Fragen zu Haarseife

einsel · **Verfasst:** 01.02.2018, 23:34

Lemon hat geschrieben:

Wenn ich vorher kräftig geölt habe, seife ich die Längen mit ein. Wenn nicht, schenke ich mir das, seife nur oben am Kopf und lasse über die Längen nur das Schaumwasser von oben laufen. Klappt beides.

@einsel: Was ist denn, wenn du nach der sauren Rinse noch eine Ölrinse nachschiebst?

Ich öle die Längen beim Entwirren, das heißt, ich verreibe etwa 5 bis 10 Tropfen (Sprühstöße aus einer Apotheken-Glasflasche) in den (nach dem Haarewaschen ausgetrockneten) Händen und "trockne" mir die Hände an den Haaren ab. Dabei entwirre ich die Haare vorsichtig. Die Haare brauchen ja jedes Mal unterschiedlich viel Öl. Noch eine extra Rinse wollte ich eigentlich nicht machen, mir reicht der Essig schon :-)

CWC heißt doch Conditioner - Wash - Conditioner, oder? Nehmt ihr da einen konventionellen Conditioner?

Rafunzel · **Verfasst:** 02.02.2018, 08:42

Alichino hat geschrieben:

Rafunzel hat geschrieben:

Also wenn ich in meine Natronlauge Seide (oder Haare etc.) reinwerfe, dann ist die auch hydrolysiert und kann ins Haar eindringen?

Nur die dabei entstehenden kleinen Fragmente oder eben gleich einzelne Aminosäuren sind klein genug, um ins Haar einzudringen. Wenn überwiegend größere Fragmente entstehen, zum Beispiel, wenn die Hydrolyse vorzeitig abgebrochen wurde, wirken diese dagegen als Filmbildner oder sind vielleicht sogar noch als Filmbildner zu groß.
Die Hydrolyse muss also vor Abbruch entsprechend fortgeschritten sein, damit nennenswerte Mengen an kleinen Fragmenten entstehen.

Vielen Dank für die Erklärung! Finde das sehr spannend! Dann ist es also wohl effektiver, gleich hydrolysierte Proteine zu kaufen und dann so in die Seife zu werfen.

Zur Seifenwäsche: Die Längen spüle ich mit Wasser durch, lege sie dann über die Schulter und gebe dann etwas Öl oder Condi rein. Dann seife ich den Kopf ein und spüle die Seife nach hinten aus, sodass die Längen möglichst wenig davon abbekommen. Am Ende spüle ich noch mal alle Haare zusammen mit Wasser durch. Dazwischen mache ich immer wieder mal meine Essigrinse. Die Längen muss ich schon deshalb waschen, weil es an der Arbeit extrem staubig ist. Seife brauchen sie aber nicht.

sariden · **Verfasst:** 02.02.2018, 09:34

einsel hat geschrieben:

CWC heißt doch Conditioner - Wash - Conditioner, oder? Nehmt ihr da einen konventionellen Conditioner?

Unterschiedlich. Ich hab einen von Müller daheim, mit dem klappt sogar CO, den nehme ich nur, wenn die Längen zwar leicht geölt waren, aber nicht genug zum "richtigen" Waschen. Ansonsten nehm ich einen NK-Condi.

Holla die Waldfee · **Verfasst:** 02.02.2018, 10:40

Ich nehme KK-Spülung dafür.

Skiddo · **Verfasst:** 02.02.2018, 10:49

Hallo ihr Lieben,

hat eine von euch Erfahrungen mit Haarseife bei stark lockigem Haar? Oder anders gefragt, kann man Haarseife bei stark lockigem Haar verwenden?

Meine Tochter hat 3c/4a Haare (von mir so eingeschätzt) und Montag haben wir das erste mal Haarseife ausprobiert. Von Promedus/pflegeseifen.de die "Gold von Marokko" mit 12% Überfettung.

Um zumindest einen Hauch Schaum zu bekommen, musste ich die Seife auf der Kopfhaut reiben und dann mit den Fingern aufschäumen. Das Aufschäumen erscheint mir wichtig, weil es sich sonst nicht richtig verteilen lässt. Zumindest ist es gefühlt so, ansonsten müsste jeder Zentimeter Kopfhaut persönlich eingerieben werden, was unglaublich zeitaufwendig ist bei ihren Haaren. So gut lässt sich diese Haarstruktur nicht scheiteln. Natürlich habe ich es auch probiert, die Seife in den Händen zu reiben und dann die Ansätze zu behandeln. Aber es schäumte nicht richtig, liess sich dadurch kaum verteilen und die schnell klettende Struktur arbeitete auch gegen mich.

Das Ergebnis im trockenen Zustand finde ich sehr schön. Nur den Weg dahin eben nicht.

Wir haben etwa 12dH. Die Haare fühlten sich nach dem Ausspülen der Seife komisch an. Eine Rinse 1L/3EL Apfelessig haben wir hinterher gemacht und des Geruchs wegen auch wieder ausgespült. Dann viel silikonfreien Condi mit Kokosöl von Alverde rein und gekämmt im nassen Zustand.

Die Haare waren stärker verklettet, als wenn sie mit stark verdünntem Shampoo stehend unter der Dusche gewaschen hätte. Hielt sich aber noch in Grenzen.

Dieses Reiben auf der KH macht mir Bauchschmerzen. Aber in ihrem Haar sehe ich keine andere Möglichkeit bei Seifennutzung. Es wäre schön, wenn sie das irgendwann alleine machen könnte, aber sie verzweifelt beim Kämmen schnell. Das ist einfach anstrengend. Wenn Seife bei ihr mehr Kletten bedeutet, ist das Thema deshalb abzuheften unter Erfahrungen.

Habt ihr Tipps? Oder ist es eigentlich jedem (außer mir) sowieso klar, dass es nichts werden kann bei der Haarstruktur?

LG

sariden · **Verfasst:** 02.02.2018, 11:32

Also "reiben" im Sinne von hin und her rubbeln muss ich nur in den Längen ein wenig. Auf dem Kopf reicht es immer in Wuchsrichtung über die Haare zu streichen, bis sich genug Seife gelöst hat. Etwas aufschäumen mache ich auch, um den Schaum durch Wasserzugabe aufzufluffen, sonst wird er zäh und das erzeugt Klätsch oder Kalkseife. Bestes und Strahlendstes Beispiel für lockige Haare und Seife ist wohl Silberfischchen. In ihrem Gral erklärt sie sehr genau wie sie Seife anwendet usw.

Ach, ich seh grad, Pflegeseifenseife... Tjaah, da hatte ich auch öfter mal kleinere Probleme mit. Die Gold von Marokko gehört noch mit zu den Besseren. Ich hab da allerdings schon Seifen gehabt die super weich waren. Andere hatten so ne komische Schicht drauf, die erst runter gerubbelt werden musste, bevor da irgendetwas schäumte. Mich hat die Qualität von Pflegeseifen leider nicht überzeugt, andere Hersteller sind wesentlich bedachter mit dem, was sie verschicken.

Jemma · **Verfasst:** 02.02.2018, 11:47

Skiddo,
Ich glaube schon dass das mit der Struktur was werden kann, wenn du am Feintuning schraubst. :wink:

Erst mal zur Technik: Ich habe viel Haar auf dem Kopf, das Nässe eher schlecht annimmt. Meine Lösung: Haare unter der Dusche gründlich nassmachen und auch während des Aufschäumens immer wieder den Kopf unter die Dusche halten, zum Aufschäumen selbst halte ich meine Haare mit der einen Hand im Nacken wie zum Pferdeschwanz fest, mit der anderen Hand reibe ich mit der Seife über den Kopf. So lässt sich die Seife schön aufschäumen, bei mir gibt das auch keinen Spliss. Anschließend den Zopf im Nacken loslassen, die Seife mit den Fingerspitzen in die Kopfhaut einmassieren und kurz einwirken lassen (solange wie ich unter der Dusche für alles andere brauche). Wenn der Hinterkopf bzw. die Unterwolle zu wenig Seife abbekommen hat wiederhole ich den Aufschäumprozess, das reicht bei mir meistens. Ich habs auch schon probiert mit Haare quer über den Ohren teilen und den unteren Teil extra einschäumen bzw. Seife in der Hand aufschäumen und von unten in die Nackenhaare einarbeiten, bin aber von beidem nicht so begeistert.
Wenn sich die Haare nach dem Ausspülen der Seife komisch anfühlen hast du vielleicht entweder nicht richtig eingeschäumt oder nicht richtig ausgewaschen, ich würde es als erstes mit mehr Wasser probieren - im Zweifelsfall mit viel mehr Wasser.

Zum Thema Trockenheit/ Kletten:
Nimmst du deshalb den Condi? Es lohnt sich mal zu gucken ob die Haare auf Kokosprodukte mit Trockenheit reagieren, bei manchen Schöpfen ist das so. Ich bin grundsätzlich kein Fan von Condi und nehme lieber Öl als Kämm-/Frisierhilfe (ein paar wenige(!) Tropfen zwischen den Handflächen verreiben, dann die Haare locker mit den Händen kämmen, bei Bedarf wiederholen). Und du kannst dafür unterschiedliche Öle testen, wenn meine Haare weniger Pflege brauchen nehme ich dafür Walnussöl, wenn sie mehr brauchen Mandelöl, wenn sie noch mehr brauchen Sesamöl. Im Moment benutze ich gerne das Pflegeöl von Babylove in der grünen Flasche.
Seifen mit unterschiedlichen verseiften Ölen testen ist auch ein guter Tip, mein Favorit sind Avocadoseifen (Kokos trocknet bei mir aus, Kakao ein bisschen weniger aber auch, Traubenkernöl etc. sind für mich nicht reichaltig genug, Olivenöl gibt bei mir eine ganz komische Mischung aus bappig und trocken; das kann bei deiner Tochter ähnlich sein - oder ganz anders).
Die Essigrinse trocknet bei mir aus, du kannst es alternativ mit Zitronensaft oder Zitronensäure probieren (ich bevorzuge Zitronensaft).
Gegen Klett kann auch eine Proteinrinse helfen, Fischle beschreibt das auch in ihrem Gral - ich nehme 3 Tropfen Protein und 3 Tropfen Öl auf einen knappen Liter Wasser und spüle diese Rinse dann nicht mehr aus.

@sariden:
Ich mag die Seifen von Pflegeseifen, auch die Gold von Marokko (wenn mir die Seifen zu weich sind lasse ich sie vor der Verwendung eine Weile liegen). Für die Haare finde ich aber die Seifen von Villa Schaumberg besser.

Rafunzel · **Verfasst:** 02.02.2018, 12:09

Zum Verteilen der Seife hätt ich noch eine Idee, die ich vor gut einem Jahr eine Weile lang gemacht hab: ein 10g-Stückchen Seife in einer halb vollen Plastikflasche Wasser auflösen über ein paar Tage, zum Waschen dann kräftig schütteln und den Schaum oben rausdrücken und/oder etwas vom Seifenwasser über den Kopf gießen.

einsel · **Verfasst:** 02.02.2018, 14:38

Was ist eigenrlich dieses seifenfreie Waschstück von Sebamed chemisch gesehen? Es sieht ja aus wie ein Stück Seife, aber ich vermute, es ist was ganz anderes. Es wird ja von allen Seiten gelobt, http://www.incipedia.de meint Folgendes zu den Inhaltsstoffen:

Sebamed seifenfreies Waschstück

Disodium Lauryl Sulfosuccinate (synthetisches Tensid), Triticum vulgare starch, Palmitic Acid, Stearic Acid, Glyceryl Stearate, Cetearyl Alcohol, Talc, Sodium Lactate, Cera alba, Aqua, Lecithin, Sodium Lauroyl Sarcosinate (synthetisches Tensid), Cocamidopropyl Betaine, Panthenol, Inulin, Sodium Cocoyl Glutamate, Tocopheryl Acetate, Glycine, Magnesium Aspartate, Alanine, Lysine, Leucine, Benzophenone-4, Parfum, CI 47005, CI 61570, CI 77891.

Ich habe vor vielen Jahren mal die Pflegeserie von Sebamed ausprobiert, meine Haut hat das aber gar nicht vertragen (rauh, trocken, und auch der Geruch von Sebamed ließ sich nicht abwaschen). Kann das denn sein, daß man für alle möglichen Kosmetika zu empfindlich ist, aber ausgerechnet mit dem hohen pH-Wert von Seifen problemlos zurechtkommt? Oder sind die Hautreaktionen nur psychisch bedingt, weil mir unterbewußt irgendwas an konventioneller Kosmetik nicht gefällt? Oder wird einfach viel zu viel Bohei um den pH-Wert gemacht, während die Nebenwirkungen von anderen Inhaltsstoffen heruntergespielt werden?

Waldohreule · **Verfasst:** 02.02.2018, 14:55

Was die Frage nach dem Sebamed-Teil, das explizit seifenfrei heißt, jetzt ausgerechnet im Haarseifethread verloren hat, erschließt sich mir nicht ganz ... worauf willst du hinaus? Infos zu einzelnen INCI bekommt am schnellsten, wenn man das Ding bei Codecheck eingibt. Ansonsten gibt es hier einen Thread "Haarpflege: Fragen und Antworten", oder so ähnlich.

Ich würde das folgendermaßen zusammenfassen: Das Zeug scheint mir einfach festes Shampoo zu sein. Mehrere Nicht-seifige-Tenside, Emulgatoren, das übliche. Außerdem erkenne ich Stärke, Talk und Bienenwachs, dadurch wird das ganze dann wohl fest.

Kann sein, dass du einfach irgendeines dieser ganzen Tenside, Emulgatoren, ... nicht gut verträgst. Ist halt in Naturseife alles nicht drin ...

Sorry, wenn mein Beitrag etwas abgenervt klingt, bitte nicht persönlich nehmen. Bloß hab ich manchmal das Gefühl, dass wir hier alle paar Seiten wieder irgendwelche INCI-Fragen beantworten, die mit Seife wenig zu tun haben und die ein Blick bzw. Klick nach codecheck.info viel umfassender und zeitsparender klären könnte :ugly:

Juniperberry · **Registriert:** 10.01.2017, 00:28 **Beiträge:** 4407

Eben, ein seifenFREIES Waschstück ist eben schon per Definition keine Seife...

einsel · **Verfasst:** 05.02.2018, 00:42

Naja, "Sodium ...ate", also verseifte Öle, wenn ich das richtig verstanden habe, sind in dem Waschstück ja einige drin! Vielleicht heißt es ja nur "seifenfrei", weil der pH-Wert irgendwie gesenkt wurde, was weiß ich. Aus meiner Sicht weicht das Waschstück nicht mehr vom Thema ab als irgendwelche denaturierten Proteine. Ich habe von Chemie echt nicht viel Ahnung, mein Grundkurs ist schon über 20 Jahre her. Ich habe mir diverse Artikel über Seifenchemie zwar durchgelesen, aber auf Dauer bleibt da nicht viel hängen (wie bei einem mathematisch unbegabten Menschen, der sich gewisse Zeit nach dem Abi auch nicht mehr die p-q-Formel einfach aus dem Ärmel schütteln kann).

Andere Frage: Die Überfettung gibt an, welcher Anteil der fertigen Seife aus purem Fett besteht, richtig? Meine Haare haben das typische Problem: trockene Längen und schnell nachfettende Ansätze. (Konventionelle Spülung will ich nicht verwenden, davon war ich noch nie so ein Fan.) Welche Überfettung ist da empfehlenswert? Wie kriege ich raus, welche Überfettung meine gekauften konventionellen Seifen haben? (... zum Vergleich...) Hat die Überfettung irgendwas mit der Schaumigkeit zu tun? Oder mit dem pH-Wert? Ich bin kurz davor, mir endlich mal ein vernünftiges Seifenstück für die Haare zuzulegen, und will da nichts falsch machen.

Mondschatten · **Verfasst:** 05.02.2018, 01:15

Stop Stop Stop. Nach deiner Aussage wäre Sodium Coco Sulfate auch ein verseiftes Öl, das ist aber schlicht falsch. Nicht alles, was mit Sodium anfängt und mit ...ate endet ist automatisch ein verseiftes Öl. Da steht doch sogar "synthetisches Tensid". Das ist also kein verseiftes Öl, sondern ein synthetisch hergestelltes Tensid. Und damit keine Seife und seifenfrei. Und falsch im Seifenthread.

Nein, nicht ganz. Beim Heißverfahren stimmt das, aver beim kalt verseifen nicht. Da gilt Überfettung gibt den Prozentteil an, der nicht komplett verseift wurde. Eine Fett besteht aus Glycerin und daran drei veresterten Fettsäureketten. Dabei ist in der Überfettung sowohl das Tri-, als auch noch die Mono- und Diglyceride dabei. Es kann sein, dass eine, zwei oder keine Esterbindung gebrochen wird. Reines Fett (also nur Triglyceride) ist das aber nicht, da sind auch noch die Mono/Diglyceride drin, die ebenfalls Emulgatorwirkung haben können.

Welche Überfettung für dich funktioniert, das wirst du testen müssen. Manche kommen bei eher schnell fettendem Haar mit niedriger Überfettung gut zurecht, andere kommen mit hoher Überfettung deutlich besser dagegen an. Das kann man nicht pauschal vorhersagen.

Konventionelle Seifen werden vermutlich keinerlei Überfettung haben. Entweder sind sie ohnehin keine Seifen (z.B. Flüssig"seife" ist eigentlich oft nur Shampoo im Pumpspender nach INCI) oder es sind halt Glycerinseifen, die meist auch keine Überfettung haben und oft noch eher bedenkliche Zutaten. Ich würde mir wirklich Naturseife von einem anständigen Sieder kaufen, wenn du auf Seife umsteigen möchtest.

Alichino · **Verfasst:** 05.02.2018, 01:17

Der Tipp mit "Sodium ...ate" als Hinweis darauf, dass es sich um Seife handle, ist leider etwas irreführend, da auch die Bezeichnung moderner (anionischer) Tenside in den meisten Fällen mit Sodium oder Disodium beginnen und eben auch mit "ate" enden. Meist bekanntes Beispiel ist ja Sodium Lauryl Sulfate.
Man braucht vielleicht ein bisschen Übung, um die INCI-Bezeichnung von Seifen von denen moderner Tensiden zu unterscheiden.
Die Tenside im Sebamed Waschstück sind jedenfalls alles gewöhnliche moderne Tenside wie sie auch in Duschgelen, Shampoos usw. verwendet werden. Sodium Lactate ist lediglich das Salz der Milchsäure.

Saure Seifen kann es nicht geben, da die Seifenteilchen einfach wieder zu den entsprechenden Fettsäuren werden.

Die Antworten für die anderen Fragen sind für diese Uhrzeit leider etwas zu komplex. :irre:

@Mondschatten
Der Hinweis mit "Sodium ...ate" kam, glaub ich, von Waldohreule. Daher hat einsel das auch so weitergegeben.

Gigglebug · **Registriert:** 02.01.2016, 16:39 **Beiträge:** 16065

Also wenn Seifenfrei draufsteht ist es schon vom Namen her keine Seife oder?

Einsel zu dem Teil gibt es bei der Produktbewertung auch nen Thread schau doch mal dort.

Langhaarnetzwerk

Fragen zu Haarseife

Wer ist online?