Langhaarnetzwerk

Wir sagen "ja" zu langem Haar.
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BeitragVerfasst: 27.12.2014, 21:57 
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Wenn es biologisch nicht vorgesehen ist, dass die Haare bis zum Po wachsen, wieso wachsen sie denn bis dahin?

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BeitragVerfasst: 27.12.2014, 22:04 
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Gute Frage. Vorallem weil der Rest der Körperbehaarung wie z.B. Beine nur bis zur begrenzten Länge wächst. Das sieht man ja sehr gut an Männerbeinen, die nie rasiert wurden. Aber warum das bei der Kopfbehaarung anders ist :nixweiss:

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BeitragVerfasst: 27.12.2014, 22:12 
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Lianna, meine Haare gehen bis zur Hüfte und haben ebenfalls keinen Spliss.
Mein Punkt war, dass die Haare dieser Tiere ständig mit Wasser in Berührung kommen und trotzdem nicht kaputt sind. Und das, obgleich sie grosser mechanischer Belastung ausgesetzt sein.

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BeitragVerfasst: 28.12.2014, 12:26 
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Naja, dass die Haare auf dem Kopf länger wachsen als am Rest vom Körper ist schon logisch. Das ist einfach ein Schmuck, so wie es das bei vielen anderen Tieren auch gibt, z.B. die Löwenmähne, Pfauenrad, usw. Es ist also biologisch durchaus vorgesehen, dass die Haare so lang werden, aber die Evolution hat sich das eben nicht aus praktischen sondern einfach aus optischen Gründen ausgedacht, um untereinander Eindruck zu schinden. Sieht man ja auch immer noch daran, welche große Rolle die Haarpracht bei uns und in fast alles anderen Kulturen spielt.

Warum Tiere kein kaputtes Haar haben, das sehe ich aus den gleichen Gründen wie Lianna. Die sind einfach viel zu kurz, als dass die mechanische Belastung in der kurzen Zeit schon etwas anrichten könnte. Zudem werden sie nicht gewaschen, chemsich behandelt, usw. und tragen dauerhaft ihren Sebumschutz. Ich hätte zum Beispiel die Vermutung, dass die Haare der oben erwähnten Löwenmähne von nahem betrachtet auch ziemlich kaputt sein könnten. Da sind die Haare so lang, dass sich die mechanische Belastung dann eben auch langsam bemerkbar macht (ich habe aber keine Ahnung, so nah war ich einem Löwen noch nie :D)

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BeitragVerfasst: 28.12.2014, 13:14 
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Clanherrin hat geschrieben:
Lianna, meine Haare gehen bis zur Hüfte und haben ebenfalls keinen Spliss.

Sorry, aber das glaube ich dir nicht. Vielleicht nicht viel, aber gar keinen?
Aber das ist hier ja auch gar nicht Thema. Was Fakt ist, ist, dass die älteren Haare (also unsere Langhaarspitzen) im Laufe ihres Lebens deutlich mehr Strapazen ausgesetzt sind als kurze Haare und daher mehr Spliss und Schädigungen haben. Und auch Menschen mit sehr kurzen Haaren können ihre Haare den größten Strapazen ausetzen, stark blondieren etc. und haben trotzdem keinen Spliss. Da geht der Seehund im Vergleich sogar noch schonend mit seinen Haaren um.

Mit dem " biologisch nicht vorgesehen" war vielleicht blöd von mir ausgedrückt. Ich meine das so wie Mekarie beschrieben und könnte mir auch vorstellen, dass eine Löwenmähne mit dem ein oder anderen Spliss zu kämpfen hat.

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BeitragVerfasst: 28.12.2014, 13:31 
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Hier noch ein paar Gedankengänge dazu. Wir haben im Tierreich Tiere mit wasserabweisendem Fell, Federn, und solche die schlicht und einfach nass werden. Wasservögel aber auch z.B. Biber haben ein wasserabwesendes Fell, Federkleid weil sie ihre Nahrung aus dem Wasser ziehen und fast ihr ganzes Leben darin verbringen. Alle andern, und dazu gehören auch wir, haben das nicht. Unsere Haare haben durch das Sebum einen natürlichen Fettschutz aber nass werden wir trotzdem, genau so wie mein Hund, wenn er ins Wasser hüpft.

Also denke ich mal, dass es von der Natur vorgesehen ist, dass unsere Haare auch mal nass werden dürfen, ohne gleich einen Schaden zu erleiden.

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BeitragVerfasst: 28.12.2014, 13:45 
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Aber Lilly of the Valley, könnte man nicht auch genau das gleiche Argument nehmen um zu zeigen, dass Haare eben mit der Zeit doch empfindlich auf Wasser reagieren? Denn gerade die Tatsache, dass wir eben nicht dafür geschaffen sind, viel Kontakt mit Wasser zu haben, und daher auch von der Natur nicht gut dafür ausgestattet sind (kein wasserabweisendes Fell), spricht doch dann eher dafür, dass uns Wasser mehr zusetzt als anderen im Wasser lebenden Tieren... oder? :gruebel:
Also, klar, wenn da ein bisschen Wasser hinkommt, macht das die Haare nicht kaputt, aber wenn man eben sehr viel Wasserkontakt hat, also beispielsweise allein schon täglich Haare wäscht, oder sehr viel schwimmen/tauchen geht, usw. dann kann ich mir eben schon sehr gut vorstellen, dass das die Haare mit der Zeit auch strapaziert... und zwar tatsächlich auchschon durch den reinen Wasserkontakt und nicht ausschließlich wegen Tensiden, Chlor, usw. Wobei ich eben denke, dass sich ersteres im Vergleich zu letzterem dann doch eher gering bemerkbar macht.

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BeitragVerfasst: 28.12.2014, 14:17 
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Jaja, man kann dafür und dagegen argumentieren - und wissen tuts doch keiner. Deshalb klink ich mich mal wieder aus. :winke:


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BeitragVerfasst: 28.12.2014, 14:20 
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Lianna hat geschrieben:
Clanherrin hat geschrieben:
Lianna, meine Haare gehen bis zur Hüfte und haben ebenfalls keinen Spliss.

Sorry, aber das glaube ich dir nicht. Vielleicht nicht viel, aber gar keinen?

Keinen. Meine Haare brechen, aber splissen nicht.

Lianna hat geschrieben:
Aber das ist hier ja auch gar nicht Thema. Was Fakt ist, ist, dass die älteren Haare (also unsere Langhaarspitzen) im Laufe ihres Lebens deutlich mehr Strapazen ausgesetzt sind als kurze Haare und daher mehr Spliss und Schädigungen haben. Und auch Menschen mit sehr kurzen Haaren können ihre Haare den größten Strapazen ausetzen, stark blondieren etc. und haben trotzdem keinen Spliss. Da geht der Seehund im Vergleich sogar noch schonend mit seinen Haaren um.

Mit nassem Fell über Eis und Stein zu schrappen halte nicht wirklich für schonend. ;)

Ich bleibe bei meiner Ansicht: von Wasser gehen die Haare nicht kaputt.

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BeitragVerfasst: 28.12.2014, 16:12 
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Zitat:
Mit nassem Fell über Eis und Stein zu schrappen halte nicht wirklich für schonend. ;)

Ich auch nicht :wink: . Aber H2O2, Föhn, Glätteisen, Tenside auch nicht.

Sagt doch keiner, dass man Wasser an den Haaren meiden müsse, wie der Teufel das Weihwasser. Ich setze meine Haaren auch Regen und co aus, benutze auch hin und wieder wasserhaltige LIs und hab keine Angst, dass sie deswegen gleich kaputt gehen. Aber ich denke, dass sie Wasser einfach nicht völlig neutral wegstecken und v.a. wenn die (langen!) Haare sehr viel Wasser ausgesetzt sind. Aber diese "Schäden" wird man wahrscheinlich kaum bemerken, denn die wenigsten Menschen waschen ihre langen Haare 3x am Tag nur mit Wasser :wink:.
Aber ich versuche einfach nicht täglich wasserhaltiges LI zu vwerden. Hab das aber schonmal gemacht: Mehrfach am Tag hab ich meine Haare mit wasserhaltigen LIs gepflegt, zwischen den Wäschen (ca. 1x die Woche). Anfangs war ich total begeistert, schien viel besser zu funktionieren als reines Öl. Nach ca. 2 Wochen merkte ich zwar immer noch die pflegende Komponente des LIs, aber ich bildete mir ein, dass plötzlich viel mehr Haare mehrfach gesplisst waren, auch mitten im Haar, das hab ich sonst nicht. Ich schiebe das auf das Wasser.
Wenn ich das LI nicht ständig, sondern z.B. nur 1x am Tag verwendet hätte und auch nicht 2 Wochen am Stück, hätte ich wahrscheinlich keine negative Veränderung festgestellt.

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BeitragVerfasst: 28.12.2014, 17:30 
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Lianna, diesen mehrfachen Spliss mitten im Haar hab ich auch an mir bemerkt. Ich benutze Haarbutter mit einigen Tropfen Wasser zweimal täglich, da meine Längen sonst zu trocken werden. Mit dem Leave-In sind sie satt und glänzen.
Scheint eine No-Win Situation zu sein, jedenfalls bei mir. Spliss mit wasserhaltigem Leave-In, Haarbruch durch extrem trockene Längen ohne wasserhaltiges Leave-In. Dann lieber Spliss, dank S&D zweimal wöchentlich hab ich nicht so wahnsinnig viele gesplisste Haare, aber ich gewinne an Länge. Ohne Feuchtigkeit brechen meine Haare wie Streichhölzer und Längengewinn war jahrelang gleich Null. Manchmal muss man einfach aus zwei Übeln das kleinere wählen 8)

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BeitragVerfasst: 28.12.2014, 18:20 
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Ich such mir da einfach einen Mittelweg. Ich verwende wasserhaltive LIs hauptsächlich am Waschtag, direkt auf die noch nassen Haare, dazwischen meist nur BWS, die hilft ja auch gegen Trockenheit, wenn auch anders als die Emulsionen, letztere verursachen zusätzlich öfter noch Frizz :roll: .
Zwischendurch gibt es auch hin und wieder mal Emulsionen oder Proteine (die ja auch in Wasser gelöst sind), wenn ich das Gefühl habe, dass es nötig ist, aber nicht so häufig und v.a. nicht mehrfach täglich! Für mich scheint das so perfekt zu sein.
Vielleicht geht es für dich auch, dass du die Haarbutter kräftig nach der Wäsche reintust, damit die Haare die 1-2 Tage darauf gar keine Feuchtigkeit mehr brauchen? Oder vielleicht zumindest 1x am Tag durch BWS oder Öl zu ersetzen? Ich würde da an deiner Stelle noch versuchen etwas zu schrauben, falls du da nicht schon alles durchprobiert hast.
Oder hast du noch irgendwelche Leichen und sie brauchen deshalb so viel Feuchtigkeit? Dann wirst du wahrscheinlich einen besseren Mittelweg finden, sobald du diese los bist.
Oder hast du mal LOC probiert?

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BeitragVerfasst: 29.12.2014, 17:17 
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Hi Lianna, Öl geht bei mir gar nicht mehr. Auf trockenem Haar ging es nie, das aht meine Haare ausgetrocknet. Ins feuchte Haar nach dem Waschen hab ich Olive, Erdnuss, Kokos und Traubenkern probiert. Alle waren katastrophal, die Haare wurden bei kleinsten Mengen straehnig und über-glänzend wie Puppenhaare (das passiert erst dieses Jahr, vorher konnte und habe ich jahrelang Kokosoel ohne Probleme als Leave-In nach jeder Wäsche benutzt. Auf einmal war Schluss, Haare wollen es nicht mehr).
Ich probiere es sicher irgendwann mal wieder mit natürlichem Öl, aber im Moment wollen die Haarlis es nicht.
Die Haarbutter nehme ich nach der Wäsche (oder R'n'B, das lieben meine feuchten Haare), und das Ergebnis ist sehr gut. Satte, glänzende Haare. Aber eben nicht 3 Tage lang.

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BeitragVerfasst: 28.03.2016, 13:34 
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Mit hygral fatigue beschäftige ich mich seit Jahren sporadisch immer wieder. Vor allem weil ich eben auch unter vermehrtem Lochspliss leide und meine Haare teilweise ganz hubbelig sind. Als wären sie aufgequollen gewesen und haben sich nicht "zurückverformt". Hähnlich wie aufgequollenes Holz.

Leider bin ich auf tägliches Anfeuchten angewiesen und irgendwelches Fettzeugs auf die trockenen Haare geht bei mir auch gar nicht. Von daher brauche ich täglich meine Blumenspritze und einen wasserbasierten Condi.
Haare wasche ich nur einmal die Woche.
Seit Jahren versuche ich regelmäßige Ölpflege in meine Routine zu integrieren. Denn das soll der Schlüssel dazu sein, diese Materialermüdung durch das Aufquellen zu verhindern oder wenigstens rauszuzögern. Wenn die Haare gut mit Sebum oder mit Ölen getränkt sind, sind sie bis zu einem gewissen Grad wasserabweisend und können sich nicht ganz so dolle mit dem Wasser vollsaugen. Wenn ich meinen Sheabuttermix ins Badewasser gebe, bekomme ich auch keine schrumpeligen Hände oder Füße.
Jojobawachs würde aber zum Beispiel in der Theorie weniger als Schutz for hygral fatigue wirken, da es als Wachs nicht ins Haarinnere eindringt. Aber vielleicht greift in diesem Fall die "Versiegelungstaktik". :lol: Wer kann das schon genau sagen. Hier mal was zum Lesen dazu, falls das noch niemand kennen sollte. :arrow: http://curlyhairlounge.com/5-tips-to-pr ... al-fatigue :arrow: http://curlyhairlounge.com/hair-care-pe ... aling-oils

Jedenfalls will ich nun streng vor jeder Wäsche ein Pre Poo mit Ölen machen, da sich das Problem mit dem Lochspliss immer mehr häufte. Das habe ich bisher so noch nicht durchgezogen, da ich keinen direkten Effekt auf das Lockenergebnis gespürt habe und es eben auch ständig vergessen hatte. Aber vielleicht zeigt sich da ja auf Dauer etwas.
Zumindest mache ich aber schon seit Monaten regelmäßig meine Öl-Ausdrückmethode und bin auf SheaMoisture Produkte umgestiegen, welche mehr Fettzeugs beinhalten, aber trotzdem die Haare nicht gar so ölig werden lassen. Tja und jetzt hoffe ich, dass sich dieses Splissproblem bei mir minimiert. Das ist echt ätzend. Die Löcher sind ja oft recht weit oben im Haarschaft, so dass ich bis zu 10 cm Haar abschneiden muss. Außerdem hatte ich durch diesen Spliss in letzter Zeit recht viele Knoten, die ich rausschneiden musste. Das war ein ganz schönes Geschnipsle. Aber wenn ich schon nach der Haarwäsche in topgepflegten und gerade erst entwirrten Haaren Knoten kriege, dann weiß ich schon was los ist und die Misere offenbart sich dann, wenn ich die Haare genauer unter die Lupe nehme. :lupe: :heul:

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Mein Tagebuch: 3c Locken - ein Traum und Alptraum?!
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Gemeinschaftsprojekt: Pflege von Afrokrausem Haar - Produkterfahrungslexikon


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BeitragVerfasst: 28.03.2016, 17:25 
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Hallo Curly,

bist du denn wirklich jeden Tag drauf angewiesen? Ich meine, du trägst ja nicht immer offen. Oder ist es v.a. wegen der Kämmbarkeit?

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