädlicher sein, mit Haaren, die längere Zeit eingeweicht sind, in Frost rauszugehen, als mit trockenen.

Schutzwirkung von Fett/ Öl/ Sebum.
Fette und Öle haben im allgemeinen einen deutlich schlechteren Wärmeleitwert als Wasser. -> Ein Fettfilm um das Haar herum isoliert und führt dadurch dazu, dass das Haar langsamer auskühlt und somit langsamer gefriert.
Ebenso perlt Schnee/ Eisregen an so einer Schicht ab und das dadurch neu dazukommende Wasser gefriert nur auf und nicht im Haar. Die Eisschicht außen drauf macht das Haar zwar steif, isoliert aber zusätzlich (weswegen Obstbauern bei plötzlichen Frost im Frühjahr die Blüten mit Wasser besprühen um sie vorm Erfrieren zu schützen).
Solange die Temperatur nicht allzuweit unter den Gefrierpunkt sinkt, sollte eine natürliche Fettschicht ausreichen, damit das Haar nicht gefriert, wenn man nur eine Weile draußen ist.

@Inuits
Nach allem, was ich bisher an Dokus gesehen habe, geht der durchschnittlich schlaue Eiswüstenbewohner einfach extrem selten nach draußen, ohne seine Kapuze aufzusetzen. Wenn ihm darunter die Haare einfrieren, hat er vermutlich ein ganz anderes Problem als möglichen Haarbruch.
Darüber hinaus schließe ich mich Yasha an, was die NW/SO-Vermutung angeht.

@Mammuts
Ich weiß es zwar nicht, aber ich vermute mal, dass Mammuts als extrem kälteangepasste Tiere ähnlich wie Rentiere als Deckhaar Röhrenhaare gehabt haben werden und darunter dann feinere Unterwolle. Da ist die Isolation insgesamt so gut, dass der größte Teil der Haare gar nicht einfriert. :D
Der Fellwechsel im Frühjahr ist aber auch nicht zu verachten.


Mein persönliches Fazit. Lieber mit trockenen Haaren raus als mit nassen, lieber mit fettigen als mit entfetteten und lieber alle unter der Mütze verstaut als offen rumbaumelnd.

PS. Mich kurzfassen war noch nie meine Stärke. :oops:

_________________
1B Fii (8cm), 84 cm nach SSS (BSL war bei 72 cm)
Start Oktober 09: 64 cm
Ziel: Taille (82 cm) alle Haare eine Länge + Färbeleichen raus
Traum: Hüfte
--
Prettiness is not a rent you pay for occupying a space marked "female".


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BeitragVerfasst: 08.12.2009, 23:20 
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Wohnort: sonnige Südpfalz
Da ich gemerkt habe, dass weder zu warme Luft noch zu kalte für meine Haare gut ist lauf ich allgemein oft mit Pferdeschwanz rum, der dann meist im Kragen meines Mantels verschwindet. Ich weiß, Reibung und so. Aber ich hab gemerkt, dass diese "Reibung" nicht ganz so schlimm ist wie die Kälte, die lässt meine Haare knoten wie Arsch. Ansonsten hab ich meist nen Kapuzenpulli an. Und bei den momentanen Temperaturen ist Regen kein Problem, den mögen meine Haare sogar. (Bei uns ist die Durchschnittstemperatur tagsüber ca. 10-15°C)

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Und nochmal von vorne..
2cmii
"Give 'em some haggis an' tell 'em I'll be right there!"


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BeitragVerfasst: 09.12.2009, 12:55 
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Wohnort: Südheide bei Celle
Zetesa hat geschrieben:
@Inuits
Nach allem, was ich bisher an Dokus gesehen habe, geht der durchschnittlich schlaue Eiswüstenbewohner einfach extrem selten nach draußen, ohne seine Kapuze aufzusetzen. Wenn ihm darunter die Haare einfrieren, hat er vermutlich ein ganz anderes Problem als möglichen Haarbruch.


:bauchweh_vor_lachen:

Ich schmeiß mich in die Ecke!

Das ist der geilste Thread, den ich seit langem gelesen habe! Sachdienliches habe ich leider nicht mitzuteilen. Bin gespannt, welche Ergebnisse hier noch rauskommen.

_________________
2bMii hennarot Su - Heiligtum Haare


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BeitragVerfasst: 09.12.2009, 19:26 
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darf ich als ehemalige friseurin meinen senf dazugeben....
beim menschen ist das haar bei Kälte grundsätzlich gefärdet.
es kann sogar soweit gehen das ihr Spitzen regelrecht abbrechen könnt.
so ging es ner freundin beim skifahren..... die Pony partie hing ihr immer mehr ins gesicht und geföhnt hatte sie auch nicht ......beim den fahrpausen hatte sie die dumme angewohnheit ständig an den besagten strähnen rumzuspielen (flirten mit den jungs halt :kicher: ) beim apresski wollte sie dann elegant mit ihrer haarsträhne spielen und hatte plötzlich von der Strähne die unteren 3 cm in der hand.

wo wasser ist und kälte friert es....zudem besteht ein haar aus der Schuppenschicht ( ähnlich wie dachziegel) wenn da drunter noch wasser eingezwickt ist dehnt sich das wasser aus....dementspechend wird die schuppenshcicht noch mehr aufgedrückt - ist also so ähnlich wie bei spliss

Bei Tieren z.b. wie dem eisbär liegt es schon am Aufbau vom tierhaar.
diese Haare sind anders aufgebaut als unseres......innen mehr hohl. also ähnlich wie bei Federn......zudem haben sie mehr "fett und dunkle haut.
dies führt erstens zum schnelleren trocknen (schwarz = wärme) und es sind sogennante "luftpolster" damit schon mal gar nicht so viel wasser an die Haare kommt.
Enten frieren ja auch nicht die federn zusammen :wink:
hoffe ich konnte da einigermassen behilflich sein

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IST laut SSS: 57 cm Haartyp: 3aCiii - 12 cm HK; 10 cm N ZIEL: min. 90 cm
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BeitragVerfasst: 09.12.2009, 19:27 
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Ich erinnere mich gerade wo ich den thread gelesen habe an eine geschichte die mir meine mama immer erzählt hat als ich noch ein kleines mädchen war und nie mütze tragen wollte ... sie hatte von einem kalten winter gesprochen in dem der schnee auf ihrem haar erstgeschmolzen und dann wieder eingefroren ist ... ihre sind an einiges stellen wohl wie eiszapfen rausgebrochen ....

es hat mich zwar nicht zum mütze tragen bewegt ... auf der geschichte beharren tut sie aber bis heute ... langsam bekomm ich auch angst ....

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BeitragVerfasst: 10.12.2009, 00:43 
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Yasha hat geschrieben:
Wenn man das verhindern will hilft ölen sicher gut, Fettschicht gegen Kälte ist immerhin ein erprobtes und funktionierendes Prinzip.

Ob feucht geölte Haare weniger schnell einfrieren... ich denke mal ja...

Hm, ich denke nicht. Denn die Fettschicht hält ja nur Wärme fest, wo welche da ist, als zum Beispiel beim Eisbären: Da wird die Abgabe von Körperwärme an die Umwelt durch die Fettschicht ganz gut verhindert. Das Fell wird aber "von innen angewärmt" durch das Innere des Eisbären.

Richtig langes Haar wird aber nicht von innen durch die Körperwärme angewärmt, dafür ist es einfach zu lang. Die Wärme, die das Haar beim Rausgehen im Inneren speichert, dürfte zum größten Teil einfach die Zimmerwärme sein, und die dürfte auch durch eine Fettschicht ziemlich schnell nach draußen abgegeben sein. Genauso kann ja auch Öl im Haar im Sommer nicht vor großer Hitze schützen.

Also ich denke, der einzige Schutz gegen Einfrieren ist das kompakte Verpacken der Haare in Körpernähe (wie die Inuit es vormachen).

Ich bin aber auch kein Naturwissenschaftler (aber ich liebe pseudowissenschaftliche Diskussionen! 8)).

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einsel
2a F ii (~7cm) - 75cm SSS (I/2021)- dunkelbraun mit silbernen Fäden+Henna fast rausgewachsen
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BeitragVerfasst: 10.12.2009, 01:39 
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ich denke mir ein Öl-Wasser Gemisch würde darum nicht so schnell einfrieren weil Öle ja nicht wirklich gefrieren, und auch sonst meist nicht fest werden, auch bei Null Grad. Kommt ein bisschen aufs Öl an.
Das könnte den Gefrierpunkt des Wassers etwas runtersetzen. Darauf beruhte die Ãœberlegung

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Moldy? My Hair isn't moldy, it's beautyfull and it even grows flowers in Spring! The Meek


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BeitragVerfasst: 10.12.2009, 18:28 
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Yasha hat geschrieben:
ich denke mir ein Öl-Wasser Gemisch würde darum nicht so schnell einfrieren weil Öle ja nicht wirklich gefrieren, und auch sonst meist nicht fest werden, auch bei Null Grad. Kommt ein bisschen aufs Öl an.
Das könnte den Gefrierpunkt des Wassers etwas runtersetzen. Darauf beruhte die Ãœberlegung

Hm, das könnte sein. Schade, daß es hier nie so richtig friert. Sonst würde ich mal ein Schälchen Wasser-Öl-Gemisch nach draußen stellen und schauen, wie schnell es einfriert ;-)

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