Besina, sollte ich irgendwann mal mehr Zeit für Fotos, PC-Latein und all das haben, mache ich doch noch ein TB auf, da kann man sich das Desaster dann direkt begucken...
Die Überlegung entspringt der Tatsache, daß ich zwar einen Pflegerahmen gefunden habe,mit dem ich im Alltag klarkomme, aber merke, daß meine Haare an ihre Grenzen stoßen, wahrscheinlich sowohl in der Länge als auch in der Belastung, weil sich am Ist-Zustand seit längerem kaum noch etwas ändert und sich deshalb die Frage nach möglichen Stellschrauben ergibt: Das Hauptproblem ist, daß bei mir, obwohl/ weil? ich nur "unten" schneide, kaum eine Spitze ungebrochen in die unteren Regionen vordringt, weil der Rest vorher durch die Kletterei gekappt wurde, Gott weiß wie oft. Kämmen, Bürsten, so gut es sein mag, Klett zu reduzieren, ist alles schädlich, weil mechanische Belastung, und Entwirren muß ich die Haare sowieso vor/ beim Kämmen, sodaß ich nun herausfinden möchte, inwieweit das weniger akkurate Entwirren durch Verzicht auf das Mehr an mechanischer Belastung unter dem Strich mehr Haarmasse ergibt, also was kostet mehr: Klett konsequent vermeiden und "richtig" kämmen oder zwischendrin auf Kämmen verzichten, dafür mit den Fingern aufdröseln und Klett bedingt in Kauf nehmen? Der zweite Punkt ist, was auch bei Cholena anklingt, nämlich das unnötige herausreißen von haaren zu vermeiden, die ansonsten noch auf dem Kopf verblieben. Der Plan ist, vor und direkt nach der Wäsche normal zu kämmen, ansonsten gibt es ein Haarknäuel, das ich nur noch mit Verlusten auseinenderbekomme, an den übrigen tagen, zumindest aber am ersten bzw. zweiten tag nach der Wäsche nur die Finger zu benutzen. Ich beneide Menschen wie Cholena, die mit recht welligen Haaren und "wenig" Entwirren klarkommen, weil meine halt sofort verkletten. pheline hatte demletzt ein Video einer Blondierungskatastrophe hochgeladen... diese junge Dame kam besser durch ihre totgefärbten Haare durch als ich durch meine ungefärbten, ungefönten und wie ich denke auch zumindest gutgefetteten Enden.... Ich verstehe, daß sie irgendeinem Zwang folgend sich umeinander drehen müssen, "Haarwülste" bilden wollen, was ich nicht verstehe, ist, wie ich es ihnen abgewöhnen kann - außer sie vielleicht in Fett zu tunken, was auch wieder mies wäre.
_________________ 2b/cM (seit Jan'18 in trockenem Zustand 2a), ZU 4,0-4,6 (chron. HA), Ringelhaare silberblond (Weiß mit Hell- bis Dunkelblondnuancen), Naturstufen/FTEs Haare ganzheitlich denken Okt '15 Schlüsselbein Dez '17 BSL Mai '19Taille optische Taille
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