Langhaarnetzwerk

Wir sagen "ja" zu langem Haar.
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 Betreff des Beitrags: Re: Fragen zu Haarseife
BeitragVerfasst: 01.10.2018, 08:19 
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Meiner Meinung nach kommt das Pflegende der Seife weniger von der Überfettung, weil ja hierbei die wenigsten Triglyceride intakt bleiben, sondern als Mono- öde Diglyceride eher eine reinigende Wirkung haben. Als Pflege kommt am ehesten das Unverseifbare der Öle in Frage. Das kann bei Lorbeeröl z. B. bis zu 6 % sein , während es bei Kokos, Babassu und Palmöl nur 0,1 - 1% ist.

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 Betreff des Beitrags: Re: Fragen zu Haarseife
BeitragVerfasst: 01.10.2018, 09:32 
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Gibt es eigentlich irgendwo eine Liste welche Öle wie viel Unverseifbares haben?

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 Betreff des Beitrags: Re: Fragen zu Haarseife
BeitragVerfasst: 01.10.2018, 09:40 
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Auf Naturseife.com sind zumindest ein paar Öle aufgelistet. Da steht auch der Anteil an Unverseifbarem bei.

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 Betreff des Beitrags: Re: Fragen zu Haarseife
BeitragVerfasst: 01.10.2018, 10:01 
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Eine detailierter Aufschlüsselum der Zusammensetzung gibt es hier:https://rutano.de/wp-content/uploads/2017/07/Liste_OEle.pdf oder hier https://www.olionatura.de/oele-und-buttern

Edit: Wer´s ganz genau haben möchte ist hier richtig: http://www.wagnerlanolin.de/de/Produkte?ProduktGruppen=&&Nummer=7

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 Betreff des Beitrags: Re: Fragen zu Haarseife
BeitragVerfasst: 01.10.2018, 20:41 
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Olionatura hat (neben vielen anderen Infos) auch Angaben dazu. Am Einfachsten ist es, "olionatura" + Name des Öls bei Google einzugeben.
Man muss etwas scrollen im jeweiligen Artikel, aber es gibt immer* so eine bunte Infobox, die auch die Prozente für den unverseifbaren Anteil enthält.

*alle Olionatura-Öl-Info-Seiten, die ich bisher gecheckt hab ...

Edit: ah, sorry, das wurde schon genannt und ich kann hier nicht löschen. Jetzt ist es doppelt, tut mir leid.

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 Betreff des Beitrags: Re: Fragen zu Haarseife
BeitragVerfasst: 01.10.2018, 23:12 
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solaine hat geschrieben:
also lorbeer ist das schaumfett, das für reinigung UND schaum sorgt. es ist auch gut für gereizte kopfhaut, hat aber keine semsationellen pflegewerte.

generell sind traditionelle alepposeifen mit 0% überfettet. da weiß ich jetzt nicht so genau, wo die pflege herkommen soll.

allerdings sind für mich seifen immer ein mehr oder weniger mildes Reinigungsmittel und nicht für pflege gedacht.

ich könnte eine testreihe sieden. würde dann allerdings 12-15% ÜF wählen, weniger nutze ich nicht. und dann eben mit 20, 40, 60 % lorbeer. magste dann mittesten? die müssten halt erstmal ein halbes jahr minimum reifen...

Meine Information "hoher Lorbeerölanteil = stärkere Rückfettung" habe ich hierher:

https://www.kosmetik-vegan.de/erbse/gui ... st-zu-mir/ , Abschnitt "Wie hoch sollte der Lorbeeranteil sein?"

Daß Alepposeifen von Herstellungsverfahren her 0% Überfettung haben, weiß ich wohl, aber ich habe es für möglich gehalten, daß sie doch eine Art Überfettung bekommen, da das Lorbeeröl wohl erst recht spät hinzugefügt wird.

Eure Übersichten über die Öle sind interessant. Irgendwo da steht, daß auch Olivenöl einen feinporigen Schaum macht (zumindest bei lange gelagerten Seifen), vielleicht sollte ich meine Olivenöl-Pur-Seife doch nochmal für die Haare probieren! Vor einem halben Jahr war sie noch ziemlich glitschig und Klätsch-produzierend ;-)

Bei einer Testreihe mit Olivenöl-Lorbeeröl-Seifen wäre ich dabei! (Nur selber sieden, das mache ich nicht!) Am liebsten mag ich derzeit Überfettungen von etwa 10%, komme aber auch mit höheren Überfettungen klar. Ich habe hier eine Olivenöl-Lorbeeröl-Seife (genauer Anteil und Überfettung weiß ich nicht), die vor einem halben Jahr noch ziemlich jung und ganz furchtbar war, die aber vor kurzem die Haare wunderbar sauber, kämmbar und weich gemacht hat (die war so blaß geworden und auch vom Geruch viel milder, daher hatte ich mich nochmal getraut) - so bin ich überhaupt erst auf die Alepposeifen gekommen.

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einsel
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 Betreff des Beitrags: Re: Fragen zu Haarseife
BeitragVerfasst: 02.10.2018, 10:55 
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Eine Testreihe klingt interessant. Aus Alepposeifen werde ich bisher auch nicht schlau...

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 Betreff des Beitrags: Re: Fragen zu Haarseife
BeitragVerfasst: 02.10.2018, 13:54 
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naja, echte alepposeife kann und werd ich nicht machen. die wird ja irgendwie tagelang gekocht oder so...

ich werde eine olive-lorbeer-seife mit versch. lorbeeranteilen machen, aber normal kaltverseift. :)

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 Betreff des Beitrags: Re: Fragen zu Haarseife
BeitragVerfasst: 02.10.2018, 15:39 
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Echt interessant was man über Seifen alles so lernen kann hier :)

Das mit dem Anteil an Unverseifbarem: Verstehe ich das richtig, dass dieser Anteil also von der Verseifung unberührt bleibt und das bedeutet, dass je höher dieser Anteil ist umso mehr Pflegewirkung hat dann dieses Öl in der Seife? Habe mir auf olionatura mal ein paar Öle angesehen. Kokos hat z.B. nur einen Anteil von 0,5% und Avocado hätte 2 bis 6%

Da sich mein Haarzustand nach dem CO Test und dem Test mit Kopfüber-Waschen im September wieder normalisiert hat, konnte ich doch schon letzte Woche die Bonsai Seifen testen. Bestellt hatte ich ja die Rosentee und die Macado. Als erstes habe ich die Rosentee mit 10% ÜF ausprobiert, weil in der Beschreibung auch steht, dass das enthaltene Salz bei juckender Kopfhaut helfen soll und desinfizierend wirkt. Übrigens gibt es diese Seife auch ohne Duft wie ich gesehen habe - wäre die Bonsai Seife.
Ich hatte bei 10% ÜF echt gedacht, dass die Haare ölig aussehen könnten oder schwer werden. Aber ich muss sagen, dass ich echt überrascht vom Ergebnis war. Der Ansatz war doch recht voluminös, die Haare sauber und irgendwie weich und gut gepflegt. Sie haben auch nicht schneller nachgefettet, als mit anderen Seifen. Einzig die Kopfhaut blieb zickig, also das Jucken und die trockenen Schüppchen sind nicht weg. Bei der nächsten Wäsche habe ich dann die Macado mit 15% ÜF ausprobiert und auch da war ich überrascht. Sie waren eher normal, also weder platt noch voluminös, aber vom Gefühl her waren die Haare noch weicher und irgendwie "reichhaltiger" gepflegt als mit der Rosentee. Auch wenn die Macado weniger schäumen soll - wahrscheinlich wirklich nur bei Anfängern - ich fand den Schaum recht üppig und stabil, also es klappte problemlos. Aber auch hier blieb die Kopfhaut trocken...

Gut, es waren jetzt nur erste und einmalige Tests. Für die Kopfhaut müsste ich die Seifen wahrscheinlich auch über einen längeren Zeitraum anwenden, um es besser beurteilen zu können. Wäre ja ein Wunder, wenn es beim ersten Mal direkt alles perfekt wäre :wink:

Was die Pflege der Haare angeht war ich ja wie gesagt bisher immer mit den Savion Seifen zufrieden. Diese haben auch nur einen ÜF von 2% bzw. 4% bei der Ziegenmilch. Haare sehen seit der Anwendung auch immer gesund und glänzend aus und ich hatte keinen Spliss mehr. Bis auf am Scheitel, der nach 48 Stunden leicht strähnig aussieht, fetten die Haare auch nicht mehr so schnell nach wie früher. Die Seifen schäumen wohl extrem gut, was anscheinend (auch aufgrund des Kokosöls) für die Kopfhaut weniger gut ist als für die Haare.

Da ich seit letzter Woche auch im Gesicht wieder trockene Haut habe, ist jetzt definitiv der Wetterumschwung auch für meine zickige Kopfhaut verantwortlich. Gestern habe ich mir deshalb eine Quark-Honig-Olivenöl Kur auf den Kopf geschmiert. Es ist noch nicht 100%ig besser, aber ich merke, dass es geholfen hat. Werde beim nächsten Mal nur das Olivenöl weglassen, weil ich das an manchen Stellen nicht ausgewaschen bekommen habe. Die Kur hatte ich vor dem Waschen ca. eine halbe Stunde drauf. Auch nur vorsichtig in Wuchsrichtung aufgetragen ohne zu reiben. Dadurch hatte ich kaum bis gar keinen Haarverlust.

@caendra du hattest geschrieben, dass du "fetten" Quark genommen hast. Ich habe Magerquark genommen weil ich den regulär vorrätig habe. Macht das einen Unterschied? Und ich habe gelesen, dass man diese Mischung aus Quark + Honig auch nach der Haarwäsche auftragen und nach 10 Minuten ausspülen kann. Bei dieser Variante könnte ich mir schon vorstellen, dass die Wirkung effektiver ist als die vorher?

Ich weiß jetzt nicht so recht, ob ich erstmal weiter die hoch überfetteten Seifen verwenden soll um deren Langzeitwirkung zu testen, oder mich vorher um die Kopfhaut kümmere. :(

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F/M 2a/b/c ii (ca. 6 cm ZU), SSS 65,0 cm (APL-BSL), NHF: dunkelaschblond
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 Betreff des Beitrags: Re: Fragen zu Haarseife
BeitragVerfasst: 03.10.2018, 11:12 
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@Janidoo
ich hab den fetten Quark bisher nur im Sommer und im Urlaub benutzt, da waren die Haare von Sonne, Chloor- und Meerwasser extrem strapaziert. Zu Magerquark kann ich nichts sagen. Dachte halt mehr Fett wäre gut für die trockenen Längen und die strapazierte Kopfhaut und ich wasche danach normal die Haare. ich habe ja feine Haare, die schnell fetten und ohne das richtig auswaschen hängen die bei mir sicher.

Ich habe auch Spülung immer vor dem waschen benutzt, damit die Hasre nicht hängen...hab ich mal irgendwo so gelesen.

Aber nun muss ich erstmal mit Haarseife klar kommen. Nutze da gar keine andere Pflege gerade.
Der Kopfhaut und dem Ansatz geht es super, aber meine Längen sind trotz sorgfältig waschen, ausspülen und Rinse in den Längen so wachsig fettig. zieht auch leider nicht ein.

Mir wurde von ner Friseurin geraten mal Eigelb in die Haare zu geben und das einwirken zu lassen, aber da bin ich mir gerade unsicher in Verbindung mit Haarseife


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 Betreff des Beitrags: Re: Fragen zu Haarseife
BeitragVerfasst: 03.10.2018, 15:57 
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@einsel
experiment ist durchgeführt:
10% ÜF, 3x nur olive und lorbeer, mit 20, 40, 60% lorbeer. wasser und NaOH.
sonst nix, keine zitronensäure, keine zusätze, mal schauen :)

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Zuletzt geändert von Karalena am 04.10.2018, 09:51, insgesamt 1-mal geändert.
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 Betreff des Beitrags: Re: Fragen zu Haarseife
BeitragVerfasst: 03.10.2018, 18:00 
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Oh ja gerne :showersmile:

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 Betreff des Beitrags: Re: Fragen zu Haarseife
BeitragVerfasst: 03.10.2018, 22:26 
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@solaine davon bin ich ausgegangen, daß das keine echten Alepposeifen werden :-) (Wär ja auch gar nicht gegangen mit positiver Überfettung...) Naja ob jetzt heiß- oder kaltverseift, davon habe ich keine Ahnung, was da bei welchem Öl wie machbar ist ... Aber das ging ja echt flott!

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 Betreff des Beitrags: Re: Fragen zu Haarseife
BeitragVerfasst: 07.10.2018, 08:06 
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Ich bin ein ziemlicher Seifen-Neuling und habe eine kleine Frage an euch :)


Vor Kurzem habe ich mir beim *Eulenhof* eine Henna-Haarseife mit 8% Überfettung gekauft.
Sie enthält schon Zitronensäure, trotzdem mach ich noch eine Rinse mit gefiltertem Wasser & Zitronensaft, da in meiner Stadt das Wasser sehr hart ist.

Die Seife macht zwar tolle,flauschige Haare, aber ich brauche für meine strapazierten Längen doch auch regelmäßig eine Haarkur.

Verwende ich diese dann besser vor oder nach der sauren Rinse?
(Die Rinse spüle ich wieder aus)


Vielen Dank ♥

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 Betreff des Beitrags: Re: Fragen zu Haarseife
BeitragVerfasst: 07.10.2018, 09:05 
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letztlich denke ich, du kannst beides versuchen. ich selbst würde sie vorher anwenden, damit die Wirkstoffe ins haar eindringen können, bevor du die haarstruktur mit dem sauren schließt.

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