Langhaarnetzwerk

Wir sagen "ja" zu langem Haar.
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BeitragVerfasst: 25.06.2008, 23:33 
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ich war gestern beim spitzenschneiden. da hab ich mich nen bissel mit der dame unterhalten wie das dann eben so ist... 8-[
um zum thema zu kommen:

sie meinte wissenschaftler hätten festgestellt das der hauptgrund von spliss bereits in der kopfhaut entsteht und nciht durch spätere strapatzen. um ihre aussage zu bekräftigen erzählte sie mir, sie habe eine kundin mit sehr kurzen haaren die bereits spliss habe! weiterhin meinte sie, woher jetzt mein spliss genau kommen würde kann man nicht sagen. da ja nicht jedes haar gleich schnell wächst bzw man ja nicht feststellen kann wie lange es her ist, dass die unteren spitzen enstanden ist. somit kann es sein, dass man zu diesem zeitpunkt hormonelle probleme hatte, die einnahme von medikamenten (z.b antibiotika), mangelerscheinungungen oder sonstige sachen.

was haltet ihr davon? habt ihr schonmal von dieser these gehört? wenn man es auf sehr stark auf die enstehung reduzieren würde, wäre ja manch ein brim-borium um seine haare somit überflüssig...

meiner meinung finde ich es generell schwierig einen sachverhalt auf eine herkunft zu minimalisieren. würde eher dazu neigen es auf verschiedene faktoren auszuweiten...(also in diesem fall schon auch die behandlung des haares)
also bin ich bespannt was ihr dazu zu sagen habt!
liebe grüße und noch nen schönen abend!!

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BeitragVerfasst: 25.06.2008, 23:53 
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Hmmm... ich bin keine Wissenschaftlerin, aber ich habe schnell mal gegoogelt (Stichwörter hair split ends research reasons scalp conditions - in wechselnden Kombinationen). Auf die SChnelle habe ich da nichts gefunden aber das war natürlich keine echte Recherche. Das medizinischen Wort für Spliß ist übrigens Trichoptlosis, wußte ich vorher auch nicht.

Sagen wir mal so.

Einerseits: sie hat Recht, denn wenn man schon in der Haarwurzel schwaches Haar hat (aus was für Gründen auch immer), dann wird es bestimmt leichter brechen und splissen, wenn es strapaziert wird.

Andererseits: auch ein schwaches Haar bricht nicht von allein, sondern durch Belastung. Wenn Du die minimierst, minimierst Du auch den haarbruch.

Und drittens: oft werden solche Theorien, wie man per Kopfhaut das Haar so stärkt, daß es letztendlich weniger bricht und splisst, benutzt, um Produkte zu verkaufen. Ich persönlich pflege meine Kopfhaut sehr und glaube daran, wie wichtig ein gesunder Haarboden ist.

Aber wenn eine Friseurin mir was von Untersuchungen und Studien erzählt... würde ich davon ausgehen, daß sie das auf einer Schulung gehört hat. Von einer Firma, die dann für das Problem, das sie hat erforschen lassen, auch die passende Lösung verkauft.

Deswegen bin ich mißtrauisch, bis ich nicht selbst eine unabhängige Studie gesehen habe oder aber, wie hier im Forum, Tips von Leuten höre, die kein finanzielles Interesse am Zustand meines Haarbodens haben...

War das jetzt zu grob ausgedrückt?

Per Google kann man mit ein bißchen Zeit und Spucke versuchen, herauszufinden, worauf die Friseurin sich bezieht. Oder frag sie mal.

Und dann guck, ob das eine echte Studie ist oder im Auftrag von irgendeiner Firma. Da würde ich dann schon die Methodologie etwas abklopfen...

Aber unbestritten ist: gesunder mensch, gesunder Haarboden, gesunder Schnurrbart... ich meine natürlich, gesundes Haar!

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BeitragVerfasst: 26.06.2008, 00:03 
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Mataswintha hat geschrieben:
Hmmm...

Und drittens: oft werden solche Theorien, wie man per Kopfhaut das Haar so stärkt, daß es letztendlich weniger bricht und splisst, benutzt, um Produkte zu verkaufen. Ich persönlich pflege meine Kopfhaut sehr und glaube daran, wie wichtig ein gesunder Haarboden ist.

Aber wenn eine Friseurin mir was von Untersuchungen und Studien erzählt... würde ich davon ausgehen, daß sie das auf einer Schulung gehört hat. Von einer Firma, die dann für das Problem, das sie hat erforschen lassen, auch die passende Lösung verkauft.

Deswegen bin ich mißtrauisch, bis ich nicht selbst eine unabhängige Studie gesehen habe oder aber, wie hier im Forum, Tips von Leuten höre, die kein finanzielles Interesse am Zustand meines Haarbodens haben...



ja da kannst du schon recht haben! ich fand das thema auch mehr interessant um eine diskussion daraus anzuzetteln die zu neuen anderen blickwinkeln führen! ausserdem stellt es das ständige am haar herumwerkeln(mein eigenes tun eingeschlossen :wink:) in frage.

Mataswintha hat geschrieben:
Aber unbestritten ist: gesunder mensch, gesunder Haarboden, gesunder Schnurrbart... ich meine natürlich, gesundes Haar!


definitiv unumstritten!!!!
:D

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BeitragVerfasst: 26.06.2008, 00:05 
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Und die Kundin mit den kurzen, gesplissten Haaren würde ich gern mal sehen - wenn die ihr kurzes Haar nämlich bleicht, toupiert, glättet, föhnt und mit Brutalshampoo wäscht, ist es kein Wunder, daß ihre Haare nach 10 cm Selbstmord begehen! Ist noch kein Beweis... :wink:

PS: beim Lesen gefunden: einfach zu lesender grundlegender Text bei About über Haare.
http://dermatology.about.com/cs/hairana ... iology.htm

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BeitragVerfasst: 26.06.2008, 00:46 
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Glaub daran ehrlich gesagt nicht, kann mir das logisch auch nicht ganz erklären. ich hab nen guten Bekannten, der hat auch 2 cm Kopfhaar und das ist total versplisst. Das liegt wohl einfach daran, daß er täglich nen Föhn benutzt. Die Haare stehen dann auch immer so komisch ab. Also auch kurze Haare können mächtig kaputt sein, denke ich mir mal.

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BeitragVerfasst: 26.06.2008, 07:06 
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Ich kann da auch nich so dran glauben.Ich weiß noch genau das ich vor meiner Haarfärberei mega gesunde Haare hatte, incl kein Spliss!

Am Anfang nahmen sie auch ganz schlecht überhaupt irgendeine Farbe/Tönung an.(waren wohl zuuu gesund... :P )

Erst durch blondieren, bunt färben und mit chemieschwarz nachbehandeln kamen die bösen Bruchstellen.

Nichts wissenschaftliches aber meine eigene Erfahrung :wink:

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Was haariges, was ausgefallenes und was gebasteltes - Mein PP


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BeitragVerfasst: 26.06.2008, 08:54 
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...wie gesagt finde auch komisch, dass allein darauf zu schieben.(von anderen faktoren hat die friseurin jetzt auch nix gesagt) allerdings glaube ich schon, dass haarstrukturschäden bereits bem wachsen begünstigt werden können. -wenn man z.b stress hat oder krank ist oder einen vitamine oer mineralien fehlen(weiss nich genau was nem körper so fehlt wenn das haar leidet)
@mataswintha. der link mmm leider mein englisch kann...ich sooo gut wie inne tonne treten. naja jedenfalls bei soner seite! aber soweit ichs versteh da gehts mehr um die beschaffenheit und entstehenugn oder? :gruebel:

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BeitragVerfasst: 26.06.2008, 09:07 
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Die Seite von About ist einfach nur grundlegende Info zum haar, irgendwo war da auch ein weiterführender Link über Spliss, ich finde ihn nur gerade nicht!

Hier ist ein besserer Link über Haare und Haarstörungen, leider auch wieder auf Englisch :blush:


http://www.devon-trichology-practice.co.uk/hair.asp

Aber bestimmt gibt es auch auf Deutsch gute Seiten, die vernünftig erklären, was Trichoptilosis ist und wie es entsteht.

(Ich google praktisch nur auf Englisch, das englische Web ist einfach umfangreicher, tut mir leid.... aber die Bilder sind ja auch deutlich genug.)

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BeitragVerfasst: 26.06.2008, 09:39 
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aaaaaaaaaaaaaahhhhhhhhhhhhhhh :shock: :shock: :shock:
und ich mit meienr spliss-paranoia(die fotos):? :wink:
ja ich hab mir grad letzte woche son hobbythekbuch aus der bücherei ausgeliehen. da wird das auch ganz gut erklärt!

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BeitragVerfasst: 26.06.2008, 11:05 
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Ja, wir leiden doch alle gern. Trainwrecks nennt man das auf Englisch :D - es ist gräßlich, aber hingucken muß man!

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BeitragVerfasst: 26.06.2008, 12:05 
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du meinst:

:lupe: :shock: :lupe: :? :heul:

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BeitragVerfasst: 26.06.2008, 13:57 
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naja sicher nicht die einzige ursache, aber man sieht ja an fingernäglen auch wenn was grundlegendes schief läuft, die sind dann brüchig, haben rillen usw.

bei haaren kann das schon ne rolle spielen, wenn das haar schon "geschädigt " raus kommt, dann ist es logischerwiese viel empfindlicher und geht eher kaputt......

aber auch eine gesundes widerspenstiges haar kann man natürlich mit blondieren und co. kaputt machen :?

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Viele Grüsse

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BeitragVerfasst: 26.06.2008, 16:35 
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Mataswintha hat geschrieben:
Einerseits: sie hat Recht, denn wenn man schon in der Haarwurzel schwaches Haar hat (aus was für Gründen auch immer), dann wird es bestimmt leichter brechen und splissen, wenn es strapaziert wird.

Andererseits: auch ein schwaches Haar bricht nicht von allein, sondern durch Belastung. Wenn Du die minimierst, minimierst Du auch den haarbruch.

Und drittens: oft werden solche Theorien, wie man per Kopfhaut das Haar so stärkt, daß es letztendlich weniger bricht und splisst, benutzt, um Produkte zu verkaufen. Ich persönlich pflege meine Kopfhaut sehr und glaube daran, wie wichtig ein gesunder Haarboden ist.

Aber wenn eine Friseurin mir was von Untersuchungen und Studien erzählt... würde ich davon ausgehen, daß sie das auf einer Schulung gehört hat. Von einer Firma, die dann für das Problem, das sie hat erforschen lassen, auch die passende Lösung verkauft.

Deswegen bin ich mißtrauisch, bis ich nicht selbst eine unabhängige Studie gesehen habe oder aber, wie hier im Forum, Tips von Leuten höre, die kein finanzielles Interesse am Zustand meines Haarbodens haben...

War das jetzt zu grob ausgedrückt?

Ich schließe mich Mata in allen Punkten an.

Was die Friseurin so fabulös ausgedrückt hat, ist a) im Prinzip nix neues (Genetik), außer, dass sie wohl die Beteiligung äußerer (mechanischer) Umstände leugnen möchte, und b) klingt es für mich nach Halbwissen, dass sie sich hat aufschwatzen lassen und übernommen hat, weil es ja sooo kluuuug und klingt und man damit endlich die Legitimation zu unzähligen Haarbehandlungen und kaputtem Haar (nicht das diese einer Legitimation bedürfte) und dem Pillenschlucke erhält...
Oder so ähnlich.

Ich denke, dass ich selbst den Zustand meiner Haare auch außerhalb der Wurzel entscheiden beeinflussen kann. Aber überflüssig, zu sagen - wäre ja sonst kaum hier. :)

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Route 85
"Wer immer nur damit beschäftigt ist, gegen den Strom zu schwimmen, verliert dabei sein eigenes Ziel aus den Augen."


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BeitragVerfasst: 26.06.2008, 17:48 
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goatopsi hat geschrieben:
naja sicher nicht die einzige ursache, aber man sieht ja an fingernäglen auch wenn was grundlegendes schief läuft, die sind dann brüchig, haben rillen usw.
[...]

Das mit den Rillen wuerd ich nicht sooooo pauschal sagen. Mir wurden vor 8 Jahren mal 2 Fingernaegel aufgrund einer Infektion des Nagelbettes gezogen (war das autschigste, was ich je mitmachen musste!) und die beiden Naegel (sind damals innerhalb von ein paar Monaten problemlos nachgewachsen) haben immernoch Rillen. Gibt also auch noch andere Gruende fuer Rillen.

Zur originalen These der Friseurin: Wirklich lange Haare sind durchaus mal 7 Jahre alt und aelter. Meine sind jetzt seit fast 2 Jahren nicht mehr geschnitten. Wenn jetzt ein Haar splisst, dann splisst das, weil es vor 7 Jahren, als es gewachsen ist, mal von der Kopfhaut gesagt bekommen hat, 'Am 26.Juni 2008 um 17:48 splisst Du!'? Das klingt nicht nur absurd, das ist es auch! Das Haar splisst jetzt, weil ichs aus versehen, wie so oft in den letzten 2 Jahren, unter nem Rucksack-Traeger eingeklemmt hab, und dieses eine letzte Mal war eben zu viel.

Gruesslies, Kerri


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BeitragVerfasst: 26.06.2008, 19:08 
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Kerri hat geschrieben:
goatopsi hat geschrieben:
naja sicher nicht die einzige ursache, aber man sieht ja an fingernäglen auch wenn was grundlegendes schief läuft, die sind dann brüchig, haben rillen usw.
[...]

Das mit den Rillen wuerd ich nicht sooooo pauschal sagen. Mir wurden vor 8 Jahren mal 2 Fingernaegel aufgrund einer Infektion des Nagelbettes gezogen (war das autschigste, was ich je mitmachen musste!) und die beiden Naegel (sind damals innerhalb von ein paar Monaten problemlos nachgewachsen) haben immernoch Rillen. Gibt also auch noch andere Gruende fuer Rillen.
..........


naja aber die rillen hast du doch erst nach dem ziehen oder? dann wurde da am nagelbett wohl was geschädigt, oder verstehe ich dich jetzt falsch :oops:
genau das meinte ich ja , das eben von mechanischen verletzungen über ernährungsproblemen medikamenten usw. die haarwurzeln gestört werden :wink: die rillen waren auch nur ein beispiel, kann man mit verfärbungen, brüchigen nägeln usw. fortsetzen. ich weiss auch garnicht ob man das wirklich soooo vergleichen kann, aber einen zusammenhang gibt es wohl schon, oder? :oops: :?:

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Viele Grüsse

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