Langhaarnetzwerk

Wir sagen "ja" zu langem Haar.
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BeitragVerfasst: 24.12.2008, 11:40 
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Mein Freund hat zwar noch mal einen Termin da, aber ich sehe eigentlich, dass das nichts bringt. Es ist scheinbar Zufall, an welchen der beiden Ärzte man gerät, aber Zeit haben beide nicht und die Diagnose ist jedesmal was anderes. Und das innerhalb von wenigen Wochen. Kann sich das alles denn so schnell ändern?
Am meisten hat mich geärgert, dass es wohl an den langen Haaren liegen soll. Meine sind mindestens doppelt so lang und ich habe das nicht. Aber es ist schon blöd mit dem Juckreiz und die riesigen Schuppen.
Ich denke, wir werden mal das mal ausprobieren, was Sommerfrost zu Anfang geschrieben hat. Eigentlich kann das ja nicht mehr schlimmer werden.
Liebe Grüße
Marion

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1bMii, länge 74 cm nach SSS / Th7, Umfang 8 cm (Dez. 09)


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BeitragVerfasst: 24.12.2008, 12:06 
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Bei mir hat das zum Schluß aber auch nicht mehr geholfen, aber um feste Beläge zu lösen, kann das echt helfen.

Viel Erfolg!

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BeitragVerfasst: 24.12.2008, 14:42 
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Hi,

lange Haare sollen das auslösen? So ein Schwachsinn. Hautärzte sind eh meine Lieblingsfeinde...nachdem ich mich am ganzen Körper blutig gekratzt hatte wegen einer unbekannten Allergie, ließ man mich 3 Monate auf einen popeligen normalen Allergietest warten, wo eh nichts bei raus kam. Toll, in den 3 Monaten ist es dann von selber verschwunden, und ich habe einige Narben davon behalten.

Uli


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BeitragVerfasst: 24.12.2008, 20:02 
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Ich glaube ich habe auch dieses Ekzem. Durch eine Krankheit litt meine Kopfhaut Schaden und hat sich nicht mehr ganz erholt. Ich probiere sämtliche Shampoos durch, bis meine Kopfhaut sie verträgt. Das Problem, dass sie einige Zeit super vertragen werden und dann plötzlich mag meine Kopfhaut sie nicht mehr. Ich kann auch nicht nur ein Shampoo verwenden, immer mehrere abwechselnd. Wenn ich ein Shampoo nicht vertrage, juckt mein Kopfhaut und schuppt sich. Ab Herbst wird mein Haar schneller fettig und ab Februar schuppt sich die Kopfhaut wie verrückt und juckt. Kaum ist Ende März und die Heizungsperiode so gut vorüber und die Mützen-Zeit vorbei, erholt sie sich. Aber seit diesem Herbst habe ich fettiges Haar wie noch nie, vorallem hat es viel früher eingesetzt. Ich habe auch gelesen, dass dies eine Reaktion auf Streß sein kann, was bei mir stimmen kann.
Ich selber habe mir halt die Diagnose "empfindliche Kopfhaut" gegeben und lebe und leide damit.


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BeitragVerfasst: 02.01.2009, 21:49 
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Vor paar Tagen war ich bei dm, da gab es ein Haarwasser namens Scalpisil, das enthält Salycylsäure und Menthol. Es war ziemlich teuer, also hab ich es erstmal da gelassen.

Mein Mann hat vor einiger Zeit damit begonnen, B-Vitamine zu nehmen, wegen seinem Blutdruck. Er hat seine Medikamente etwas reduzieren können und meint außerdem, seitdem habe er keine Schuppen mehr. Er nimmt hochdosierte Vitamine, die "Light"-Tabletten von Aldi enthalten nur die empfohlene Tagesmenge.

Ich habe auch mit Vitaminen angefangen und bilde mir ein, dass mein Haar etwas schneller wächst, aber ob das auch stimmt...? Und auch meine Kopfhaut juckt und schuppt nicht mehr gar so sehr. Fetten tut sie immer noch :x .

Übrigens bin ich jetzt auch nicht so der Vitamin-einwerf-fanatiker, selbst Ökotest ist da ja skeptisch (afair). Andererseits, wenn sie bei Bluthochdruck so greifbar helfen...

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Schöne Grüsse von Hiltrud
1b/c, FMC, ii, dunkelbraun, 3 cm übers Ohr (Bob), Wunsch: schulterblattlang und einmal die Woche waschen


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BeitragVerfasst: 30.01.2009, 20:02 
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Meine Schwester hat mir am Wochenende erzählt, dass sie so 'ne Stelle am Kopf hat, die immer schorfig ist, so als würden sich da Schuppen ansammeln. Könnte es sich dabei auch um dieses Ekzem handeln? Fettige Kopfhaut und Schuppen hat sie sonst aber nicht.

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BeitragVerfasst: 05.04.2009, 14:38 
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Hallo ihr,

werde diesen Thread gerade ein wenig wiederbeleben, nachdem ich ja nun in der Notfallecke schon Einiges geschrieben habe. Ich habe mir inzwischen den gesamten Thread durchgelesen und kann mir zwar nicht 100% sicher sein, ob ich dieses Ekzem auch habe, aber vieles, von dem ihr schreibt, kommt mir sehr bekannt vor - bis eben auf den Haarausfall, unter dem ich leide.

Meine Kopfhaut sieht schon seit einiger Zeit etwas bunt aus, rötlich gelbe Stellen vor allem am Oberkopf und festhaftende Schuppen, die sich erst die letzte Zeit durch die Anwendung von Stieproxal (vom Arzt verschrieben) langsam lösen, leider aber auch die Haare verstärkt in diesem Bereich....

Jucken tuts schon seit dem Winter und da ich wochenlange Experimente mit Natron, zig verschiedenen Schampoos, Kuren, Rinsen und Sonstiges hinter mir habe, weil meine Kopfhaut ne zeitlang nicht sauber werden wollte, der Haarausfall dann immer länger anhielt und ich irgendwann merkte, dass die Kopfhaut nicht normal aussah, nehme ich an, dass ich mir mit meinen gerade angeführten Experimenten ein Ekzem oder einen Pilz "angezüchtet" habe.

Seit einiger Zeit benutze ich also nur noch ph-neutrales Schampoo, neuerdings mit ein paar Tropfen Teebaumöl und seit 2 Wochen Stieproxal, was allerdings meine Kopfhaut zum stärkeren Nachfetten anregt und den Rest austrocknet. Somit habe ich beschlossen, es nur noch jedes 3. Haarewaschen anzuwenden.

Ob es nun wirklich ein Ekzem ist, werde ich nochmals untersuchen lassen, nachdem der Arzt relativ flüchtig auf meine Kopfhaut geschaut hat und sich nicht genau sicher war, ob es sich um einen Pilz oder ein Ekzem handelt.

Fest steht, dass der Haarausfall nicht nachlässt - wenn ich die Haare offen trage nach dem Waschen kann ich innerhalb von 10 Minuten manchmal 12-15 Haare oder mehr von meinen Klamotten aufsammeln. Aber das gehört ja jetzt auch nicht ganz hierher.

Ich habe da aber noch ein paar Fragen. Ich habe hier ein Foto von einem von euch gesehen (also nur die Kopfhaut) und das sah für mich aus wie Schuppenflechte. So sieht es bei mir definitiv nicht aus, es sind keine trockenen Schuppen und es rieselt auch nicht die ganze Zeit. Es sind manchmal eher großflächige, rötliche Schuppen, die zudem die Haare verkleben (was ich glaube ich hier schon mal gehört habe).

Dann meine zweite Frage: Haltet ihr Ölen dabei für sinnvoll? Die Haut ist ja eher fettig statt trocken...

Und Nr. 3: Färbt ihr eure Haare trotzdem und wenn ja, benutzt ihr Chemie oder PHF und verkürzt ihr dann die Einwirkzeit oder geht das alles gar nicht?

Ich habe sonst groß keine Hautprobleme - allerdings habe ich momentan eher Pickel an manchen Stellen, was mich echt ärgert, wo ich doch bald 30 werde!!! Ansonsten habe ich nix mit Schuppenflechte oder Neurodemitis zu tun. Ich bin immer noch so halb ein Mischhauttyp.

Danke für die Infos. Eure Thread hat mir hier bislang auch schon ganz gut weitergeholfen.


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BeitragVerfasst: 05.04.2009, 15:03 
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Ich muss dazu sagen, dass ich dieses Ekzem nicht nur auf dem Kopf habe, sondern auch im Gesicht und im Rumpfbereich. Dort kann ich es aber leichter behandeln, weil ich dort keine Haare schonen muss.

Das muss aber nicht unbedingt etwas heißen, wenn du es nicht nur auf dem Kopf hast. Sonst lass es auch nochmal von einem anderen Arzt untersuchen, wenn deiner "keinen Bock hat" sich das anzugucken. Ich hab wegen so einer ärztlichen Faulheit schon Hormonwasser bekommen, das noch in der Testphase war. Hätten damals laut meiner Beschreibung eben auch Kopfläuse oder sowas sein können.

Mit dem Ölen hab ich nochmal überlegt. Sinnvoll kann es sein zum Schuppenlösen, wenn du es danach auswäscht. Fett kommt von alleine nach.

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BeitragVerfasst: 12.04.2009, 02:16 
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Also ich habe auch Schuppen und Juckreiz und merke auch wenn ich durch meine Haare fahre, dass ich wie Körner auf dem Kopf habe :shock: Und es gibt auch blutige Stellen. Ich habe jetzt das Amla Haaröl einmassiert und werde es mal über Nacht einwirken lassen. Ich hoffe es hilft etwas. Das letzte Mal habe ich mit dem Babyshampoo von meinem Sohn (Alverde) gewaschen und es war ganz gut. Meine Tochter hat eine richtige Schicht (gelblich) auf der Kopfhaut. Die HÄ hat etwas verschrieben, aber geholfen hat es irgendwie nicht. Das sowas an langen Haaren liegen soll, habe ich schon gehört, und das ja sowas auch vom Kopftuchtragen kommen soll. Pah, ich trage ja mein Kopftuch nicht den ganzen Tag, sondern nur mal so 5 min zum beten im Haus. So ein Quatsch was die Ärzte sich da ausdenken. :roll:
Lg
Kerstin

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 Betreff des Beitrags: Re: Seborrhoisches Ekzem
BeitragVerfasst: 05.05.2009, 09:11 
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Sommerfrost hat geschrieben:


Und zwar handelt es sich hierbei um Salicylsäure und Menthol, die ich in ein Haarwasser mische, welches noch zusätzlich Piroctone Olamine enthält. ...

Ich verwende Seborin Haarwasser als Grundlage, jedes andere ist sicherlich auch geeignet (Seborin enthält Alkohol!)



Grüß dich Sommerfrost - :)

ich bin leider jetzt erst auf den interessanten Fred hier gestoßen und eine Leidensschwester.

Auch leider unter diesem nervigen Ekzem - was ich allerdings erst seit knapp einer Woche weiß.

Ich hatte permanent schuppige Haut im Gesicht (Stirn und Nasenbereich) und ein Hautzarzt sagte nach BLickdiagnose: seborrhoisches EKzem.

Er hat mir eine Creme verschrieben, die das Ekzem anscheinend aus meiner Haut rausbrennen soll :shock: Zumindest den Symptomen nach. Es brennt wie die Hölle, schuppt und juckt und sieht total sch...e aus. Aber nach gut einer Woche andwendung scheint mir wirklich eine Besserung zu erfolgen.

Meine Frage ist jedoch vielmehr in Richtung deines Haarwassers gerichtet.

Ich leide auch unter extrem schnell nachfettender Kopfhaut, gepaart mit Juckreiz. Schuppen habe ich zwar keine, aber mich deucht so langsam, dass ich evtl. auch auf der Kopfhaut dieses nette Ekzem haben könnte.

Wo bekommst du denn die Salicylsäure und das Menthol her? Kaufst du das in der Apotheke? Ich würde das nämlich gerne mal ausprobieren - evtl. hilft das mir ja auch, den Waschrythmus endlich etwas rauszuzögern, was ich seit Jahren vergeblich versuche (bin bei mittlerweile alle 2 bis 3 Tagen angelangt, wobei sie am 3. Tag dann wirklich schon eklig fettig sind)

Zu dem Ekzem im Gesicht allgemein: ich habe mir vorgenommen, sobald ich mit dieser Creme fertig bin (schimpft sich Terzolin) werde ich nie nie wieder so ein aggressives Zeugs nehmen. Da bleib ich lieber bei meiner selbsterfundenen Therapie: die schuppige Haut mit Peelingtuch bearbeiten, und mit Ölcreme (selbstgemischt) eincremen. Das dämmt die Schuppen sehr gut ein, und es ist nix rot und gereizt.

SChrecklich, dass Ärzte einem immer gleich so aggressives Zeug verschreiben :evil: - parallel dazu hatte er mir auch noch eine sogenannte Zugsalbe verschrieben ...die hab ich im Internet zum Glück vorher noch gegoogelt und werde sie mir definitiv NICHT holen. Was da zu lesen war an Nebenwirkungen und was die Zugsalbe ansich überhaupt ist (weicht die Haut auf, damit Entzündungen besser durchbrechen - bah!) - nein Danke.

Da geh ich lieber zur Kosmetikerin und lasse mein Gesicht auf die altmodische Art behandeln


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BeitragVerfasst: 05.05.2009, 15:08 
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Hallo Ulrike, grüß dich auch!

Terzolin Creme enthält Ketoconazol. Das soll ja DAS Mittel schlechthin sein beim seborrhoischen Ekzem. Bei mir hat es damals leider nicht geholfen. Aber wenns hilft! Meine Haarwasser Mischung hat bei mir auch mal gebrannt. Da war es zu hoch dosiert. Ein angenehmes Prickeln mochte ich lieber, das war auch gewollt. Was für eine Zugsalbe war denn das, was dein Arzt dir verschrieben hat? Und wogegen? Doch nicht gegen das SE? Sowas wäre mir neu...

Inzwischen komme ich wieder ohne dieses Haarwasser ganz gut aus. Es ist leider doch relativ aggressiv. (Relativ, weil da auch Chemiezeugs drin ist, das man nicht unbedingt nehmen sollte, wenn man es nicht braucht und relativ, weil es unangenehme Wirkung haben kann, wenn man es zu stark dosiert.) Für mich war es damals das Beste, was ich nehmen konnte. Doch wenn du die Dinge vom Hautarzt nicht nehmen magst, weiß ich nicht, ob dieses Haarwasser nicht auch ungeeignet ist für dich.

Der Vorteil ist jedoch, dass du in einem gewissen Rahmen die Dinge selber dosieren kannst - das geht mit einer fertigen Rezeptur nicht. Also, du könntest es versuchen, indem du diese Haarwasser-Mischung ganz leicht dosiert ansetzt und dann langsam die Dosis steigerst - vorausgesetzt, du verträgst das Haarwasser, welches du als Grundlage nimmst. Wenn du es nehmen möchtest: die Salicylsäure und das Menthol habe ich aus der Apotheke. Man muss es eventuell bestellen.

Ich habe auch das Ekzem im Gesicht, besonders zwischen den Augenbrauen, an den Nasenflügeln und am Kinn in der Einbuchtung zur Lippe. Dort nehme ich auch bevorzugt ein Peeling mit Mikrofaser-Waschlappen. Ich hab eine ganze Batterie davon zuhause, damit ich immer saubere zur Hand habe. Ansonsten habe ich eine mittelschwere Akne, die ich täglich mit Benzoylperoxid behandel. Da weiß ich nicht, inwiefern das auch eine Auswirkung auf das SE im Gesicht hat.


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BeitragVerfasst: 05.05.2009, 19:06 
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Ich hab das auch vor allem im Stirn-/Augenbereich und mir hilft Öl da immer ganz gut über den Tag. Also morgens nach dem Waschen dünn auftragen.. Wenn ich das nicht mache, merke ich auch gleich, wie die Haut spannt, wenn sie trocknet.
Der Kopfhaut geht es seit einiger Zeit relativ gut, hab die Schuppen nur noch an den Schläfen und hinter den Ohren (bis zum Nacken runter), aber da sieht es ja keiner ^^ (Schuppen, Ekzem, whatever.. bei mir rätseln einige Hautärzte noch.. und das Terzolin half mir damals nicht wirklich.. da schon eher das Alverde B/S)


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BeitragVerfasst: 06.05.2009, 09:10 
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Hallo Sommerfrost - also gestern bin ich fast zusammengebrochen - mein Gesicht hat gebrannt wie feuer und ich sah - trotz make-up aus als hätte ich einen bösen sonnenbrand.

Ich bin dann stracks in die Apotheke (Hautarzt und Hausärztin hatten gestern natüüürlich nur bis 12:00 Sprechstunde :roll: ) und habe mir eine parfümfreie Johanniskrautcreme geben lassen, die die Entzündung und den Juckreiz lindern soll.

Also kurzum - ich reagiere allergisch auf das Ketoconazol :cry: komisch nur, dass die Creme am Unterarm, wo ich sie vorab getestet hab, keinen Ausschlag erzeugt hat - dafür im Gesicht um so schlimmer

Heute ist die Haut zwar immer noch gerötet, aber sie brennt nicht mehr so schlimm - schuppt dafür wieder wie blöd. Es ist wirklich zum aus der Haut fahren. Werde heute nochmal etwas Cortisoncreme holen (0,2 %) und hoffe, dass meine Haut sich beruhigt.

Alternativ werde ich wieder die gute alte Totes-Meer-Salz-Creme probieren, die hat in der Vergangenheit immer sehr gut getan

Dein Haarwasser-Rezept werde ich auf jeden Fall mal testen - eigentlich könnte man ja auch destilliertes Wasser als Grundlage nehmen, dann fällt der aggressvie Alkohol schon mal weg?


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BeitragVerfasst: 06.05.2009, 11:07 
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Admin a.D.
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Im Gesicht liebe ich ja die Physiogel Lotion. Davon gehen meine Schuppenflechten im Gesicht ganz wunderbar weg, wenn ich sie morgens und abends regelmäßig benutze.

In der Apotheke gibt es meist Proben von Physiogel. Zum mal ausprobieren ist das Zeug nämlich eindeutig zu teuer.

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3a Mii, 90,5 cm am 02.07.17 (nach Schnitt auf 53 cm am 18.02.15)
I can see through you, see your true colors. 'Cause inside you're ugly,
you're ugly like me. And I can see through you, see to the real you


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BeitragVerfasst: 06.05.2009, 11:48 
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@Nadeshda - danke für den tip - bin für alles dankbar, was lindert.

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