Langhaarnetzwerk

Wir sagen "ja" zu langem Haar.
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 Betreff des Beitrags: Re: Fragen zu Haarseife
BeitragVerfasst: 06.06.2018, 07:29 
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Wenn es um die Klettigkeit geht, dann kann das mit dem PH-Wert sehr gut sein. Und 6 Wochen ist für Seife natürlich recht jung. Ich habe hier auch hartes Wasser und habe festgestellt, dass ich keine Rinse brauche. Je nach Seife brauchen die Haare eben etwas länger bis sie wieder eine glatte Oberfläche haben, aber so oder so brauchen sie zum Trocknen eh noch länger, von daher ist das nicht wirklich relevant für mich. Eine Seife von Bonsai hat mir aber trotz hoher ÜF komische Haut gemacht, vielleicht war die ja auch noch recht jung...

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 Betreff des Beitrags: Re: Fragen zu Haarseife
BeitragVerfasst: 06.06.2018, 09:23 
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blonderPumuckel hat geschrieben:
Eine Seife von Bonsai hat mir aber trotz hoher ÜF komische Haut gemacht, vielleicht war die ja auch noch recht jung...


wenn das die Seife von mir war, dann lag Sie schon mindestens 10 Monate bei mir und 6 Wochen bei Bonsai..... :lol:


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 Betreff des Beitrags: Re: Fragen zu Haarseife
BeitragVerfasst: 06.06.2018, 09:34 
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Dann war es das schon mal nicht. Muss ich mal auf die Zusammensetzung schauen :wink:
Danke für die Info!

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 Betreff des Beitrags: Re: Fragen zu Haarseife
BeitragVerfasst: 06.06.2018, 12:22 
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@einsel, ich hab auch recht hartes wasser (27 dh) und bei mir funktionieren alle seifen, unabhängig davon, wie lange sie schon reifen, ohne saure rinse. heißt, ich rinse quasi überhaupt nicht mehr sauer nach.

generell funktionieren bei mir auch alle bisher getesteten seifen. manche trocknen das haar zwar etwas mehr aus als andere (was ich wiederum schon auf die reifedauer schieben würde zum teil), aber das ist nichts, was nicht durch leave ins oder ölrinsen (konzentrationen an die seife angepasst) wieder ausgleichbar wäre.


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 Betreff des Beitrags: Re: Fragen zu Haarseife
BeitragVerfasst: 06.06.2018, 14:33 
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Das ist toll zu hören, daß Seifen ohne saure Rinse funktionieren können! Ich weiß gar nicht, wer hier im Forum mich auf die Idee gebracht hat, die saure Rinse wegzulassen... Bis zum Sommerurlaub will ich das möglichst schaffen, sicher ohne saure Rinse auszukommen. So ein bißchen kann ich ja auch noch am Waschvorgang selbst schrauben (wie lange ich den Seifenschaum einwirken lasse etc...)

Also ob ich wirklich ohne saure Rinse auskomme oder doch eine gebraucht hätte, merke ich meistens beim Ausspülen. Entweder fühlen sich die Haare sauber (und vielleicht sogar etwas quietschig) oder nicht-gut-ausspülbar stumpf an. Dann gibt es manchmal beim Trocknen selbst noch mal so einen Punkt, an dem ich überlege: Na, werden die Haare wirklich schön? Wenn sie aber so 4 bis 6 Stunden nach der Haarwäsche immer noch klettig sind, wird das nix mehr. Meine Haare brauchen 2 bis 4 Stunden zum Trocknen, und danach sollten sie auch gut kämmbar sein.

@blonderPumuckl, welche Bonsai-Seife war denn so komisch bei dir? Ich habe fast alle Bonsai-Seifen, habe sie aber noch nicht "systematisch" durchprobiert :-)

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einsel
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 Betreff des Beitrags: Re: Fragen zu Haarseife
BeitragVerfasst: 06.06.2018, 14:50 
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Stand nur Deluxe drauf. Das war aber nur auf der Haut das komische Gefühl, nicht in den Haaren.

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 Betreff des Beitrags: Re: Fragen zu Haarseife
BeitragVerfasst: 06.06.2018, 18:56 
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Dann ist es bestimmt die hier:

https://www.bonsai-seifen.de/sortiment/ ... 3491940823

Die habe ich doch nicht. Nur in der geringer überfetteten Version Delight Blue. Die ist bei mir "unauffällig", also ganz normal in der Wirkung.

--- edit ---
Die Deluxe hat jetzt, glaube ich, ein neues Design, Früher war die auch in der großen Version so ein quaderförmiger Block, wenn ich mich richtig erinnere.

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 Betreff des Beitrags: Re: Fragen zu Haarseife
BeitragVerfasst: 08.06.2018, 23:05 
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So jetzt bin ich vollends verwirrt :irre: Die soeben noch hochgelobte abgelagerte Salzseife, die vor ein paar Tagen noch ohne Rinse so schöne Haare gemacht hat (wo ich sogar den kalten Guß vergessen habe, weil plötzlich die Kinder genervt haben), geht auf einmal gar nicht mehr, schleimt nur rum und bildet nicht einmal mehr Schaum! Eine andere Sauerlandseife, bei der ich immer eine Rinse hinterher machen mußte, geht auf einmal ohne besser.

Ob es am Waschen selber liegt? Muß man vielleicht auch aufpassen, daß man Seifenschaum nicht zu lange einwirken läßt?

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 Betreff des Beitrags: Re: Fragen zu Haarseife
BeitragVerfasst: 09.06.2018, 10:47 
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Kann schon sein, dass es sich besser auswäscht solange es noch richtiger Schaum ist.
Oder noch weitere Unterschiede bei der Technik die dir bisher nicht aufgefallen sind (weil die Seifen zB verschieden gut schäumen...)?
Was aber auch sein kann, ist dass die Wasserqualität variiert, das hatte ich in einer Wohnung auch mal. Da verändert sich irgendwie das Mischverhältnis wie viel Wasser von wo eingespeist wird. Das kommt zB vor wenn Industrie in der Nähe ist, die zu bestimmten Zeiten sehr viel Wasser braucht...
Oder vielleicht liegt es an vorangegangenen Wäsche bzw dem Haarzustand vor der Wäsche?

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 Betreff des Beitrags: Re: Fragen zu Haarseife
BeitragVerfasst: 14.06.2018, 23:50 
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Ich lasse Seife nie einwirken - bis ich mit Einseifen durch bin, hatte ich die eh schon ein paar min auf dem Kopf. Wenn ich fertig aufgeschäumt habe, wasche ich direkt aus, sauberer als sauber wirds nicht. Den Seifenschaum zusammenfallen lassen, da hätt ich dann doch Sorge, dass das Klätschrisiko unnötig erhöht wird.

Ich finde es im Übrigen interessant, dass es so vielen so wichtig ist, dass Seifenwäsche ohne Rinse funktioniert.

Ich lasse die Rinse nie freiwillig weg, selbst wenn ich nicht mit Seife wasche (mit Shampoo hab ich schon ewig nicht mehr gewaschen, aber alle paar Monate mal mit Kräutern). Als ich noch Skalp-/Ansatzwäsche gemacht habe, hab ich manchmal ohne Rinse gewaschen, daher weiß ich, dass es theoretisch ohne saure Rinse gehen kann - keine Kalkseife oder sonstige Katastrophen.

Aber es geht mir ja beim Rinsen auch nicht nur darum, Kalkseife zu vermeiden, sondern es soll auch die Schuppenschicht schließen (und zwar möglichst bald und nicht erst nach Stunden), dadurch Haare kämmbarer, glatter, weicher machen ... Zusätzliche Pflege halt, gern auch noch durch weitere Zusätze in der Rinse - Leinsamengel hab ich fast immer in der letzten Rinse, grad auch gern Panthenol (muss eh weg wegen MHD) und gelegentlich Protein oder Kräuter.

Warum ist es euch so wichtig? Zeitaufwand? Selbst auf Reisen, wenn ich mal früh morgens in fremden Bädern waschen muss, lös ich mir Zitronensäurepulver in Leitungswasser ... Die Minute ist immer über.


Edit wg. Typo

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Zuletzt geändert von Waldohreule am 15.06.2018, 22:07, insgesamt 1-mal geändert.

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 Betreff des Beitrags: Re: Fragen zu Haarseife
BeitragVerfasst: 15.06.2018, 07:56 
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Mir persönlich ist Zeitaufwand auch ein Faktor. Der andere, dass meine spitzen es ab einem Zeitpunkt, den ich leider nicht benennen kann, hassen, mit Säure in Berührung zu kommen.... Die sind dann echt ekelig. Bei vielen anderen ist vielleicht der Grat zwischen "Schuppenschicht Schließen" und "austrocknen" zu schmal.
Bei mir ist die Schuppenschicht auch immer geschlossen, sobald sie trocken sind, vorher wird auch nicht gekämmt, daher ist es nicht notwendig deswegen zu Rinsen. Die reine saure Rinse ist für mich auch keine Pflege.
Ich rinse nur, weil meine Kopfhaut das gerne mag.

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Ziel geschafft am 03.01.17: 111cm (Klassiker) // Rückschritt am 17.10.22 von 149,5cm (Mitte Wade) zu 87 (Midback)
Abgeschlossen: Sariden zieht gegen Schuppen ins Feld
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 Betreff des Beitrags: Re: Fragen zu Haarseife
BeitragVerfasst: 15.06.2018, 08:24 
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Die saure Rinse macht bei mir (manchmal, je nach Seife) die Spitzen trocken. Ich hatte auch schon Haarwäschen, da waren die Haare direkt nach der Rinse schön weich und glatt und sind später wieder etwas rauh und klettig geworden, also da hatte ich das Gefühl, die Rinse hat da nicht viel gebracht. Kämmen tu ich die Haare erst trocken, also müssen sie im nassen Zustand auch noch nicht kämmbar sein. Außerdem suche ich immer noch eine Lösung für den Urlaub, wo ich zumindest keinen Essig mitschleppen will. Einen Pott Zitronensäure werde ich vorsichtshalber aber trotzdem mitnehmen. Das Gefühl, wenn die saure Rinse durch die Haare läuft und diese innerhalb von Sekunden schön weich und glatt werden, ist einfach toll! Ich bin also nicht grundsätzlich gegen saure Rinse, nur bringt die bei mir oft nicht viel.

Mittlerweile gehen immer mehr Seifen ohne saure Rinse gut. Die letzten Male habe ich den Seifenschaum erstmal lange einwirken lassen (und mir währenddessen die Haut eingeseift, die Beine rasiert und so weiter), so daß der Schaum manchmal schon komplett zusammengefallen war, dann nochmal mit viel Wasser (plus Seife) aufgeschäumt, um am Ende einen nassen, großblasigen Schaum zu erhalten, der sich leicht ausspülen läßt, am besten mit diesem quietschig-sauberen Gefühl.

Ich teste noch ein bißchen weiter, ob das Einwirkenlassen, bis der Schaum zusammenfällt, wirklich die Lösung ist, und ob ich beim zweiten Aufschäumen wirklich nochmal nachseifen muß (denn manchmal quietschen die Haare auch schon mit dem zusammengefallenen Schaum) ...

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 Betreff des Beitrags: Re: Fragen zu Haarseife
BeitragVerfasst: 15.06.2018, 09:58 
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Ich fasse meine Haare eh nicht an bis sie trocken sind und die Schuppenschicht scheint sich bei mir schon bei Handtuchtrockenen Haaren (1/2h bis 1h Turban) wieder anzulegen.
Außerdem möchte ich auf Reisen keinen Messbecher o.Ä. mitnehmen müssen. Und mich stört auch dieses "viel Equipment mit in die Dusche nehmen", das will schließlich auch alles irgendwo abgestellt werden und ich dusche nicht nur in fremden Bädern sondern auch in Sammelduschen oder winzigen Kabinen auf Campingplätzen ohne Abstellflächen und wenn sich dann nicht vermeiden lässt, dass Schaum in meine Rinse spritzt möchte ich das ehrlich gesagt auch nicht mehr ohne ausspülen verwenden...

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 Betreff des Beitrags: Re: Fragen zu Haarseife
BeitragVerfasst: 15.06.2018, 13:02 
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Bei der letzten Seifenwäsche habe ich den Schaum auch zu lange gelassen. Ich habe zuerst die Haare eingeseift, dann noch ein bisschen nach Zecken gerubbelt :ugly: , weil ich draußen war und in der Dusche ohne Brille ziemlich blind bin, schnell noch ne Maske vom Gesicht gewaschen und dann nochmal versucht den Seifenschaum etwas aufzuschäumen, aber ich dachte es passt schon...tja Klätsch. Die Rinse lasse ich, wenn ich die Möglichkeit zum Rinsen habe, trotzdem ziemlich oft ausfallen, aber nur, weil 5ich meistens schon in der Dusche bin, bis mir das einfällt und nass im Handtuch ne Rinse mischen und durchs ganze Haus tapseln, will ich dann auch nicht. Ich könnte mir aber einfach ne Flasche Essig ins Bad stellen... :ugly: Ich hätte aber gerne mal ein paar aufwendigere Rinsen, aber da bin ich einfach chronisch faul #-o
Ich merke aber schon einen Unterschied, ob ich gerinst habe oder nicht. Ich klatsche manchmal etwas Spülung stattdessen drüber.

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(2a) Fii 6,8cm dunkelblond Klassiker mit rauswachsendem Pony _Relax-Yeti 117 cm SSS
Nai tiruvantel ar varyuvantel i Valar tielyanna nu vilja.
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 Betreff des Beitrags: Re: Fragen zu Haarseife
BeitragVerfasst: 18.06.2018, 00:31 
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Ich habe letztens mit der Urea-Panthenol Seife von Aldi gewaschen. Zuerst waren die Haare wunderbar glänzend und definiert, ließen sich gut abteilen... allerdings wollten sie sich absolut nicht kämmen lassen und haben beim Kämmen wie blöd geklettet. Nach dem Kämmen hatte ich den Volumenfail meines Lebens (gefühle 15cm ZU oder so) und die Klettigkeit war natürlich trotzdem noch da.
Ein bisschen klettig waren meine Haare in letzter Zeit immer, jetzt frage ich mich ob das Deasaster jetzt an der konkreten Seife lag, an sich mit der Zeit sammelnder Kalkseife oder an sich immer mehr auswaschendem Silikon (was ich nur noch selten nutze).
So richtig Klett hat mir bisher keine Seife gemacht. Weder eine der drei getesteten Naturseifen, noch die Alterra Seife oder Dudu Osun.
Kann mir jemand sagen ob eine konkrete Zutat der Seife als verdächtig in Frage kommt?

Hier die Inhaltsstoffe:
Versteckt:Spoiler anzeigen
Sodium Tallowate, Aqua, Sodium Cocoate, Glycerin, Sorbitol, Coconut Acid, Urea, Sodium Chloride, Tetrasodium EDTA, Tetrasodium Etidronate, Panthenol

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