Langhaarnetzwerk

Wir sagen "ja" zu langem Haar.
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 Betreff des Beitrags: Re: Curly Girl Methode
BeitragVerfasst: 08.02.2020, 11:53 
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Ja das tut es, dankeschön ello :) Als C kann man dann also auch Shea-/Mangobutter nehmen? Wobei das ja eigentlich auch Öle nur in fester Form sind...
Ich habe LOC bisher noch nicht ausprobiert weil mich das mit dem Öl noch abschreckt (Angst vor Klätsch). Denke, hier heißt es auch: Einfach testen. Und vielleicht langsam herantasten.

Wenn ich so darüber nachdenke: Bei Creme muss es anscheinend keine cremige Konsistenz sein. Viele Produkte sind da ja eher milchig oder ähnlich wie Condi. Dann wäre z.B. eine Wäsche, wo man anschließend eine Lockencreme/-milch ins nasse Haar gibt auch schon LOC (nur ohne O, also LC). Oder liege ich da falsch? :)

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 Betreff des Beitrags: Re: Curly Girl Methode
BeitragVerfasst: 08.02.2020, 12:03 
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@Nermal: Hänge mich an Janidoo dran, das sieht doch schon total super aus. Ich habe auch festgestellt, dass das Auftragen des Gels ins tropfnasse Haar nichts für mich ist.
Von der Wirkung her, und weil die Trockungszeit dann einfach irrational lang wird, so lang bin ich niemals wach und vorsichtig mit offenen Haaren in der Wohnung unterwegs, und tropfe dann 2h lang alles voll.
Im angetrockneten geploppten Haar braucht man auch weniger Gel.

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 Betreff des Beitrags: Re: Curly Girl Methode
BeitragVerfasst: 08.02.2020, 12:44 
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Das C in LOC sollte eigentlich einen Emulgator besitzen, also eine richtige, stark vereinfacht gesprochen, Creme sein. Wir haben hier in der Haarpflege auch einen eigenen Thread zum Thema, wenn du dich weiter einlesen willst: viewtopic.php?f=5&t=18273
Feste Fette sind demnach dann kein LOC nach Definition, sondern eher LOO/LOB (O für Öl bzw. B für Butter).

Nasses Haar + Lockenmilch/-creme ist eine Variante, richtig. LC, da ja das O (Öl) fehlt.

Ich mache gerne Condi-LOC, also Condi (und die nassen Haare) als Liquid, dann Kokos- oder Mandelöl und Creme (die Curling Cream von Cantu ist es momentan).
Condi als Leave-In im nassen Haar spendet bei mir sehr viel Feuchtigkeit, daher nehme ich den als L.


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 Betreff des Beitrags: Re: Curly Girl Methode
BeitragVerfasst: 08.02.2020, 13:20 
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Seit mir nicht boese, aber ausserhalb dieses Forums habe ich das mit dem Emulgator noch nie gehoert - und fuer mich hat nunmal das richtigkeit, was ich mehr/oefter/frueher hoere und was vor allem naeher am Ursprung ist (weil Englisch). Wenn ihr es LOB nennen wollt seis drum, aber ich werde sicher nicht zu einer anderswo eher unbekannten Bezeichnung wechseln, nur weil diese hier als korrekter erachtet wird.

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 Betreff des Beitrags: Re: Curly Girl Methode
BeitragVerfasst: 08.02.2020, 13:41 
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Danke Faksimile ... ich gehe mal im LOC Thema stöbern :)

Edit: @Shiralee und alle anderen Interessierten ... Habe mir gerade nochmal die neuen Garnier Produkte mit Ingwer angesehen. Interessant ist, dass die normale Spülung zu 98% aus natürlichen Inhaltsstoffen besteht. Darauf hatte ich gar nicht geachtet - somit vielleicht auch einen Test wert. Der Unterschied zur Milchmaske aus der Flasche ist aber der, dass in letzterer Mandelmilch statt Honig enthalten ist. Somit - anders als bei der wohltuenden Mandelmilch - zwei völlig unterschiedliche Sachen würde ich mal meinen. Werde die Tage erstmal daran schnuppern und dann schauen, ob ich teste :D (dabei wollte ich eigentlich nichts Neues kaufen #-o )

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 Betreff des Beitrags: Re: Curly Girl Methode
BeitragVerfasst: 08.02.2020, 15:40 
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Ich praktiziere CG seit mehr als 3 Jahren - mehr oder weniger "folgsam" :wink:
Das funktioniert auch tadellos und zuverlässig, allerdings nur, wenn ich, für mich, ein paar Regeln bzw. NO-GOs beachte.
Ich wasche SLS-frei: ich föhne nicht; ich kämme wenig bis nicht, allenfalls morgens mit einem sehr grobzinkigen Kamm kopfüber auflockern; Gel im nur angefeuchteten Haar ist der Teufel; auffrischen (ca. ab Tag 3 nach der Wäsche) funktioniert nur mit Aloe Vera Gel vermischt mit Leave In Spray.
Ich wasche 1x wö. ausschließlich kopfüber, weil ich das Gefühl von kalten, nassen Haaren am Rücken echt widerlich finde. Dann kommen die Haare 2 Minuten in ein T-Shirt, auswickeln, kurz headbangen, reichlich Leave In Spray (das L von in meinem Fall LCO), das ist eine Eigenkreation, einer meiner HGs :).
In die nun wieder feuchteren Haare insgesamt bestimmt 2 TL HM Haarcreme (C) überall verteilen, auch auf der Kopfhaut. Danach mit dest. Wasser die Haare sehr nass sprühen und reichlich Kinky Curly Custard (auch ein HG) reinbatzen. Gel funktioniert bei mir, im Gegensatz zu einigen anderen hier, wirklich nur im klatschnassen Haar. Ist es nur noch feucht, verklebt alles und wird frizzy. Anschließend bissl scrunchen und auf Seidentuch trocknen lassen. In den zu 90% trockenen Haaren verteile ich dann noh. 12-15 Tr. Pflaumenkernöl (O).

Zur Zeit verwende ich wieder DE Coconut Shampoo und Condi, weil das für mich, auch im Rückblick, am weitaus besten funktioniert, mit den besten Resultaten.
Sante Family Apfel Quitte und Alterra Granatapfel Shampoo war auch ganz schön. Den Alterra Condi mochte ich allerdings irgendwann nicht mehr, die Konsistenz ist so matschig-schleimig in Verbindung mit Wasser, irgenwie bäh. Ach ja, Alikay Naturals Coconut Milk Condi finde ich auch ziemlich gut.
Mit Seifen komme ich zwar auch super zurecht (also mit dem reinen Waschvorgang, den find ich sogar sehr schön), nur sind meine Haare ab Tag 3 immer irgendwie komisch, weich, aber trotzdem trocken und struppig, undefiniert, und werden von Tag zu Tag immer blöder. (Edit: mit einigem Nachdenken habe ich dafür evtl. aber auch zuviel Seidenprotein in Verdacht).
Am schönsten sind meine Haare am Tag nach der Wäsche, wenn ich den letzten Cast rausgeschüttelt habe. Da hab ich sie immer sehr lieb :verliebt:


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 Betreff des Beitrags: Re: Curly Girl Methode
BeitragVerfasst: 08.02.2020, 21:45 
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Ich bin nun auch seit einiger Zeit dabei und habe vor allem dass Problem, dass ich mit dem nicht bis gar nicht kämmen so meine Schwierigkeiten hab. Ich hab mit dem wurstigen Look der Haare einfach ein Problem. Und ich bekomme die Haare einfach nicht so schön ausgeknetet, dass es weich und locker -fluffig fällt. Hat jemand einen Tipp, was ich falsch machen könnte? Ich nehme ein Mikrofasehandtuxh zum auskneten, wenn sie fast trocken sind, aber bis dahin haben sie sich, so mein Gefühl, fast zementiert in ihrer Form. Am Scheitel struppt es dann richtig. Und die Wurstlocken blieben hartnäckig.


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 Betreff des Beitrags: Re: Curly Girl Methode
BeitragVerfasst: 08.02.2020, 21:51 
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Donna Luna, du solltest nach Möglichkeit die Haare erst aufkneten, wenn sie wirklich total trocken sind. Sie sollten auch nicht nur leicht feucht sein. Wenn ich meine feuchten Haare probiere aufzukneten, kriege ich nur einen riesigen Frizz Haufen raus :irre:

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 Betreff des Beitrags: Re: Curly Girl Methode
BeitragVerfasst: 09.02.2020, 12:26 
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@Donna Luna ich schließe mich da Shiralee an. Auskneten erst wenn sie trocken sind - ich weiß aber auch dass das eine echte Geduldsache ist ;) Bei mir dauert es auch immer ewig und meist sind sie in den Spitzen hin noch feucht.
Vielleicht solltest du sie auch nicht mit Microfaserhandtuch auskneten? Ganz sanft wäre ein Seidentuch wenn du hast, das dämmt den Frizz auch etwas ein. Alternativ Satin.

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 Betreff des Beitrags: Re: Curly Girl Methode
BeitragVerfasst: 09.02.2020, 13:03 
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@Donna Luna
Passiert das auch ohne Gel und LI? Bei mir ist das immer ein Zeichen von zu viel verklebendem Zeug in den Haaren wenn sie beim Trocknen nicht fluffig werden.

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 Betreff des Beitrags: Re: Curly Girl Methode
BeitragVerfasst: 09.02.2020, 19:29 
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Das war mir nicht so bewusst, dass sie ganz und gar trocken sein müssen... aber klar, ich will ja nur die getrocknete Gelschiht aufbrechen. Okay, ich probiere es mal mit mehr Geduld :D

Tja, blonde Pumuckel. Das ist so eine Frage, die ich mir auch immer stelle und ziemlich unsicher bin. Ich weiß nicht genau, ob es vielleicht zu viel des Guten ist. Ich teste mich da langsam vor. Außerdem erwarte ich , oje, mein Bestellfinger war dieses WE seeeeehr aktiv, noch ein paar Sachen, die ggf. noch besser klappen. U.a ist mal wieder der KKKC unterwegs....mit dem könnte ich früher immer ganz gut umgehen. Ich taste mich weiter an die ideale Menge ran.

Was mir leider überhaupt nicht gefällt bislang, ist, wie mein Ansatz/Scheitel (der ja durchs Ploppen quasi nicht mehr vorhanden ist) fällt. Das sieht alles aus wie Kraut und Rüben und wölbt und wurstet und wuselt sich da oben. Und meine feinen Haare bleiben einfach extrem gut in Form. Und wenn ich ne halbe Stunde gekloppt habe, dann sind sie davon überzeugt, so erst einmal zu bleiben. Und es sieht von hinten, oben und vorn einfach nur doof aus. Wie: der hat mal jemand ganz kräftig über den Kopf gerubbelt. Ich glaub. Ich werde mir einen Scheitel kämmen wieder...


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 Betreff des Beitrags: Re: Curly Girl Methode
BeitragVerfasst: 09.02.2020, 21:20 
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Hi Donna Luna
Wie schon geschrieben, müssen die Haare 100 % trocken sein, sonst war die ganze Mühe umsonst. Allenfalls gehe ich mit den restfeuchten Haaren schlafen und versorge die Haare im Seidenhäubchen. Geknetet wird dann am anderen Morgen.

Ich ploppe überhaupt nicht, das heisst höchstens 5 Minuten während ich mich anziehe.

Den Gelcast knete ich mit den Händen, (ohne Tuch) allenfalls mit etwas anti-frizz Haarserum von Giovanni.

Den Ansatz "verwische" ich indem ich Kopfüber mit den Händen etwas die Kopfhaut massiere. Zum Schluss bearbeite ich den Ansatz mit dem Hair-pick.

Gel mische ich mit Leinsamengel, etwas Seidenproteinen, etwas Haarbutter und was ich sonst gerade noch drin haben will. Gebe ich alles in einen Plastikbehälter und schüttle.
Danach kommt alles zusammen kopfüber in die sehr nassen Haare. (Curly Girl für Faule) :lol: :lol:

Es Grüessli snowbird

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Wer hoch fliegt sieht weiter.


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 Betreff des Beitrags: Re: Curly Girl Methode
BeitragVerfasst: 09.02.2020, 21:53 
... das was snowbird sagt.

Ich streiche am Ende des Gelcast-Knackens noch mal mit einem Hauch Haarmilch über die Spitzen.


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 Betreff des Beitrags: Re: Curly Girl Methode
BeitragVerfasst: 09.02.2020, 22:08 
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Danke @snowbird ... musste gerade so schmunzeln wegen "Curly Girl für Faule" :kicher: ... aber warum nicht? Habe auch schon bei Youtube gesehen, dass sich manche die Lockencreme direkt ins LSG mischen und auch so in Eiswürfel einfrieren. :D

Funktioniert das bei dir denn mit dem Gelcast in der Seidenhaube? Ich habe seit Kurzem eine, die ich aber noch selten nutze. Die Haare sammeln sich dann immer im Nacken, da liege ich dann drauf und die Definition ist morgens futsch. Mit Gelcast hab ich die Haarlies mal in die Ananas gepackt und am Morgen war kein Cast mehr vorhanden. Ich habe zwar einen Seiden-Kissenbezug, aber ich schlafe wohl zu "wild" :mrgreen:

Gestern Nachmittag habe ich mich übrigens mal an LOC versucht - als Auffrischung allerdings. Die Längen mit Wasser befeuchtet (L), 2 Tropfen Brokkolisamenöl (O) und dann, weil es greifbar stand, die Hitzeschutzmilch von Garnier (C) ... Dann einfach Lufttrocknen lassen. Die Löckchen in der Unterwolle haben sich ganz gut gekringelt, der Rest war auch wieder etwas welliger. Haare weich und gut durchfeuchtet - aber leider optisch sehr klätschig. War in diesem Fall egal, weil es mir so als Prewash diente. Hier muss man sich anscheinend einfach mit Produkten/Mengen herantasten (und mit viel mehr Wasser als L).

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 Betreff des Beitrags: Re: Curly Girl Methode
BeitragVerfasst: 09.02.2020, 22:16 
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Zu dem Scheitelproblem: Ich kann gut im tropfnassen Haar einen Scheitel machen und dann kurz durchkämmen, da bleibt bei mir nur der Ansatz glatt, den Rest beeinflusst das von der Struktur nicht.
Also erst scheiteln und danach ins Handtuch, vielleicht ist das einen Versuch wert? Falls sich deine Haare durch das kämmen leicht glattziehen lassen, danach ggf die Längen kurz kneten oder headbangen bevor sie ins Handtuch kommen bzw trocknen dürfen.

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