Zitat:
Kann man aus dem Zeug noch was anderes machen als Öl? Damit rinsen oder so?
Mir selbst fehlen da noch die Erfahrungen: ich hatte einmal Khadi-Öl eingesetzt.
Das war nach meiner Erfahrung wirksam und ich denke, dass es im wesentlichten die enthaltene Eclipta war, bei Mengen eher im Milligramm-Bereich je Einsatz.
Es wirkt ja an der Kopfhaut und muss also dahin.
Je länger es sich da aufhält, umso mehr wird es wohl bewirken. Und mit Öl bleibt es wohl eine Weile an Ort und Stelle.
Zusammen mit einem Henna-Brei würde es das wohl auch tun, und das würde ich auch in Erwägung ziehen.
Wenn man irgendeine Art von "Leave-In" produziert wäre das vermutlich auch vonnutzen.
Wenn man es wie Tee aufgießt, auf die Kopfhaut bringt und dann nicht ausspült, sondern trocknen lässt, nehme ich auch an, dass es gut wirken würde.
Ich hatte gehofft, hier LanghaarträgerInnen mit Erfahrung anzutreffen, aber man muss wohl nach Indien / in den Orient, um die zu finden. In Indien ist es ja als Ajurveda- Kraut seit langem bekannt und angewendet.
http://wiki.yoga-vidya.de/BhringarajGilt als allgemeines Verjüngungsmittel, auch gegen Hautkrankheit, Entzündungen, Leberprobleme usw.
Ist auch in China (TCM) als Mittel gegen Haarausfall bekannt.
http://www.beijingtongji.com/alopecia-areata.htmDa wird noch eine Pflanze zum Einsatz gegen Haarausfall erwähnt:
http://de.wikipedia.org/wiki/Vielbl%C3% ... 3%B6terichDer Entdecker soll 132 Jahre alt geworden sein.