Langhaarnetzwerk

Wir sagen "ja" zu langem Haar.
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 Betreff des Beitrags: Re: Fragen zu Haarseife
BeitragVerfasst: 02.06.2018, 22:41 
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Also ich finde eure Diskussion hochinteressant! Macht nur schön hier weiter, in den Seife-selber-sieden-Thread gucke ich nämlich nicht rein ;-) Zählt denn eine Seife wirklich nur dann als echte kaltgerührte Naturseife, wenn alle Öle von Anfang an drin sind? Das wäre jetzt was, das ich wirklich nicht gern bei der Herstellerin nachfragen würde, wann genau welches Öl zugegeben wird. Das ist schon was anderes, als die Überfettung oder die Qualität des Kokosnußöls zu erfragen.

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einsel
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 Betreff des Beitrags: Re: Fragen zu Haarseife
BeitragVerfasst: 03.06.2018, 11:01 
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solaine, Waldohreule Ihr habt lauter gute Ideen. Aber die OHP - Seifen würde ich Euch überlassen. Ich mag die nicht leiden, weil: Das Auge isstseift mit. :mrgreen: Ach ja, und immer schön darauf achten, dass alle Öle aus der jeweils gleichen Charge stammen. :wink:

@einsel: Unter Naturseifen würde ich Seifen verstehen, die nicht ausgesalzen wurden. Bei einer kaltgerührten oder CP (cold-process) Seife wird der Verseifungsprozess nicht durch Wärmezufuhr von außen beschleunigt.

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 Betreff des Beitrags: Re: Fragen zu Haarseife
BeitragVerfasst: 04.06.2018, 17:13 
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Ich komm mal wieder zurück zur Seife (anstatt des Siedens, für das es ja einen eigenen Thread gibt, so dass man das nicht hier ausdiskutieren muss).

Seit ca 2 Jahren nutze ich immer mal wieder Haarseife. Ich hab dabei viele verschiedene ausprobiert, von verschiedenen Seifenmanufakturen, incl. Manna und Chagrin Valley (letzteres bezogen über Louland). Und bis auf einen Typ, der meine Haare leider klettig machte, kann ich gar keine Unterschiede in der Auswirkung der einzelnen Seifen feststellen. Somit hab ich auch keinen Favoriten oder Holy Grail.

Kennt ihr das, und ist das normal, dass die Haare eigentlich mit jeder Seife klarkommen? Bei Shampoo und Condi ist das übrigens nicht so, da haben sie Favoriten und auch einige, die gar nicht gehen. Meine Haare sind nicht super zickig, aber Unterschiede bei Shampoo/Condi merke ich schon. Nur bei Seife nicht...

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 Betreff des Beitrags: Re: Fragen zu Haarseife
BeitragVerfasst: 04.06.2018, 18:30 
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Ich habe noch nicht sooo viele Seifen getestet, aber durchaus Naturseifen mit verschiedener ÜF und auch Drogerieseifen und ich merke den Unterschied fast nur an der Kopfhaut, außer bei an die 0% ÜF wurden die Haare immer schön und gut kämmbar, auch bei den Drogerieseifen (ja echte Seife, darauf habe ich schon geachtet).
Das hat mich auch gewundert, allerdings könnte zumindest bei mir der Trick darin liegen, dass ich die Längen einfach nie einschäume und Seife beim Auswaschen die Längen dann wohl nicht "mal eben mit sauber macht" wie es bei Shampoo bei mir immer der Fall ist.

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 Betreff des Beitrags: Re: Fragen zu Haarseife
BeitragVerfasst: 04.06.2018, 20:04 
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Bei mir gehen auch alle Haarseifen die ich bis jetzt getestet habe. Wobei es leichte Unterschiede gibt. Wenn bspw. Zitronensäure verseift wurde, sollte sie etwas höher überfettet sein, sonst muss mein leave in hinterher etwas reichhaltiger sein.

Auch mit Kokosöl komm ich relativ gut zurecht, wenn die Überfettung niedrig oder Kokosöl nicht an erster Stelle der INCIs steht.

Kürzlich habe ich mit Wiener Seife gewaschen. Die haben Kokosöl als Hauptbestandteil. Überfettung weiß ich nicht, fühlte sich aber relativ hoch an. In den nassen Haaren dachte ich zuerst, dass es mega Klätsch gibt und habe deshalb auf ein Leave in verzichtet. Die trockenen Haare waren dann trotzdem ganz annehmbar.

Bei Shampoo geht vieles nicht und Condi macht mir saft- und kraftlose Schnittlauchlocken.

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 Betreff des Beitrags: Re: Fragen zu Haarseife
BeitragVerfasst: 04.06.2018, 20:07 
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Ich merk auch wenig Unterschied zwischen Seifen. Solange Schaumfettgehalt und Überfettung halbwegs stimmen, ist es nur ne Frage des Einschäumens, ob eine Seife "geht" oder nicht. Sowohl für Kopf als auch für Längen. Letztere werden bei mir allerdings besser kämmbar mit Condi, oder zumindest mit Haarcreme, mit Seife allein (bzw. Ölkur plus Seife plus Öltunke ...) ist das Kämmen eher nicht so ... Stichwort "griffig". Das ist allerdings dann halt bei allen Seifen so, die ich bisher getestet hab (keine Ahnung, 35+ verschiedene?). Ich hab noch keine Seife gefunden, die mir auf dem Kopf Klätsch beschert hätte (und nur 2, die reproduzierbar in den Längen Klätsch machten, wovon eine ne Flüssigseife war). Zu viel Schaumfett bei zu niedriger ÜF macht etwas trocken-juckig, aber das war's auch.

Dass viel Kokos besser geht, wenn die ÜF niedrig ist, ist ja mal ein eigenwilliger Erfahrungswert ... Normalerweise braucht man eher eine hohe ÜF, um die starke Reinigung vom verseiften Kokos abzumildern.

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 Betreff des Beitrags: Re: Fragen zu Haarseife
BeitragVerfasst: 04.06.2018, 20:16 
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Nun ja, wenn ich Kokosöl als Prewash, Leave in etc. nehme, bekomme ich Fettstroh. Wenn mit hoch überfetteten Seifen viel unverseiftes Kokosöl in die Haare kommt, gibt es eben auch Fettstroh.

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 Betreff des Beitrags: Re: Fragen zu Haarseife
BeitragVerfasst: 04.06.2018, 20:23 
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Sepia officinalis: Welche Wiener Seife hattest du denn? Ich hab hier auch noch eine rumliegen, hab mich aber bisher nicht so wirklich getraut, die auch für die Haare zu nehmen. Aber vll probier ich die mal...

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 Betreff des Beitrags: Re: Fragen zu Haarseife
BeitragVerfasst: 04.06.2018, 23:51 
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Hallo Vanny72, ich komme eigentlich auch mit fast allen Seifen gut klar. Sogar mit konventioneller Billigseife aus Rinderfett, da muß allerdings die saure Rinse stimmen. Halt, ich hatte eine Seife, die trotz starker Rinse trockenes Fettstroh gemacht hat, das war eine Dr.Bronner's Magic Soap, das tu ich mir nicht nochmal an. Ansonsten ist es halt so, daß die Haare schneller wieder fettig werden, wenn die Seife zu hoch überfettet ist, aber das zähle ich nicht als Mißlingen.

Ich habe allerdings auch nicht so viele verschiedene Haarseifen getestet, also so wenige waren es nicht, aber im wesentlichen sind meine Seifen alle von Sauerlandseifen und von Bonsai-Seifen, ich denke einfach mal, die Siederinnen benutzen ihre Seifen ja auch selbst, und deren Haare haben ähnliche Ansprüche wie meine. Ich habe hier noch zwei Seifen von zwei weiteren Anbieterinnen, mit den komme ich jetzt nicht so gut klar, aber so katastrophal wie bei Dr.Bronner's Magic Soap sind die Ergebnisse nicht, also bekommen sie noch eine Chance.

Jetzt werde ich allerdings anspruchsvoll: Meine perfekte Seife soll ohne saure Rinse funktionieren, trotz harten Wassers! Mit manchen Seifen klappt das (sowohl von Sauerlandseifen als auch von Bonsai-Seifen), mit anderen nicht. Ich habe aber noch kein System dahinter entdeckt. Öle, Überfettung, Meersalz in der Seife ... ? Die ohne saure Rinse funktionierenden Seifen waren alle mehr oder weniger hell ;-) (Zufall, klar.)

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 Betreff des Beitrags: Re: Fragen zu Haarseife
BeitragVerfasst: 05.06.2018, 05:56 
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Hallo Esca, es ist die Salzseife No. 1 Welche hast Du?

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 Betreff des Beitrags: Re: Fragen zu Haarseife
BeitragVerfasst: 05.06.2018, 09:16 
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@einsel Könnte es vielleicht daran liegen wie lange die Seifen gereift sind? Vielleicht kannst du das ja irgendwie erfragen. Das hat ja doch einen nicht zu verachtenden Einfluss auf den PH-Wert. Ich habe zB eine Naturseife, die extra für empfindliche Haut mit Neurodermitis gemacht ist und da habe ich das Gefühl, dass der PH-Wert da viel niedriger ist als bei anderen Seifen, vermutlich weil sie bei der Seife eben darauf achten sie erst ab einem bestimmten PH-Wert oder Reifedauer zu verkaufen. Außerdem hatte ich das Gefühl, dass die Dudu Osun (evtl für Ascheseifen verallgemeinerbar?) Haut und Haare auch kaum aufrauht.
Ansonsten evtl ob Zitronensäure drin ist oder nicht?
Die Frage ist auch zu welchem Zweck du die Rinse machst, auf die du gerne verzichten können würdest. Das gibt vllt noch Anhaltspunkte.

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 Betreff des Beitrags: Re: Fragen zu Haarseife
BeitragVerfasst: 05.06.2018, 11:07 
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Ich hab die Vanilla (Nr. 24). Die hat kein Salz drin.
Aber schäumen dürfte die ja eigentlich ebenso gut (evtl. sogar noch besser als die Salzseife)...sind ja alles Mischverseifungen.

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 Betreff des Beitrags: Re: Fragen zu Haarseife
BeitragVerfasst: 05.06.2018, 12:19 
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Ja genau... schäumt wie verrückt. Ich hatte noch ein kleines Stückchen Maiglöckchen als Probe, das hat auch toll geschäumt. Nur leider habe ich das Gefühl, dass der Schaum beim Kontakt mit Sebum/Ölkur recht schnell zusammenfällt und deshalb viel Seife braucht um eine ordentliche Haarwäsche hinzukriegen. Liegt das an der Mischverseifung?

OT: Ich finde, dass die Wiener Seifen toll beduftet sind. Ist das bei der Vanilla auch so?

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 Betreff des Beitrags: Re: Fragen zu Haarseife
BeitragVerfasst: 05.06.2018, 16:33 
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Kann man bei industriellen Seifen in der Regel sicher sein, dass die bunte Farbe (die ja nur dafür da ist die Seife zu färben) die Haare nicht verfärbt weil die Konzentration dafür zu gering ist? Hab hier eine Aloe Vera Seife, die knallgrün ist. Als ich meine Produkte mal alle durch Codecheck gejagt habe stand da zu dem Farbstoff in der grünen Seife "Färbt kosmetische Mittel und/oder gibt der Haut und/oder den Hautanhangsgebilden Farbe." sollte ich die mit Vorsicht genießen oder ist das in den Mengen die man zum Seife färben braucht nicht relevant?

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 Betreff des Beitrags: Re: Fragen zu Haarseife
BeitragVerfasst: 05.06.2018, 23:11 
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Jetzt hat's meinen langen Beitrag zerschossen :-\

Also daß die Seifen unterschiedlich lange gereift sind, könnte wirklich die Ursache dafür sein, daß manche nur mit, manche ohne saure Rinse funktionierenden!

blonderPumuckel hat geschrieben:
@einsel Könnte es vielleicht daran liegen wie lange die Seifen gereift sind?

...

Die Frage ist auch zu welchem Zweck du die Rinse machst, auf die du gerne verzichten können würdest. Das gibt vllt noch Anhaltspunkte.

Die Seifen sind alle mindestens 6 Wochen gereift, aber manche Bonsai-Seifen waren zuerst noch nicht verfügbar, müßten also recht frisch im Vergleich zu anderen sein. Die Sauerlandseifen sind ja auch so unterschiedlich. Da habe ich ein Probestückchen von einer sehr lange abgelagerten Salzseife bekommen, das wunderbar ohne saure Rinse funktioniert hat. Wahrscheinlich brauche ich wirklich noch ältere als sechs Wochen alte Seifen!

Mit der Zitronensäure dürfte das auch nichts zu tun haben, denn bei Bonsai-Seifen ist immer Zitronensäure mit verseift, bei Sauerlandseifen nie, und von beiden Herstellerinnen funktionieren einige Seifen ohne saure Rinse und andere nicht.

Warum ich eine saure Rinse mache: Ohne werden die Haare meistens klettig und schwer kämmbar, da wir hier mit 19°dGH ziemlich hartes Wasser haben. Aber saure Rinse trocknet auch die Haarspitzen aus (mal mehr, mal weniger, je nach Seife), also lasse ich sie lieber weg, wenn möglich. Ich war ja völlig erstaunt, daß bei so hartem Wasser überhaupt Seifenwäsche ohne Rinse funktionieren kann! Das wäre ja ein Ding, wenn es bei mir gar nicht vorrangig auf die Überfettung oder Zusammensetzung ankommt, sondern auf den Reifegrad der Seife! Dann müßte ich einfach die nicht so gut funktionierenden Seifen noch liegenlassen (und hätte auch einen vernünftigen Grund, einen ganzen großen Karton voller Seifenstücke zu lagern :-))!

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Zuletzt geändert von Shaina am 06.06.2018, 09:49, insgesamt 1-mal geändert.
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