Langhaarnetzwerk

Wir sagen "ja" zu langem Haar.
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BeitragVerfasst: 20.06.2013, 12:02 
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Hallo Curly,
meine Bemühungen haben wohl nicht viel gebracht :'( ...sie hat sie radikal rasiert...*heul*.....das macht mich vl traurig.......

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2aCii
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3jährige Chemieleichen


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BeitragVerfasst: 20.06.2013, 13:40 
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Oh nein. :cry: Ich glaube, ihr ist nicht bewusst, dass man damit ein Kind auf Dauer traumatisieren kann. Ich habe definitiv einen kleinen Knacks weg. Man bekommt damit vermittelt, mit dir und deinem Haar stimmt etwas nicht. :heul:
So lange das Kind so klein ist, gehts ja noch. Aber spätestens wenn die Kleine längere Haare haben möchte, sollte die Mutter darauf eingehen.

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BeitragVerfasst: 23.06.2013, 23:34 
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Hallo,

ich bin seit langer Zeit wieder hier und werfe mal (kraus)lockige Grüße in die Runde:)

Blumenmeer


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BeitragVerfasst: 24.06.2013, 08:24 
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curlywurly hat geschrieben:
Oh nein. :cry: Ich glaube, ihr ist nicht bewusst, dass man damit ein Kind auf Dauer traumatisieren kann. Ich habe definitiv einen kleinen Knacks weg. Man bekommt damit vermittelt, mit dir und deinem Haar stimmt etwas nicht. :heul:
So lange das Kind so klein ist, gehts ja noch. Aber spätestens wenn die Kleine längere Haare haben möchte, sollte die Mutter darauf eingehen.

Es war ja mal, wie so oft, eine Idee vom Papa :? ...
Und es nutzt ja eigentlich auch nix wenn ich traurig bin und enttäuscht, weil es ja ihr Kind ist....Stiefoma hin oder her...
Danke dir auf jeden Fall für deine Tipps, es hat echt super funktioniert, aber es braucht halt etwas Aufwand und Regelmäßigkeit....... :(

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BeitragVerfasst: 24.06.2013, 09:13 
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Huhu Blumenmeer. :winke:

@Eleftheria, der Aufwand ect. ist nicht ohne, das weiß ich selbst natürlich sehr genau. Das nervt mich auch manchmal :roll: Aber es lohnt sich und noch ist ja nicht aller Tage Abend. Die Kleine wird größer und entwickelt immer mehr ihren eigenen Kopf. ;) Man sollte dann aber nicht immer wieder sagen: "Das Kraut muss ab. Das kann man nicht kämmen und verfilzt bloß." oder "Ohne die Haare ist es doch gleich viel schöner. Dann kommt wieder Luft an den Kopf." Also das sind jetzt natürlich eher unsere Erfahrungen. Diese Äußerungen waren auch nicht bewusst böse gemeint und kamen aus dem engsten Familienkreis. Aber was nützt das? Sie hinterlassen einen faden Beigeschmack ...
Naja, ein Schritt in die richtige Richtung wurde getan. Da bleibt bestimmt was davon hängen... im positiven Sinne. :D

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BeitragVerfasst: 01.07.2013, 12:06 
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Hallo,

als deutsch-senegalesisches Mischlingskind hatte ich früher das Glück, eine kämm- und entwirrwillige (deutsche) Mutter zu haben. Ich wurde nie zu irgendetwas gezwungen und hatte auch des öfteren kleinere Rastaregionen auf dem Kopf, weil das Kämmen (ohne Condi oder ähnliches) einfach zu weh tat. Diese hat meine Mutter dann auch geduldig auf meinen Wunsch entfernt, wenn ich mich damit zu unwohl fühlte. Also entwirrt und wenn nötig ein wenig geschnitten dabei.
Es war nicht optimal, aber auf jeden Fall habe ich keine Haartraumata erlitten.
Durch Beschäftigung mit meinen Haaren habe ich als Kind langsam gelernt, mit ihnen umzugehen. Meine Mutter mit glatten, leicht welligen Haaren hat sich bemüht und auch das eine oder andere Produkt aus dem Afroshop geholt. Doch im Grunde hat sie mich mit meine Haaren sobald es ging allein gelassen.
Ich habe mich immer eifrig bemüht ordentlich zu kuren und zu kämmen, und mich gut durchgeschlagen.
Nur leider wurden meine Haare nie länger und das obwohl ich sie nie schnitt. Immer nachdem kämmen/bürsten lagen kleine halbrunde Haarspitzen im Waschbecken. Und das, obwohl ich immer das "gute Panthene Zeug" für trockenes, strapaziertes oder sogar brüchiges Haar benutzte...

Ich dachte immer, dass ich damit das beste für meine Haare tue. Dann endlich hörte ich, dass in den meisten Haarpflegeprodukten Silkone enthalten sind, welche den Haaren nicht gut tun. In meinem Fall stimmte das und seit ich meine Haarpflege vor eineinhalb Jahren auf silikonfrei umgestellt habe, brechen sie nun nicht mehr.

Als Kind würde ich mir heute eine Haarpflege à la curlywurly wünschen:)

Durch haltbare Flechtfrisuren, welche den Frisieraufwand minimieren, regelmäßige Feuchtigkeitsszufuhr und deren Versiegelung mit fertigen Produkten (am Anfang praktischer) und Wasser, Öl kann alles recht geregelt und so schmerzfrei wie möglich gehen. Der Aufwand scheint erstmal groß zu sein. Aber bald kehrt Routine ein und die Haarpflege ist endlich nicht mehr unmöglich, da unbekannt.

Grüße
Blumenmeer


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BeitragVerfasst: 01.07.2013, 13:19 
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als Nachtrag: Ich kenne mich nicht genau mit dem Haartypensystem aus. Aber ich denke, dass ich etwa 4er Haare habe. Also schon recht kraus


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BeitragVerfasst: 02.07.2013, 08:34 
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Blumenmeer hat geschrieben:
...und die Haarpflege ist endlich nicht mehr unmöglich, da unbekannt.
*zustimmzustimmzustimm* Das war das Hauptproblem. Unwissenheit. Meine Mami hat es natürlich auch nur gut mit mir gemeint. Das war mir auch als Kind schon klar. Blöderweise denkt man dann erst recht: "Du hast Pech gehabt mit diesen Sch***haaren. Da lässt sich nix machen." Gleichzeitig habe ich mich aber immer gegen diesen Gedanken gewährt und wollte meine Locken nie glätten so wie meine Mum. Ich wollte immer Frieden mit Ihnen. Sie gehören ja schließlich zu mir, was auch bedeutet Frieden mit mir selber zu schließen. :P

@Blumenmeer, ich habe es in diesem Thread Krauskopf ebenfalls schon mal gesagt. Ich glaube nicht, dass hauptsächlich das Silikon Schuld an deinem Haarbruch war. Ich hatte dasselbe Problem. Mit und ohne Silis. Das Hauptproblem war das Shampoo und seine Tenside, da ja so ziemlich alle Shampoos Sulfate enthalten. Das Zeug ist einfach der Tod für Locken. Naja, und aus Unwissenheit hatte ich halt auch zuviel davon verwendet.
Inwieweit hast du denn deine Pflege umgestellt? Den Umgang mit Shampoo hast du bestimmt auch geändert, oder?
Deshalb sage ich, die Angst vor Silis ist übertrieben. Das Zeug schädigt die Haare nicht. Es hat negative Eigenschaften, ja. Aber es schädigt die Haare nicht und trocknet auch nicht aus. Meine Haare trocknen mit und ohne Silis aus, wenn ich nichts dagegen tue.

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BeitragVerfasst: 02.07.2013, 11:40 
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Hallo,

ich denke nicht, dass Silikon austrocknet (höchstens die Haare darunter, falls man einen build up hat). Aber da es ohne ganz gut geht, will ich nicht wieder vermehrt auf Silikone umsteigen. Vielleicht irgendwann mal genau dosiert, als Schutz für die Längen auf Dauer (immerhin sollen die ja noch ein paar Jährchen weiterwachsen:).

Es war auf jeden Fall auch mangelndes Pflegewissen und ja, bestimmt auch SLS im Shampoo. Meine frühere "Pflege" bestand in regelmäßigen Wäschen (ca.alle 2-4 Tage) mit entweder Panthene, Schauma (glaube silifrei) oder Antischuppenshampoo und Ansatzwäsche. Anschließend nahm ich fast immer einer Haarkur, meist Panthene, oder seltener auch Spülung (Schuma).

Hauptsächlich benutzte ich nach dem Umstellen auf silikonfrei alverde Shampoos und Haarkuren. Dabei habe ich etwa einmal pro Woche gewaschen und danach gekurt. Die letzte Spülung immer so kalt wie möglich. Nach dem Antrocknen (Lufttrocknen) gab es dann Öl für die noch feuchten Längen. Dann habe ich entwirrt, gekämmt oder gebürstet. Täglich habe ich meine Frisur (Bauernzopf) erneuert.
Momentan kure ich etwa alle 10 Tage mit alverde Kuren, auf die Kopfhaut kommt Teebaum- und Olivenöl, welches ich einmassiere. Dann mache ich ein paar Stunden später oder am nächsten Tag eine Ansatzwäsche mit ganz leicht verdünntem Shampoo, Urtekram Rose zur Zeit und meist zweimal. Am Ende Spülen mit möglichst kaltem Wasser. Nach dem Antrocknen kommt dann wieder Öl rein und es wird entwirrt.
Seit wenigen Monaten mach ich nun Zöpfchen als Dauerfrisur, so etwa 12-16 stück auf dem gesamten Kopf (vom Kopf weg geflochten, keine corn rows). Die mache ich direkt nach dem Entwirren und Ölen, nicht zu stramm.

Als aktuellste Neuerung mache ich nach dem Waschen Spülung in die noch feuchten Längen vor dem Ölen. Und langsam will ich auch auf sulfatfreies Waschen umsteigen. Da habe ich an Lavaerde und Kräuter, eventuell Waschnusssud gedacht. Dringend will ich auch versuchen, den Haaren zwischen den Wäschen mehr Feuchtigkeit zuzuführen. Die Zöpfchen behalte ich wohl bei, den Waschrhythmus zögere ich gerade auf etwa 12-14 Tage hinaus.

Grüße
Blumenmeer


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BeitragVerfasst: 02.07.2013, 13:00 
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Ich habe das nur mal gesagt, weil immer nur das Silikon als böser Verursacher von Haarproblemen genannt wird. Das ist aber einfach nicht der Fall. Das olle Sulfatshampoo erwähnt niemand und das ist viel schlimmer. Zusammen mit dem mangelnden Pflegewissen! Wobei die Kurerei dann auch nichts mehr gebracht hat. Wie bei dir halt auch. Nur dass ich es mit und ohne Silikone probiert hatte. Bei mir sah das so aus: 2 mal die Woche Haare waschen mit Shampoo für trockenes Haar und anschließend Kur oder Spülung. Zum Teil mit Olivenöl gepimpt. Natürlich ausgespült. Dann Haarschaum, Leave in aus dem Supermarkt, später Phyto defrisant Gel (aus Eibischwurzel). Alles alkoholfrei! In meiner Silikonzeit kam vor dem Schaum ganz viel Serumöl von John Frieda rein. Im Endeffekt hat es keinen Unterschied gemacht, ob ich Silis verwendet habe oder nicht. Meine Silizeit hat ein paar Jahre gedauert und die silifreie Zeit ebenfalls. Das waren also lange Zeiträume. :wink:

Inzwischen sieht deine Haarpflege toll aus. Aber ich wundere mich, wie wenig Li du nimmst und dass du ohne Spülung entwirrst. Wobei seit neuestem nimmst du ja auch Spülung als Li, wenn ich ich richtig gelesen habe. Und auf sulfatfreies Waschen umsteigen ist super. :gut: Ich finde ja eh, das ist ein besonders wichtiger Punkt. :nickt: Wegen dem Herauszögern des Waschens... mach dir bloß keinen Stress! Unsere Haare brauchen Feuchtigkeit. Eine Woche ist bei mir das Maximum. Oder wäschst du zwischendurch mal mit Zöpfen drinne?
Wie trägst du eigentlich deine 12-16 Zöpfe? Offen oder irgendwie hochgetüdelt? Hast du einen Braid out schon probiert? Würde sich dann ja anbieten. Wie sieht dein Bauernzopf aus? Ist das ein normaler englischer Flechtzopf?

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BeitragVerfasst: 02.07.2013, 13:47 
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Hallo,

ja klar, es ist wichtig mit dem Silikonmythos aufzuräumen (Silikone = das einzige große Übel, immer ohne Ausnahme). Am Anfang dachte ich auch, es wären hauptsächlich die Silikone. Aber dann ist mir schnell klar geworden, dass das nur ein möglicher Punkt meiner falschen Haarpflege war. Ich bin gespannt, wie sich sulfatfreies Waschen auswirkt.

Haha, zufällig trage ich gerade mein erstes braid out jemals. Mittlerweile am dritten Tag ist es schon etwas zerstört. Aber da ich vielleicht mal ein Projekt machen wollte, habe ich am ersten Tag ein Bild gesichert (folgt bald).

Mit Zöpfchen wasche ich gar nicht. Somit wäre ein leave in die einige Feuchtigkeitszufuhr zwischendurch.
Die Zöpfchen trage ich bei der Arbeit hochgetüddelt, oder ein einem Flechtzopf. Sonst offen oder mit einem Tuch als Haarband/Haarreifen. Mit Bauernzopf meinte ich nur einen normalen französischen Flechtzopf.

Grüße
Blumenteich


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BeitragVerfasst: 02.07.2013, 14:21 
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Jippi, Blumenmeer macht ein Projekt. :huepf:

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BeitragVerfasst: 02.07.2013, 14:52 
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seit ich hier mitlese, schaue ich auch bei afrikanischen Frauen genauer hin, und stelle fest, dass eigentlich keine ihre Haare nach CG pflegt. Wer die Haare nicht ganz kurz hat, hat sie glatt gezogen, mit zT grauenhaft kaputten Spitzen, wie die Französischlehrerin meiner Tochter, aber glatt muss es offensichtlich sein.
Letzte Woche war ich wieder bei meiner Friseurin, Ansatz nachfärben. Als ich kam, saß schon ein kleines Afrodeutsches Mädchen (etwa 5-6 Jahre alt) auf dem Stuhl, und bekam Extensions in die Haare geflochten, in lauter kleinen Zöpfchen, ich denke mal Cornrows. Das Kind saß mindestens 1 Std. ganz geduldig da, und hat sich einflechten lassen. Ich dachte erst, sie sei evtl. Amerikanerin, weil ihre deutsche Mutter die ganze Zeit mit der ebenfalls Afro-? Friseurin Englisch gesprochen hat, mit ihren Kindern hat sie dann aber Deutsch gesprochen. Die Haare der Friseurin waren auch ganz glatt. Als die Frage irgendwann auf die Pflege kam, meinte sie, auf keinen Fall Conditioner verwenden, nur Shampoo! Von Conditionerwäschen hielte sie überhaupt nichts, das sei schädlich für die Haare.

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BeitragVerfasst: 02.07.2013, 15:01 
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pheline hat geschrieben:
Als die Frage irgendwann auf die Pflege kam, meinte sie, auf keinen Fall Conditioner verwenden, nur Shampoo! Von Conditionerwäschen hielte sie überhaupt nichts, das sei schädlich für die Haare.
Uff, grauenvoll. In mir krampft sich ja alles zusammen. Naja, wir sind doch wohl der beste Beweis, das Condiwäsche keinesfalls schädlich sein kann. :P

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BeitragVerfasst: 02.07.2013, 15:12 
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meine Tochter hat gemeint, als ich ihr von dem Friseurbesuch erzählt habe, ich hätte die Friseurin darauf ansprechen sollen, damit sie erklärt was an Conditioner so schädlich für die Haare sein soll, und warum sie ausschließlich Shampoo empfiehlt, aber ich konnte mich ja schlecht quer durch den Salon einfach so in das Gespräch von Mutter und Friseurin einklinken. Ich fand aber schon bemerkenswert, dass eine Frau mit afrikanischen Wurzeln so wenig über die spezielle Pflege afrokrauser Haare wissen kann, zumal Haare ja ihr Beruf sind. Da weiß ich ja schon mehr, und ich befinde mich sehr im Anfang, bzw. an der Oberfläche

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