Langhaarnetzwerk

Wir sagen "ja" zu langem Haar.
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BeitragVerfasst: 15.11.2019, 14:26 
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Seit ich im Juni den Ausfall hinter mir gelassen habe, waren die Ausfallsmengen ziemlich normal. Seit MSM vielleicht etwas weniger. Vitamin D nehme ich sowieso jeden Winter ein un den guten Spiegel zu erhalten, OPC pausiere ich aktuell wegen MSM. Hyaluronsäure und Fisch-Kollagen nehme ich so jeden 2. Tag, Bierhefe und Sangokoralle immer. Seit Frühjahr auch fast täglich Leinöl und K2. Ich bin immer froh, dass ich keine Medikamente nehme, denn da kann man ruhig öfter mal was vergessen. :irre:
Meine Ärztin schwört noch auf so ein superteures Mineralstoffzeug. Das habe ich dann auch noch so 3-4 Monate genommen. Hat aber 37€ gekostet und war mir auf die Dauer zu teuer.
Meine üblichen Sachen nehme ich als Pulver direkt oder flüssig ein, um Geld zu sparen und seltsame Füllstoffe in Kapseln zu meiden. Mir ist klar, dass nicht jeder OPC (ich habe das Pulver, kein Extrakt) und MSM pur runter bekommt. Aber auf den Kollagen-Geschmack stehe ich sogar ziemlich. :wink:

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BeitragVerfasst: 15.11.2019, 15:25 
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Have über mehrere Monate kollagen genommen. Eine Wirkung konnte ich aber nicht feststellen. Bierhefe und Sangokoralle nehme ich auch, biotin noch dazu. Vom Biotin wachsen die Haare sehr schnell und die Nägel sind unverwüstlich dick und weiß(20 cm Wachstum innerhalb eines Jahres) Ach so zink nehm ich auch noch (ob das einen Einfluss auf die Haare hat weiß ich nicht).
MSM vertrage ich nicht, davon wird mir schwindelig.
seitdem ich zu vitamin D noch K2 nehme, leide ich kaum noch an PMS und starke Blutungen während der Mens. Ob K2 einen Einfluss auf die Haare hat, weiß ich noch nicht. Muss mal sehen.


Zuletzt geändert von BettyW am 16.11.2019, 00:07, insgesamt 1-mal geändert.

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BeitragVerfasst: 15.11.2019, 17:27 
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Meine Haare sind von allem unbeeindruckt. Bei MSM bin ich noch nicht sicher, behalte es jetzt mal 3 Monate bei. Ich nehme den Kram meiner Gesundheit zuliebe und als Anti-Aging. Habe es nicht so mit Cremes etc.

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BeitragVerfasst: 15.11.2019, 20:26 
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Danke für deine Rückmeldung, pheline. Unter der Woche verliere ich auch wenig Haare, da ich ebenfalls nicht kämme/bürste, sondern nur über die Haare streiche. Aber bei der Wäsche kommen bei mir ganze Büschel raus. Zwischen 200 und 300 sind es jedes Mal.

Ich nehm ja auch verschiedene NEMs, nicht in erster Linie wegen der Haare, die sich davon bisher auch unbeeindruckt gezeigt haben.
Wenn ich von meinen Fingernägeln auf meine Haare schließen könnte, müsste ich eine megadichte Powermähne haben. Leider besteht da bei mir aber überhaupt kein Zusammenhang.

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BeitragVerfasst: 15.11.2019, 20:31 
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@Cholena, das ginge mir aber auch so wenn ich sie tagelang nicht bürste. Ich glaub das liegt weniger an Haarausfall als dass eben deine normal ausfallende Haarmenge gesammelt rausgebürstet wird bei dir.

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BeitragVerfasst: 16.11.2019, 08:15 
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@Gigglebug: Das ist mir bewusst aber trotzdem ist es mir zu viel, was da rauskommt. Es ist ja nicht so, dass ich an den Tagen dazwischen keine Haare verlieren würde. Wenn ich alles zusammenrechne und den Mittelwert nehme, bin ich bei ca. 70/Tag. Hätte ich eine dichte Matte, wäre das völlig ok. Aber mein ZU nimmt seit Monaten stetig leicht ab. Um das aufzufangen, müsste ich deutlich weniger täglichen Haarverlust haben.

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BeitragVerfasst: 16.11.2019, 12:42 
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Wenn der Umfang abnimmt, ist es schon Ausfall. 70 ist bei mir ganz normal, aber ich habe anzahlsmäßig auch viele Haare. Wenn ich bei dunkelhaarigen z.B. meinem Mann schaue, ist da wirklich weniger drauf. Das mit den 100 Haaren halte ich für Blödsinn.
Gut möglich, dass das noch an deinem Vitamin D-Mangel liegt. Meine Ärztin hat das sogar nachgefragt obwohl die sonst rein ayurvedische Diagnosemethoden verwendet.
Bestimmt wirds bald besser.

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 Betreff des Beitrags: OPC und MSM
BeitragVerfasst: 16.11.2019, 13:28 
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Hallo
Ich würde gerne OPC und MSM probieren.


Bei MSM Kapseln habe ich gelesen, dass dies sehr gut für das Haarwachstum sein soll. Leider habe ich auch gelesen, dass es für Kinder unter 18 nicht gut sein soll. Wisst ihr Lebensmittel wo viel MSM drin ist?

Zudem wollte ich auch OPC ausprobieren. Dort habe ich keine Warnung zum Thema Kinder dürfen es nicht nehmen gefunden . Habt ihr gute Erfahrungen mit OPC?

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 Betreff des Beitrags: Re: OPC und MSM
BeitragVerfasst: 16.11.2019, 16:46 
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Hallo Hair Lover!
Prinzipiell würde ich Kindern keine Nahrungsergänzungsmittel geben, da sie die Nährstoffe über die Nahrung aufnehmen sollten. Ich denke dass das auf der Verpackung steht, weil Kinder noch im Wachstum sind und sich noch zum Erwachsenen entwickeln müssen und durch die Einnahme könnte sich da vielleicht was verändern oder verschieben. Dazumal die Tagedosis für einen Erwachsenen Körper ausgerechnet wurde, da würde dann die Gefahr einer Überdosierung bestehen und dann Nebenwirkungen auftreten oder sogar Organschäden entstehen.
Möchtest du das selber einnehmen oder für dein Kind ? Weil du fragst.
OPC ist Traubenkernextrakt aber auch das würde ich jetzt keinem Kind geben.
Schwefelhaltige Nahrungsmittel wären z.B. Nüsse. Mehr fällt mir da nicht ein aber Google das ruhig mal, da gibts bestimmt noch mehr Schwefelhaltige Lebensmittel.

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1b-1c,cii(ZU 9cm) ohne Pony, Oktober 2022, 45cm nach SSS *Haare sollen jetzt wieder mindestens bis zur Hüfte wachsen* viewtopic.php?f=21&t=33438 Mein PP


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BeitragVerfasst: 16.11.2019, 20:12 
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Wenn ich mal einen Tag nicht auskämmen konnte, kommen am tag darauf meinem Eindruck nach u.U. auch etwas mehr Haare als sonst heraus, weil ich mir durch das Mehr an Klett gleich noch zusätzlich welche herausreiße.
Ich weiß nicht, ob ein gesunkener ZU automatisch "Ausfall" bedeutet bzw. hinge von der Definition von "Ausfall" ab. Wenn ich recht entsinne, hat Bernstein beschrieben, daß ihr ZU sogar stak gesunken ist, obwohl ihre Kopfhaut weiterhin gleich stark behaart ist, einfach weil die Haare nicht mehr ihre vorige Länge erreichen, also nicht weniger, sondern kürzere Haare auf dem Kopf sind - was natürlich auch irgendwie - führe ich nicht näher aus - begründet werden kann..
Die 100, 120, was auch immer man dazu findet, sind nur ein Gradmesser in Hinblick auf ein Effluvium. AGA zum Beispiel zeichnet sich zum Beispiel gerade im späteren Verlauf durch vergleichsweise geringe Zahlen aus.

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2b/cM (seit Jan'18 in trockenem Zustand 2a), ZU 4,0-4,6 (chron. HA), Ringelhaare
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BeitragVerfasst: 16.11.2019, 22:59 
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Aber Bernstein hat ja leider auch einige chronische Krankheiten und muss Medikamente nehmen. Ich habe es selbst an meiner Mutter erlebt, dass das nicht unbedingt förderlich für die Haare ist. Davon wüsste ich bei Cholena jetzt nichts. AGA erkennt man weniger am Ausfall als am Muster. Wenn der ZU davon abnimmt, müssten jetzt bereits Ausdünnungen am Scheitel da sein, also Beginn Stadium 1.

Liebe Cholena: Meines Wissens spricht nichts gegen Vitamin D und Triphala. Mit Triphala soll man ja sowieso ab 40 anfangen. Wie alt bist du denn?

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BeitragVerfasst: 17.11.2019, 10:08 
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Das finde ich total lieb, dass ihr euch so Gedanken macht! :-)

Es ist tatsächlich schwierig für mich, zu beurteilen ob ich HA habe oder nicht. Bzw. stellt sich die Frage: Habe ich über die Jahre LHN-bedingt eine verschobene Wahrnehmung entwickelt?
Ein täglicher Haarverlust von 70 liegt ja im normalen Rahmen. Allerdings fällt auf, dass bei jeder noch so geringen mechanischen Einwirkung (z.B. Kämmen, Bürsten, massieren, Frisuren ausprobieren) sofort 100 oder mehr Haare ausgehen. Und das unabhängig davon ob ich regelmäßig kämme oder nicht. So als würden sie nur locker in der Kopfhaut sitzen.
Tatsache ist: Mein ZU hat innerhalb eines Jahres um 1 cm abgenommen. Allerdings habe ich letztes Jahr Regaine abgesetzt. Könnte also durchaus damit zusammenhängen.

Mein Scheitelbereich bzw. der vordere Teil der Kopfhaut bis ca. zur Mitte ist schon seit vielen Jahren nicht mehr so dicht bewachsen wie in jüngeren Jahren aber lichte Stellen oder Kopfhautblitzer habe ich nicht. Und schlimmer ist es auch nicht geworden.

Ich habe einen unfreiwilligen Pony, d.h. die Haare dort wachsen nur noch bis ca. zur Nasenspitze, nur ein paar vereinzelte schaffen es bis weiter runter.

AGA wurde bei mir nie zweifelsfrei diagnostiziert. Alle Blutwerte sind bestens bis auf Vit. D, das im unteren Normalbereich lag.

Habe keine chronischen Krankheiten. Die Haare sind gesund, also kein Spliss, kein Haarbruch, keine Trockenheit mehr. Die Kopfhaut ist empfindlicher als früher und reagiert mit leichtem Kribbeln, wenn ihr was nicht passt. Vermutlich eine Folge der jahrelangen Regaine-Verwendung.

Ich denke, dass verschiedene Faktoren (die sich wahrscheinlich gegenseitig bedingen) verantwortlich sind:
Verkürzte Anagenphase, verminderter Neuwuchs, Alter (bin 58).

Ich werde bald mit Triphala beginnen.

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BeitragVerfasst: 17.11.2019, 21:34 
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Cholena, was hast du denn genau an Vitaminen/Mineralstoffe testen lassen?

Hab letztens was über chronischen HA gelesen, bei der viele Haare ausgehen aber dann auch nachwachsen, ohne das sich der Zu großartig ändert.

Aber wenn bei dir regaine geholfen hat, dann ist es dich vermutlich AGA?
Ob dir evtl was helfen könnte mit Phytoöstrogenen(Yams, Traubensilberkerze usw usw?)


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BeitragVerfasst: 18.11.2019, 12:28 
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@BettyW: Ich habe Vitamin D, Ferritin, Calcium und Zink testen lassen.
Regaine wird von vielen Ärzten auch verschrieben, wenn die Diagnose AGA nicht vorliegt. Ich glaube unter haarerkrankungen.de wird das Mittel auch unhabhängig von AGA als möglich wirksam beschrieben.
Phytoöstrogene habe ich damals in den Wechseljahren genommen, hauptsächlich wegen der üblichen WJ-Beschwerden. Geholfen hats bei mir nicht, auch nicht gegen HA.

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BeitragVerfasst: 18.11.2019, 15:02 
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MiMUC, ich schrieb zu Bernstein „führe ich hier nicht aus“ und dabei wollte ich es auch belassen….

Cholena, ja, es kann sein, daß die Haare quasi lockerer in der Kopfhaut sitzen, das ist leider eine übliche Erscheinung durch die Hormonunstellung rund um die Wechseljahre, liegt u.a. an der Kollagenschicht, die wegen des sinkenden Östrogenspiegels nachläßt. Insbesondere in Frankreich versucht man, mit Mesotherapie gegenzusteuern, dann gäbe es natürlich auch diverse Mittelchen, die „von innen her“ die Kollagenschicht wieder aufbauen sollen – ob das was bringt? Keine Ahnung! Ich reiße mir leider auch ständig unfreiwillig Haare heraus, weshalb ich versuche, sämtliche Belastungen auf ein Minimum zu reduzieren (Kämmen nur soviel, wie es gegen Klett hilft, Bürsten nur direkt vor der Wäsche, ansonsten möglichst offentragen, um die Wurzeln nicht zusätzlich zu belasten).
Ja, Regaine verwendet man auch bei diffusem HA aller Art, weil es allgemein den Neuwuchs stimuliert.
Eine verkürzte Anagenphase kann hormonell bedingt sein (u.a. Geschlechtshormone, aber auch Schilddrüse), kann aber auch, wenn es speziell die Vorderpartie betrifft, AGA sein. Was genau bei Dir womit zusammenhängt, sollte vielleicht doch (nochmal) ein Arzt abklären? Wenn es Dich zu sehr beschäftigt?

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