Langhaarnetzwerk

Wir sagen "ja" zu langem Haar.
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 Betreff des Beitrags: Re: Fragen zu Haarseife
BeitragVerfasst: 25.08.2013, 12:51 
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Sagt mal habt ihr auch Strukturänderung und Farbänderungen seit ihr mit Seife wascht?

Ich hab plötzlich fast schon Wellen in meinen 'steckerlgraden' Haaren (Bezeichnung meiner Friseuse) und sie sind trotz Sommer irgendwie extrem dunkel, schon fast braun... Ich dachte erst, dass ich mir das nur einbilde, aber ich habe mich grad durch alte Fotos gewühlt und da sind die Haare deutlich heller, auch im späten Winter noch usw...

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 Betreff des Beitrags: Re: Fragen zu Haarseife
BeitragVerfasst: 25.08.2013, 12:56 
Ansotica hat geschrieben:
Sagt mal habt ihr auch Strukturänderung und Farbänderungen seit ihr mit Seife wascht?

Ja klar!
Seit meine Haare durch Seife besser durchfeuchtet sind, locken sie sich viel mehr und sind nicht mehr so Pferdehaar-typisch störrisch.


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 Betreff des Beitrags: Re: Fragen zu Haarseife
BeitragVerfasst: 25.08.2013, 13:45 
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Ich vermelde Aalglatte gebändigte Haare (vorher flogen die gerne mal rum wo se wollten) und leider wäscht sich das Henna viel stärker aus als sonst so stark das Ich überlege meiner langweiligen Naturhaarfarbe wieder ne Chance zu geben (aber immer nur bis Ich nachgefärbt habe lol)

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 Betreff des Beitrags: Re: Fragen zu Haarseife
BeitragVerfasst: 25.08.2013, 14:27 
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Jap, meine 1b ist jetzt eher 1a...

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 Betreff des Beitrags: Re: Fragen zu Haarseife
BeitragVerfasst: 25.08.2013, 15:15 
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Meine Wellen scheinen sich durch Seife zu verstärken. Zitronenrinse schwächt sie eher. Sooo lange teste ich aber noch nicht. Klätsch bei Seifewäsche lässt sie dunkler aussehen, wenn kein Klätsch, sehe sie hell aus.

[quote="Mrs_Chaos"

Alma: Ich glaube, meine Haare vertragen eine Rinse im Zusammenhang mit Seife einfach nicht. Vielleicht liegt es auch daran, dass sie die Öle aus der Seife erst während des Trocknens einziehen, was durch die Rinse behindert wird, weil sie die Schuppenschicht gleich wieder schließt? Ist nur so eine Idee, auskennen tu ich mich da jetzt auch nicht.
Ich steck die Haare dann meistens weg und nach ein paar Tagen ist das Zeug weggezogen, oder ich wasche einfach noch mal. Weiß aber nicht, ob Ersteres bei dir auch was bringt.[/quote]

Könnte sein, was Du beschreibst, ich habe aber keine Ahnung davon und nur wenig eigene Erfahrung. Bei mir zieht niemals was weg, was einmal fettig oder klätschig ist. Es wird nur mehr. :cry:

Ohne Rinse gefällt mir das gesamte Waschergebnis auch bisher am besten. Ich mochte den cremigen Effekt durch die Rinse, aber der hilft mir eigentlich nur duch die kurze klatschnasse Phase mit Antirutschmattengefühl hindurch. Ohne Rinse sind die Haare einfach kräftiger oder schwerer und welliger!

Rinse werde ich also vorläufig wieder weglassen oder noch geringer dosieren, wenn ich mal wieder eine machen möchte.

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 Betreff des Beitrags: Re: Fragen zu Haarseife
BeitragVerfasst: 25.08.2013, 15:26 
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Effy hat geschrieben:
Bin mit Seife super zufrieden, habe auch keine Kalkseife trotz bretthartem Wasser. Leider sind meine Haare nur direkt nach dem Kämmen weich (aber wie weich! Wahnsinn), danach verfilzen sie sehr schnell. Werde deshalb demnächst wieder Spülung nach der Wäscheverwenden, obwohl ich eigentlich auf so viele Pflegeprodukte verzichten wollte... :? Aber bei dem Wasser hier scheint Condi für meine Haare ein Muss zu sein.

Das klingt für mich eher danach, als wäre die aktuelle Seife nicht pflegend genug. Ich würde entweder nochmal andere Öle ausprobieren (Avocado ist zum Beispiel sehr pflegend oder auch Lanolin) oder eventuell eine etwas höhere Überfettung testen. Denn das nach der Wäsche vorhandene Öl zieht ja offenbar gut weg, reicht aber eben für eine längerfristige Pflege nicht aus.

Ich finds immer wieder erstaunlich, dass viele nach der Seifenwäsche zusätzliche Pflege in Form von Condi benutzen, anstatt die Seife dahingehend anzupassen. Wenn die Seife pflegend genug für den aktuellen Haarzustand ist, dann sollten alle anderen Sachen eigentlich überflüssig werden. Maximal den Unterschied im Haarzustand zwischen Ansatz und Längen muss man im Einzelfall irgendwie ausgleichen, aber dafür müsste im Normalfall doch dann eigentlich ein leichtes LI reichen.

@Alma
Vielleicht hast du ein Öl in der Seife, dass deine Haare nicht gut bzw schnell aufnehmen? Olivenöl ist bei mir so ein Kandidat, damit können meine Haare nicht so richtig und die Rinse machts auf Dauer auch nicht besser. Und dieser "cremige Effekt", den du durch die Rinse beschreibst spricht sehr dafür, dass da noch zuviel Fett auf den Haaren war, was durch den Essig gebunden wurde statt rausgewaschen zu werden. Das klingt für mich nach schlecht wegziehendem Öl, was zu sehr an den Haaren haftet und dann mit Rinse schlechte Ergebnisse bringt.
In den letzten Wochen habe ich zudem gemerkt, dass meine Rinse zu schwach war - ich hatte super schnell fettige Haare bzw gleich etwas klätschige nach dem Waschen. Nach einer saurer dosierten Rinse nach der letzten Wäsche hatte ich das nicht. Da muss man leider viel rumprobieren, bis man das gefunden hat, was den Haaren aktuell am besten gefällt.

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 Betreff des Beitrags: Re: Fragen zu Haarseife
BeitragVerfasst: 25.08.2013, 15:43 
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Hallo Schattenhexe,

guter Hinweis, danke!

Öl, das nicht aufgenommen wird...

Meine aktuelle Seife Savion Citrus hat eine bunte Mischung aus Ölen. Und nach einigen Wäschen damit gibts keinen Klätsch mehr. Die allerersten Seifenwäschen hatte ich mit Aleppo Haarseife. Das besteht aus viel Olivenöl und damit hat sich auch Klätsch gebildet. Vielleicht hatte ich kein Umstellungsproblem (wieicherst dachte) sondern das Olivenöl was zuviel?!

Ich trau mich kaum, weil ich jetzt so zufrieden bin mit der Citrus, aber jetzt werde ich die Alepposeife doch noch mal testen...

.....

neue These: Öl in Seife, das nicht vom Haar aufgenommen wird, weils ungeeignet oder zu viel (Überfettung) ist, führt zu Klätsch?!

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 Betreff des Beitrags: Re: Fragen zu Haarseife
BeitragVerfasst: 25.08.2013, 15:54 
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schattenhexe hat geschrieben:
Effy hat geschrieben:
Bin mit Seife super zufrieden, habe auch keine Kalkseife trotz bretthartem Wasser. Leider sind meine Haare nur direkt nach dem Kämmen weich (aber wie weich! Wahnsinn), danach verfilzen sie sehr schnell. Werde deshalb demnächst wieder Spülung nach der Wäscheverwenden, obwohl ich eigentlich auf so viele Pflegeprodukte verzichten wollte... :? Aber bei dem Wasser hier scheint Condi für meine Haare ein Muss zu sein.

Das klingt für mich eher danach, als wäre die aktuelle Seife nicht pflegend genug. Ich würde entweder nochmal andere Öle ausprobieren (Avocado ist zum Beispiel sehr pflegend oder auch Lanolin) oder eventuell eine etwas höhere Überfettung testen. Denn das nach der Wäsche vorhandene Öl zieht ja offenbar gut weg, reicht aber eben für eine längerfristige Pflege nicht aus.

Ich finds immer wieder erstaunlich, dass viele nach der Seifenwäsche zusätzliche Pflege in Form von Condi benutzen, anstatt die Seife dahingehend anzupassen. Wenn die Seife pflegend genug für den aktuellen Haarzustand ist, dann sollten alle anderen Sachen eigentlich überflüssig werden. Maximal den Unterschied im Haarzustand zwischen Ansatz und Längen muss man im Einzelfall irgendwie ausgleichen, aber dafür müsste im Normalfall doch dann eigentlich ein leichtes LI reichen.


Das kann sein, aber ich hab schon einige Seifen durch und hab immer das selbe Ergebnis. Meine jetzige (Kokos-Seide soft von Steffi) ist auch sehr pflegend und hat eine relativ hohe ÜF (ich glaube 8%, bin mir grad nicht sicher). Wie gesagt, sie sind wahnsinnig weich und fühlen sich gepflegt und satt an, aber verfilzen sich ziemlich schnell. Und das hab ich auch immer gehabt, wenn ich nur Shampoo benutzt habe.

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 Betreff des Beitrags: Re: Fragen zu Haarseife
BeitragVerfasst: 25.08.2013, 15:57 
@Schattenhexe: Meine Haare am Ansatz haben andere Bedürfnisse, als meine Längen und zwei Seifen benutzen ist für mich das gleiche, wie eine Seife und eine Spülung zu benutzen. Bis ca. Mitte des Halses sind meine Haare mit Henna gefärbt, alles was dadrunter kommt sind Chemieleichen, die deutlich mehr Pflege benötigen.
Wenn ich am Ansatz eine Seife verwende, die die Längen genug pflegt, hab ich da direkt fettige Haare, wenn ich Seifen verwende, die den Ansatz genug pflegen, habe ich trockene, störrische Haare die vor meinen Augen wegbröckeln. Mit Öl und LI kann ich da hantieren, wie ich lustig bin, das bringt nicht genug.


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 Betreff des Beitrags: Re: Fragen zu Haarseife
BeitragVerfasst: 25.08.2013, 15:58 
Das liegt auch oft nicht an zu viel oder zu wenig Öl, sondern daran, dass die Haare auf unterschiedliche Öle ganz unterschiedlich reagieren.
Wie genau, das kann individuell ganz unterschiedlich sein.


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 Betreff des Beitrags: Re: Fragen zu Haarseife
BeitragVerfasst: 25.08.2013, 17:13 
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Alma, Jemma hat es schon gesagt, eher macht sich das "wie" bemerkbar, als das "wieviel". Meine Haare mögen offenbar kein Olivenöl (selbst kleinste Mengen als LI geben nur fettige Haare, keine Pflege), deine vielleicht auch nicht. Das muss man individuell testen und im Hinterkopf behalten, wenn eine Seife Probleme macht.
Und ja, ich würde deine neue Theorie befürworten, das deckt sich grundsätzlich mit meinen bisherigen Erfahrungen. Wobei ich immer noch der Meinung bin, dass eine zu hohe ÜF meist das kleinste Problem ist und die Haare eben eher ein bestimmtes Öl ablehnen als eine generell höhere Menge an "freien" Ölen.

Effy, vielleicht solltest du mal Lanolin in der Seife ausprobieren? Das legt sich ums Haar und sollte die Struktur entsprechend etwas "entfilzen" und die Haare kämmbarer machen.
Ich hab mir die Seife bei Steffi grad mal genauer angeguckt und die Zutaten sehen wie folgt aus (bei einer ÜF von 7%):
Natives Olivenöl extra, BIO-Kokosmilch, Traubenkernöl, Sheabutter, Jojobaöl, Avocadoöl unraff. grün aus kbA, Mangobutter, Rizinusöl, Seide, etwas Parfümöl.
Olive pflegt zwar, wird aber bei einigen auch als problematisch wahrgenommen (ich bin da nicht die einzige). Kokosmilch gilt als pflegend und feuchtigkeitsspendend für die Haare, wobei der Großteil dadrin schlicht Kokoswasser ist. Traubenkernöl ist eher ein leichtes Öl, was nicht unbedingt spürbar pflegt. Shea, Jojoba, und das Avocado sind die eigentlich (spürbar) pflegenden Öle in dieser Seife, eventuell tut auch die Mangobutter noch was, aber dafür halte ich den Anteil schon fast für zu gering. Das Rizinusöl ist hier wahrscheinlich als Schaumverstärker enthalten, pflegt in dem Einsatzbereich aber auch nicht wirklich merklich. Die Seide macht die Haare quasi "seidig" - der spürbare Effekt kommt offenbar daher, dass es sich um reine Proteine handelt.
Alles in allem würde ich diese Seife zwar schon als pflegend bezeichnen, aber da geht definitiv noch deutlich mehr.
Meine eigene aktuelle Haarseife besteht aus insgesamt über 70% Avocado grün und Rizinusöl, dazu noch Distel, Traubenkern und Lanolin. Distel und Traubenkern habe ich als Ausgleich drin, damit sie nicht massiv überpflegt und weil ich bereits weiß, dass meine Haare die Öle mögen.
Ich lehne mich jetzt mal aus dem Fenster und vermute, dass die Seife entweder zwar pflegend ist, aber nicht pflegend genug für deine Haare, oder aber deine Haare mit irgendwas in der Seife nichts anfangen können und somit die pflegende Wirkung bei dir quasi verpufft.
Zumal man immer bedenken muss, dass die ÜF willkürlich entsteht und man somit nicht weiß, welches Öl (bzw welche Ölmischung) nun tatsächlich unverseift geblieben ist. Das kann man nur gezielt steuern, indem man eine OHP macht, also eine Heißverseifung, bei der das Überfettungsöl erst nach dem Verseifungsprozess dazugegeben wird und somit definitiv unverseift bleibt.

Schattentänzerin, das sind genau die Fälle, die ich persönlich nicht unter "normalerweise" verbuchen würde. Bei chemischer Schädigung ist klar, dass eine andere Pflege in den Partien nötig ist. Meine Aussage war eher auf die natürlicherweise entstandenen Unterschiede im Haar gemünzt und das fällt meist nicht so drastisch aus wie bei Chemieleichen. Bei mir persönlich reicht aktuell ein Haarbalsam als LI in den Spitzen und ganz minimal aufgetragen auch in den Längen völlig aus. Ich habe zusätzlich auch bis vor ein paar Monaten chemisch gefärbt, aber meinen Haaren hat das offenbar noch nie viel ausgemacht, selbst nach dem Blondieren vor Jahren waren sie nicht ansatzweise strohig...

Edit: Mir ist gerade bei Steffis Beschreibungen zu den einzelnen Ölen bei den Seifen etwas aufgefallen. Sie gibt häufig die Wirkung auf die Haut an (z.B. "Traubenkernöl ist bekannt bei trockener und unreiner Haut.") und überträgt das offenbar 1:1 auf die Wirkung im Haar. Das ist so allerdings nicht ganz richtig, viele Öle wirken im Haar nämlich total anders als auf der Haut. Das sollte man entsprechend bedenken.
Es wundert mich allerdings, dass sie selbst als Siederin von Haar- und Körperseifen das offenbar nicht weiß :-k

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 Betreff des Beitrags: Re: Fragen zu Haarseife
BeitragVerfasst: 25.08.2013, 18:02 
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Liebe Schattenhexe, danke nochmal für die ausführlichen Beschreibungen. WELCHES Öl, nicht nur WIEVIEL!

Wenn ich Olivenöl in die Spitzen oder Längen gebe, wird alles strähnig und einfach fettglänzend, wohl ähnlich wie bei Dir. Lanolin in den Spitzen ist hingegen super und zieht sogar ein. Kannst Du mir evt. eine Bezugsquelle für Seifen mit Lanolin nennen?

Mit meiner Savion Citrus komme ich bisher gut klar (im Gegensatz zur Aleppeo), die hat ja auch nur wenig Olivenöl, vorher noch Kokos und Rizinus. Lanolinseife würde ich sehr gern ausprobieren, ich liebe Lanolin!

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 Betreff des Beitrags: Re: Fragen zu Haarseife
BeitragVerfasst: 25.08.2013, 18:09 
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Eine Bezugsquelle kann ich dir nicht sagen, ich siede meine Seifen ja selbst und kann daher reinschmeißen, was ich möchte. Aber eventuell kann ich dir ein Stück meiner nächsten Seife zum Testen schicken? Könnte aber noch etwas dauern.

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 Betreff des Beitrags: Re: Fragen zu Haarseife
BeitragVerfasst: 25.08.2013, 18:31 
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Sehr sehr gern, liebe Schattenhexe!!! Ist ja toll! Ich schick Dir ne PN...

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 Betreff des Beitrags: Re: Fragen zu Haarseife
BeitragVerfasst: 25.08.2013, 18:37 
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