Langhaarnetzwerk

Wir sagen "ja" zu langem Haar.
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 Betreff des Beitrags: Re: Curly Girl Methode
BeitragVerfasst: 02.11.2020, 21:35 
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Ich finde deine Haare auch sehr schön!
Kann es sein, dass das Öl vllt. noch nicht komplett draußen ist?
Bei mir ist es z.B. auch so, dass die Haare am ersten Tag des Öl Prewashs irgendwie nicht so fluffig und gleichmäßig definiert fallen wie sonst.
Am Waschtag danach ist dann alles leichter und gleichmäßiger. Vllt. ist das bei deinen Haaren ja auch so?

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Zuletzt geändert von Elderflower am 03.11.2020, 14:01, insgesamt 1-mal geändert.

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 Betreff des Beitrags: Re: Curly Girl Methode
BeitragVerfasst: 03.11.2020, 01:04 
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Was auch noch sein kann: Die Strähnen sind so aufgebaut, wie sie ausschauen, meint, es lugen einfach soundsoviele kürzere Spitzen seitlich hervor, weil die Strähnen in sich viele verschiedene Längen aufweisen? Je mehr Haare unten auf einer Länge enden, umso gleichmäßiger das gesamte Erscheinungsbild.

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2b/cM (seit Jan'18 in trockenem Zustand 2a), ZU 4,0-4,6 (chron. HA), Ringelhaare
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 Betreff des Beitrags: Re: Curly Girl Methode
BeitragVerfasst: 05.11.2020, 20:28 
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Diffusor ist bei mir keine Option, da ich nicht mal einen Föhn habe, geschweige den Diffusor-Aufsatz.
Beim letzten Versuch hatte ich die Haare eben nicht ausgedrückt sondern klatschnass in Gel gehüllt, das hatte dann aber ca 8 Stunden Trockenzeit. Das macht auch keinen Sinn.
Das ganze kneten und so habe ich übrigens kopfüber gemacht.

Ich habe irgendwie die Vermutung, dass einfach meine Deckhaare gelockt sind und die Unterhaare eher glatt. Auf älteren Fotos wo ich WO gemacht hatte und sie ungekämmt getrocknet waren sieht man den Effekt auch. Ich bin nicht sicher, ob ich in die Unterhaare dann überhaupt Locken reinquetschen kann, wenn ich nicht Wickler oder so verwende.

Was mich eben am meisten stört, neben der glatten Strähne hinten, ist dass sich so viele kleine Strähnchen bilden. Ich hab schon mal versucht, ob sich die von der Bewegung her zu dickeren Strähnen zusammenfassen lassen würden. Aber die scheinen etwa 2/3 der Länge die gleiche Lockenlinie zu haben und dann wird die Locke plötzlich ganz unterschiedlich - deshalb spaltet sich die Strähne dann weit oben.
Und viele viele Einzelhaare. Die sind genauso lang wie die anderen, aber bilden keine richtigen Strähnen sondern fliegen einfach dazwischen herum.

Bei Gelegenheit probiere ich es vielleicht nochmal.
Bisher habe ich das Gefühl, wenn ich sie einfach nicht kämme nach dem Waschen habe ich den gleichen Effekt. XD

Was mir aber aufgefallen ist, als ich sie dann frustriert ausgekämmt habe waren die Haare sehr sehr weich. :D Vielleicht vom Leinsamengel.
Kann man davon eigentlich build up kriegen? Ich hab mehrfach gelesen, man kann kaum zu viel davon nehmen. Aber die Haare haben sich schon leicht klebrig und etwas trocken angefühlt und am Kamm war dann ziemlich viel Ablagerung. Nach dem Ausbürsten waren sie nicht mehr klebrig und haben sich nicht mehr trocken sondern sehr saftig angefühlt.

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 Betreff des Beitrags: Re: Curly Girl Methode
BeitragVerfasst: 06.11.2020, 00:05 
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Build-up im eigentlichen Sinne kann man nur von Produkten bekommen, die nicht wasserlöslich sind bzw. auch bei Tensidwäschen schwer rausgehen, je nach Waschgewohnheiten. Da lagert sich dann mit jeder Wäsche eine weitere Schicht an, baut sich also auf (=build up); das kann mit LSG meiner Ansicht nach nicht passieren, weil sich das ja sehr leicht auswäscht. Überdosieren hingegen - keine Ahnung, aber wenn die Haare sich zum Schluss weich und saftig angefühlt haben, wird es ja so falsch nicht gewesen sein. ;)

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 Betreff des Beitrags: Re: Curly Girl Methode
BeitragVerfasst: 07.11.2020, 19:07 
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Build-up kann auch entstehen, wenn im Wasser viele Rückstände sind oder es sehr hart ist. Saure Rinsen sollen dagegen helfen - ich habe irgendwo gelesen, daß Ascorbinsäure (Vitamin C) noch besser ist als Apfelessig o.ä., habe es aber nicht selbst probiert.

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 Betreff des Beitrags: Re: Curly Girl Methode
BeitragVerfasst: 07.11.2020, 20:11 
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Vielleicht war Build-Up auch der falsche Begriff dafür.
Ich hab sowas normalerweise nie.
Ein einziges Mal vorher als ich mal die SBC-Spülung verwendet habe, aber da habe ich im Forum häufiger gelesen, dass Glycerin sowas machen kann, kA.
Aber beide Male als ich das Leinsamengel verwendet hatte, hatte ich irgendwie klebrige Haare und beim Ausbürsten echt viel Ablagerung an der Bürste. Nachdem ich ausführlich gebürstet hatte war das Klebrige weg und die Haare superweich. Bei den nächsten Malen bürsten war deutlich weniger von den Ablagerungen zu sehen.
Deshalb dachte ich, das könnte vom Leinsamengel kommen. Das ist ja schließlich das Einzige das drinnen bleibt und das Letzte das reinkommt. Aber bisher habe ich eben nur wiederholt gelesen "zu viel geht fast nicht", nichts über klebrige Haare.

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 Betreff des Beitrags: Re: Curly Girl Methode
BeitragVerfasst: 07.11.2020, 20:32 
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Vielleicht ist das Leinsamengel einfach nicht das richtige Produkt für deine Haare. Auch wenn man viel Positives darüber liest, kann es ja trotzdem sein, dass es bei einem selbst nicht den gewünschten Effekt hat.

Bei mir ist es übrigens auch so, dass meine Unterwolle glatter ist als das Deckhaar. Die glatteren Strähnen lassen sich auch nicht komplett dem Deckhaar anpassen.

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 Betreff des Beitrags: Re: Curly Girl Methode
BeitragVerfasst: 09.11.2020, 11:40 
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Mein Unterhaar ist auch glatter. Aber glaube nicht von der Haarstruktur her an sich, sondern weil sie vom Rest plattgedrückt werden.

Mit Kopfüber habe ich nur schlechte Erfahrung gemacht, weil sich die Strähnen ja wieder umsortieren wenn die Haare wieder normal liegen. Dabei trennen sich die Strähnen, teils ganz, teils nur teilweise, sodass sie chaotisch ineinander hängen und die einzelnen Strähnen viel zu schmal sind.

Leinsamengel bringt mir auch nichts.

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 Betreff des Beitrags: Re: Curly Girl Methode
BeitragVerfasst: 12.11.2020, 00:05 
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Ich hatte vor vielen, vielen Jahren schon einmal meine Haare mit Gel und Diffusor bearbeitet, da kannte ich den Begriff CGM noch gar nicht. Leider wurde dabei der Haaransatz total ungleichmäßig, mal plattgedrückt durch die Düse, dann die nächste Strähne stand wieder nach oben, alles kreuz und quer. Die Längen der Haare erinnerten mich immer an Sauerkraut. Mehr als ein paar Mal hab ich dies deswegen nicht versucht.

Nun habe ich es mal wieder probiert. Jedoch ein wenig anders als es gängigerweise beschrieben wird. Auf YT hab ich von hairmonic beauty ein Video gesehen. Der Unterschied bei ihr liegt in der Art der Nutzung des Diffusors. Sie legt den Fön mitsamt Diffusoraufsatz auf einen Schrank, lässt die Luft mit Abstand sanft auf die Haare pusten und hebt die Haare nur mit den Händen ständig nach oben, je Strähne ungefähr 20 Sekunden, bis zu einer Trocknung von 90%. Der Haaransatz kann mit Clips etwas geliftet und voluminöser werden.

Das habe ich ausprobiert. Ich verwende Alverde festes Shampoo Mandarine, die Banana Hair Food Maske von Garnier. Dazu hatte ich mir nun ein Gel von L'oreal ohne Alkohol, Studio Line Spurenlos FX, besorgt. Dazu habe ich NICHT wie früher über Kopf gearbeitet. Was soll ich sagen, ich finde es ist das erste Mal überhaupt etwas geworden.

Allerdings habe ich aktuell noch relativ kurze Haare (Clavi), so dass sich bei entsprechender Länge die Locken vielleicht eher wieder aushängen würden oder weniger zeigen.

Bild

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2a Mii, SSS: 78cm

NHF mit blonden Spitzen (Reste einer Balayage)

Ziel:
[X] APL [X] BSL [X] 1. Goldener Schnitt (ca. 75cm), gesunder Glanz
[ ] Taille (80cm)
[ ] schönere Kante


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 Betreff des Beitrags: Re: Curly Girl Methode
BeitragVerfasst: 12.11.2020, 11:48 
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@angel

Ich habe auch bei meinen kurzen Haaren (CBL) und Wellen festgestellt, dass Überkopf gar nicht funktioniert. Da wird alles irgendwie filzig und der Ansatz eklig und und und :D
Ich erziele auch ganz gute Ergebnisse, wenn die die Haare mit einem T Shirt ausdrücke, dann erstmal nur den Föhn rund um den Kopf führe (mit Diffusor und Abstand) und dann erst mit der Pixi Methode rangehe. Dann werden die Wellen am ordentlichsten.
Dein Ergebnis ist doch schon sehr sehr schön. Das Spurenlos Gel von Loreal ist mir fast zu wenig haltgebend. Mit einem anderen Gel habe ich deutlich stärker definierte Wellen und zwischendrin fast schon Locken.

Liebe Grüße
Sumisu

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Komplett blondiert (ca 5 cm Ansatz), 1c Haare
Länge: 45 cm
Ziel: Möglichst lange Schnittfrei bleiben (bis Sommer 2021)
Langfristiges Ziel: blonde BSL
Blondes Have More Fun


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 Betreff des Beitrags: Re: Curly Girl Methode
BeitragVerfasst: 12.11.2020, 12:59 
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Also ich habe auch noch nicht den optimalen Anwendungsweg mit Diffusor gefunden.
Ich glaube aber die Kombination Leinsamengel und Diffusor könnte auch interessant sein :D
Man darf halt echt nicht zu viel verwenden. Aber gerade weil das Gel so starken Halt gibt, könnte ich mir vorstellen, dass das gut funktioniert.
Sehr schönes Ergebnis! =D>

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 Betreff des Beitrags: Re: Curly Girl Methode
BeitragVerfasst: 13.11.2020, 19:41 
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Danke Angel_1706 für den Tipp :) Habe mir das Video vorhin mal angeschaut und direkt danach im Bad auf dem Schrank getestet, ob es machbar ist den Diffusor dort zu positionieren. Jepp! Einziger Nachteil, ich muss mich etwas bücken weil der Schrank nicht so hoch ist. Könnte auf Dauer in den Rücken gehen. Ich werde es jedenfalls beim nächsten Mal ausprobieren und bin vor allem gespannt, ob nicht zu viel Frizz entsteht wenn man dauernd mit den Händen hochdrückt. So wäre es aber ein Weg, nicht mehr an die Kopfhaut zu gelangen und trotzdem "diffusen" zu können.

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F/M 2a/b/c ii (ca. 6 cm ZU), SSS 65,0 cm (APL-BSL), NHF: dunkelaschblond
Ziele: Feste Pflegeroutine [X Okt 2018 ] ▪ NHF [X Jun 2020] ▪ APL optisch [X Dez 2020] ▪ BSL [X Aug 2022]
Mein TB: Janidoo: Hoffnung durch Pflegeroutine mit dem Mond


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 Betreff des Beitrags: Re: Curly Girl Methode
BeitragVerfasst: 13.11.2020, 22:02 
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Ah interessant! Mein Diffusor müsste die tage ankommen, dann teste ich das auch mal.
Wobei ich mir gerade noch nicht so recht vorstellen kann, wie meine Haare am Kopf dadurch trocknen. Da muss ich eingentlich immer in Lagen föhnen und wenn's keine halbe Stunde dauern soll mit Hitze.

Ich habe auch wieder mit Leinsamengel angefangen. Allerdings hat meines keinen besonders guten Halt gegeben. Ob ich zu viel Wasser genommen habe? Nehmt ihr ganze oder geschrotete Leinsamen? Ich habe bisher immer ganze genommen, aber dann auch recht lange kochen müssen, damit da überhaupt eine gewisse Flubbrigkeit entsteht.

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Ziel: Ansehliche Kante auf Highwaist-Hosenbund


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 Betreff des Beitrags: Re: Curly Girl Methode
BeitragVerfasst: 13.11.2020, 22:25 
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Das ist schon richtig, ganze Leinsamen zu nehmen. Aus geschroteten gibt es höchstens Brei.
Ich nehme immer einen Esslöffel Leinsamen pro dl Wasser. Ich lasse es aufkochen bis zum schäumen, stelle den Herd ab und lasse noch ca. fünf Minuten stehen bevor ich abseihe.

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3a/b M ii silber
70 cm, Ziel SSS 80

Wer hoch fliegt sieht weiter.


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 Betreff des Beitrags: Re: Curly Girl Methode
BeitragVerfasst: 13.11.2020, 23:49 
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Nehme auch ganze Leinsamen.
30g pro 250 ml Wasser, koche für etwa 5 Minuten- bis die Leinsamen Fäden ziehen.
(Wobei ich versuche das Wasser vorher abzukochen um es etwas zu entkalken.)
Dann lasse ich kurz abkühlen und tropfe durch ein Sieb ab.
Für Duft und Pflege gebe ich gerne Haaröl von Khadi hinzu.
Mein Basisrezept stammt von: https://natuerlich-lockig.de/leinsamengel/

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