Langhaarnetzwerk

Wir sagen "ja" zu langem Haar.
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BeitragVerfasst: 29.07.2013, 21:09 
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Tender Poison hat geschrieben:
Seit ich regelmässig pre- und postwash-kure und meine Spitzen pflege, hab ich plötzlich nach dem Waschen ganz fiese Knoten.
Bei der Behebung der Knoten mit dem groben Kamm gehen dann Unmengen Haare aus.
:|


Vielleicht bilden sich die Knoten, wenn du sie während des Kurens verwuschelst (?) Kurst du sie, indem du sie hochtüdelst? Um
Knoten nach dem Waschen zu entfernen, könntest du im feuchten Zustand headbangen und die groben Verknotungen ein bisschen mit den Händen auseinander friemeln. Auch für die kleineren Knoten arbeitet man mit den Fingern viel präziser und noch schonender als mit einem guten Kamm.


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BeitragVerfasst: 30.07.2013, 09:05 
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Stimmt..... das ist auch n wichtiger Aspekt.... ich mach schon seit langem nur noch alles in Wuchsrichtung.... sogar das Kopfhauteinseifen.... immer alles an den Haaren entlang.

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BeitragVerfasst: 31.07.2013, 11:49 
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Bei mir entstehen Knoten nur, wenn ich im trockenen Haar herumfummel (mache ich leider gerne) ... oder versuche sie trocken mit den Fingern zu durchkämmen für mehr Volumen. Dann kann ich ganze Knoten nur noch ausreissen, die sind nicht mehr zu entwirren.

Wenn ich konsequent nur mit nassen Haaren und viel Condi die Haare voneinander trenne, gibt es keine Probleme.

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BeitragVerfasst: 31.07.2013, 15:06 
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Veknotungen hab ich sehr selten, und wenn, dann entstehen sie dadurch, dass ich ein Zopfgummi nicht mehr aus den Haaren kriege und die sich da so um das Gummi rumwurschteln. Weiß einer, was ich meine? Da hilft bei mir nur vorsichtig mit den Fingern entknoten und zum Schluss mit dem Kamm durch.
Ich habe es mir zudem angewöhnt, wenn ich meine Haare bürste, gehe ich erst mit meinem breitzinkigen Kamm durch und erst zum Schluss mit der Bürste. Ich finde, das hilft ungemein, etwaige Verknotungen zu lösen, bevor die Haare gebürstet werden.
Oh, und sich von den Spitzen hochzuarbeiten, hilft auch. Aber das wird hier grade eine Art "Wie bürste ich meine Haare am besten"-Anleitung, sorry ;)

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BeitragVerfasst: 31.07.2013, 16:16 
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Hallo Leute,
habe auch Probblem mit kleinen fiesen Knötchen im Haar. Kann nicht umhin, mir immer wieder Haar auszureißen, wenn ich die Haare dann durchkämme. Dauernde Haarkuren für mein langes Haar sind nicht gut, weil sie auch leider dünn sind :(


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BeitragVerfasst: 31.07.2013, 17:18 
Mein Feenhaar neigt auch zum Verknoten; in den Längen und den Spitzen.
Ich wasche verdünnt und mit Öl, benutze immer eine reichhaltige Spülung und/oder sogar eine Kur nach dem Waschen, mache vor der Wäsche Öl in die Haare, hinterher ordentlich Öl in die Spitzen, kämme nur nach dem Trocknen und nur mit Hornkamm; arbeite mich von den Spitzen langsam Stück für Stück nach oben - und trotzdem hört das Geklette und Geknote nicht auf.
Liegt wohl generell an meinem feinen Haar :?


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BeitragVerfasst: 31.07.2013, 22:47 
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Seit ich mit Seife wasche und das über Kopf, sitzen hinterher fiese kleine Knoten sehr nah an der Kopfhaut. Das sind immer nur 5 - 10 Haare, aber sie bilden kleine Spindeln, die man fast nicht aufgefisselt bekommt. Außerdem sind sie eben so nah am Kopf, dass man sehr schlecht hin kommt. Da helfen nur Finger und Kamm kombiniert, aber auch das dauert ewig, ist unangenehm und kostet Haare.

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BeitragVerfasst: 02.08.2013, 08:35 
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Ich wasch gar gar nie mehr über Kopf.... das war bei mir schon immer eine absolute Klettastrophe. Und ich streich die Seife auch nur in Wuchsrichtung über die Haare und schäume nur in Wuchsrichtung ein. Wenn ich das nicht mach, hab ich ein großes Nest auf der Birne.

Mit der Methode hab ich nur noch Knoten, wenn die Locken welche fabrizieren.

Und im K.O.-Fred hab ich gelesen, dass die WBB evtl. auch klettige Haare fördert??

Mein Aufkommen an single-strand-knots ist übrigens mit der Anwendung von Cassia um >90% (geschätzt) zurückgegangen. Von 5-10 am Tag auf wenige pro Woche!

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BeitragVerfasst: 10.08.2013, 17:03 
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Ich kämpfe auch mit Knoten. Ich gebe Reitunterricht und reite selbst, daher habe ich natürlich immer Zopf und jede Menge Staub und Schweiß auf dem Kopf. Täglich waschen geht nicht, dann laufe ich nur noch mit nassen Haaren herum. Ständig kämmen geht eigentlich auch nicht - das nehmen mir die Locken übel, dann entsteht ein übler Wollschaflook. Aber wenn ich kämme (mit Lockenkamm) dann habe ich immer jede Menge Haare in der Hand und es brechen auch viele ab. Es ist eine Qual und ich habe noch kein Mittel gefunden.

Ich pflege und wasche mit Morrocain Oil, was ich auch gut vertrage (sehr wichtig!, da ich sehr empfindlich bin). Aber schon durch die Reiterei scheuern der Zopf natürlich am Rücken. Sollte ich die Haare beim Reiten hochstecken? Das wird dann aber problematisch, wenn ich Reithelm tragen muss. Der tiefe Dutt hält nicht so gut. Irgendwie bin ich ratlos. Nachts trage ich die Haare offen, weil ich irgendwie das Gefühl habe, ich muss meine Kopfhaut auch mal lüften und entspannen.

Für mich ist aber der größte Knotenfaktor die Locken, denn wenn ich mir beim Frisör die Haare glatt föhnen lasse, knotet fast gar nichts und ich ziehe auch weniger lose Haare aus dem Zopf. Wer hat Rat?

Danke

Pipistrella

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BeitragVerfasst: 10.08.2013, 18:33 
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Vielleicht könntest du um einen Flechtzopf ein weiches Tuch wickeln, dann sind die Haare eingepackt.
Hier im Forum gibt es auch viele Reitbegeisterte. Spontan fallen mir Marishka und Annikki ein. Womöglich können sie dir noch ein paar Tips geben ^^


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BeitragVerfasst: 10.08.2013, 20:59 
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Hallo Pipistrella!

Festen Engländer in Seidentuch wickeln und Haargummis drum. Kannst das Tuch auch gleich um den Kopf wickeln, dann scheuert die Reitkappe nicht auf dem Kopf. Mach ich zwar nur mit Fahrradhelm aber aufm Rennrad ruckelt's auch ordentlich. Kein Seidenchiffon sondern am besten so was glattes, wie für's Seidenmalen. Das hält auch den Staub ein wenig ab. Seit ich meinen Schlafzopf so einwickle sieht er morgens aus, wie aus dem Ei gepellt! Und meine Kopfhaut "entspannt" sich damit prima, weil ich den Zopf seitlich im Nacken mache und damit die Haare in keine unnatürliche Richtung zwänge. Und "Luft" kommt durch die Seide auch genug rein.

Was bei mir noch supergut gegen Kletten geholfen hat war eine 14-tägige Cassia-Kur ("Henna neutral") und die Seifenwäsche und pre-wash-Ölkur. Ich wasche übrigens täglich, laufe aber mit 8 cm ZU nur 2h mit nassen Haaren rum..... kann sie aber auch bei der Arbeit offen trocknen lassen, was nicht jeder kann.

Und meine Locken kletten am übelsten, wenn Spliss oder Haarbruch drin sind. Den säbele ich konsequent raus, Länge hin oder her und den Unterschied merk ich sofort. Also nicht "Spitzen schneiden" beim Frisör, = die Hälfte absägen, sondern richtigen Splissschnitt. Das kann eine ganze Weile dauern, bis Deine Haare dann aufhören zu kletten, aber es wird besser... spricht ein Lockensportler...

Der tiefe Dutt hält besser mit einem Haarstab aus unlackiertem Holz und wenn Du die Haare vorher flechtest. Also LWB aus Engländer mit Holzhaarstab. (falls Dir das mit dem Seidentuch doof vorkommt). Das SEidentuch hat aber ggü dem Haarstab den Vorteil keine Verletzungsgefahr zu bergen. Es gibt auch Techniken einen Dutt in ein Tuch einzuwickeln. Links kann ich Dir schicken, wenn Du Interesse hast.

Kannst auch mal im dem Thread "Frisuren beim Sport" schauen, ob da Reiter was schreiben.

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BeitragVerfasst: 12.08.2013, 19:22 
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Immer wenn ich meine Haare offen trage kriege ich Knoten.
Egal ob Wind oder nicht, mit oder ohne Leave-In, gebürstet oder gekämmt.. nach ca. 10 Minuten hab ich Schwierigkeiten mit den Fingern durch die Haare zu fahren (obwohl ich eigentlich nur seeehr leichte Wellen habe).
Meine Lösung also: Dutten oder Flechten

Mir ist schon aufgefallen dass ich, wenn ich mir die Haare mit dem Glätteisen geglättet habe, etwas länger knotenfrei bin. Aber das ist ja auch keine dauerhafte Lösung. :?


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BeitragVerfasst: 12.08.2013, 21:16 
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Fortschritt! Nachts mache ich jetzt einen Engländer, locker geflochten. Vorher bürste ich mit der Wildschweinbürste durch. Ich habe festgestellt, dass ich massenweise Fusseln in den Haaren habe - durch die Bürste kommen die raus. Ich habe viel weniger Knoten, seit ich es so mache. Leider aber auch viel weniger Locken :oops: Fällt aber wiederum kaum auf, da die Haare sowieso ständig zusammengeflochten sind oder hochgesteckt. Insofern: Verbesserung!

Danke für die Tipps. Ich arbeite weiter daran!

LG Pipistrella

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BeitragVerfasst: 13.08.2013, 19:52 
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Oh, aber bei der Wildschweinbürste aufpassen.... manche Haare mögen die gar nicht und kriegen Spliss davon. Kann man aber nicht vorhersehen, manche können es gut ab. Musst Du gut beobachten. Als Alternative zum entstauben geht der Staubkamm. Erst sortieren mit einem groben Kamm und dann entstauben mit einem guten gratfreien Staubkamm.

Das wird schon werden! Wenn ich meine hingekriegt hab, kriegst Du Deine auch hin!

LG!

@ alle: hab heut aktuelle Bilder von meinem Schlafzopf in mein PP gestellt und das "Seidenhäubchen" sowie das Ergebnis am nächsten Morgen... hätte ich vor LHN nie gedacht, dass sowas geht.
viewtopic.php?f=21&t=20692&start=1065
Das Foto von den "geglätteten Haaren" sind keine geglätteten sondern glattgewaschene mit Princess Shampoobar. die Schlafbilder kommen unten.

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 Betreff des Beitrags: Verkletten und Verfilzen der Haare
BeitragVerfasst: 01.03.2017, 09:41 
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Beiträge: 1307
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Hallo ihr Lieben,

kennt ihr folgendes Problem? Ihr optimiert eure Pflege, achtet und schont euer Haar und dennoch passiert es hin und wieder - euer Haar verfilzt an manchen Stellen. Ich dachte zunächst ich wäre mit meinem Problem allein. Ich habe anfangs geschwiegen und mich total geschämt, aber nachdem derartige Filznester in meinem Nacken entstanden sind suchte ich Rat in der Notfallecke. Dort stellte sich heraus, dass auch andere dieses Problem haben, bisher aber niemand eine allgemeine und dauerhafte Lösung kennt.

Wie bei vielen anderen Dingen in Sachen Pflege gilt wohl auch hier: Jedes Haar hat einen anderen Anspruch.
Es entstand ein erster Eindruck, dass vermutlich feines Haar eher zu Verfilzungen neigt und dieses Problem daher im entsprechenden Pflege-Thread
zu diskutieren sei. Jedoch kann bisher nicht ausgeschlossen werden, dass auch andere Haartypen betroffen sind.

Es wurde der Wunsch geäußert ein eigenes Thema zu erstellen, um gemeinsam Ursachenforschung zu betreiben und Lösungen zu finden. Aufgrund des Gesprächsverlaufs zum Thema in der Notfallecke entstanden erste Vermutungen dazu, was das Verfilzen begünstigt und was ggf. Abhilfe schafft:


Zitat:
Mögliche Ursachen bzw. Risikofaktoren
  • feine Haare (geringe Dicke der einzelnen Haare) [Nützlicher Link: Gemeinschaftsprojekt für feine und empfindliche Haare]
  • Trockenheit und geschädigte Haarstruktur (z.B. durch Blondierungen/ Färbungen), Spliss
  • Staub oder andere Schmutzpartikel, die sich zwischen den Haaren verkeilen
  • Überdehnunsschäden
  • Flechtwellen
  • Reibung im Nacken während des Schlafens [Link: Extremer Filz über Nacht]
  • Offen tragen - Reibung an Schals oder anderen Kleidungsstücken

Bisherige Vermutungen zur Vermeidung bzw. Abhilfe
  • Häufiger Waschen
  • Regelmäßiger Entwirren, Kämmen
  • Pflege mit Silikonen
  • Seidentuch oder Zopfschoner (z.B. aus Seide) zum Schlafen

(Vielen Dank an lairja !)

_________________
·.·´¯`·.· Eldarwen·.·´¯`·.·
1c/F/ii /Entspannt zurück zum langen Haar (PP)


Zuletzt geändert von Eldarwen am 01.03.2017, 10:44, insgesamt 2-mal geändert.

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