Langhaarnetzwerk

Wir sagen "ja" zu langem Haar.
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BeitragVerfasst: 15.06.2020, 23:00 
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Könnt auch ein Bandhaar sein, da haben wir neulich auch schon drüber gerätselt, weil man nicht so viel dazu findet.
Wenn du den Begriff bei der suchfunktion im Forum eingibst, findest du dazu ein bisschen was.

Ich habe jedenfalls sehr viele solcher Borsten zusätzlich zu eh schon dickem Haar. Seit ich die Pille abgesetzt habe, spriesst sowas auch mal am Hals.
Ist unter lateinamerikanischen und arabischen Frauen total gängig, wird dann halt rausgerissen wenn es an unliebsamer Stelle ist oder wachsen gelassen wenn es am Kopf nicht weiter auffällt und in der Regel kein Grund zur Besorgnis.

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BeitragVerfasst: 15.06.2020, 23:23 
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Soweit ich verstanden habe, handelt es sich um ein kurzes "Haar" , kein richtig/ normal langgewachsenes?

Achso, noch ein Nachtrag: Kopfhaare und Körperhaare kann man grundsätzlich nicht miteinander vergleichen, allein schon, weil sie einen ganz verschiedenen Wachstumszyklus haben.

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BeitragVerfasst: 16.06.2020, 09:30 
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Danke meine Lieben!

Stimmt, das ist bisher erst so 4x aufgetreten, immer an unterschiedlichen Stellen. Aber es ist wirklich eher wie ein sehr dünner Rosendorn, sehr ähnlich wie bei einer Wildrose z.B. Man kann sich da tatsächlich richtig dran pieksen, sodass es weh tut. :shock: Die Spitze war sehr fein und eben spitz, das sah nicht nach mehreren Haaren aus. Und es war sehr kurz (ca. 1 cm) und stand waagerecht vom Kopf ab, daher piekste es eben auch durchs Deckhaar.
Die Haarwurzel war extrem verdickt, es hat geblutet nach dem Auszupfen. Sie war außerdem weiß und nicht zerdrückbar, richtig hart – ich gehe von Verkalkung oder sowas aus.
Ich bin nicht mehr so jung :D , aber hatte das zum ersten mal mit achtzehn. Das ist eben über die Jahre immer mal aufgetreten. Bin auch nicht wirklich beunruhigt deswegen, nur sehr sehr erstaunt und frage mich halt, ob das ein Zeichen dafür ist, dass ich die Kopfhaut ab und zu mal peelen sollte (was ich mir wegen der Belastung der Haare dabei nicht recht vorstellen kann). WBB geht bei mir z.B. gar nicht. Vielleicht mit so einem billigen Plastikstriegel, wie sie beim Friseur manchmal verwendet werden?

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BeitragVerfasst: 16.06.2020, 10:00 
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Wenn Du Dir wieder so einen "Rosendorn" auszupfst, könntest Du diesen ja mal einem Hautarzt zeigen.
(Schöne Bezeichnung :) - als Rose sollte man auch ein paar Dornen haben, wenigstens kleine... :) )
Da sollte doch eine kompetente Antwort vom Arzt kommen, was das ist.
So ein einzelnes, piecksiges Haar hatte ich auch am Kinn und habe das tapfer ein paar mal ausgerissen und dann ist es weggeblieben.
Aber bei Dir liest sich das anders.

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BeitragVerfasst: 16.06.2020, 10:26 
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Stimmt, inzwischen liest sich das wirklich sehr anders. Aber neugierig bin ich jetzt auch, was ein Hautarzt sagt.


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BeitragVerfasst: 16.06.2020, 10:31 
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Zitat:
als Rose sollte man auch ein paar Dornen haben, wenigstens kleine... :)
So hab ich das noch nicht gesehen, Perunica, aber du hast völlig recht =D>

An kompetente Antworten von Hautärzten glaube ich nicht mehr, leider. Aber fragen kann ich ja irgendwann mal, und wenn es nur ist, um mir mal wieder eine absurde Antwort anzuhören :augenreib:

Danke für eure Ideen!

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BeitragVerfasst: 16.06.2020, 10:39 
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Oder Du lässt das im Labor untersuchen, dafür brauchst Du nur einen Einsender. Das kann ein Arzt oder Heilpraktiker sein.
Meine Patienten hatten so etwas noch nicht, daher kann ich wirklich nichts dazu schreiben.
Und ich bin kein Arzt. :)
Aber es würde mich sehr interesieren, was das ist.

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BeitragVerfasst: 16.06.2020, 23:27 
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das mit den mehreren Haaren aus einem Haarbalg war nur als Beispiel gedacht, aber das entsteht so, daß Haare zwar absterben, aber aufgrund von Alterserscheinungen nicht mehr ausgestoßen werden, sodaß sie sich ansammeln, weil der normale Wachstumszyklus, die normale Reproduktion verloren gegangen ist.
Das mit "Verkalkung" , also vermehrten Ablagerungen von Calcium in der Haut gibt es, hat eine Userin im Forum mal beschrieben, jedoch bezogen auf die Körperhaut, gibt es aber auch auf dem Kopf. Was für Folgen das für die Haare/ den Haarwuchs hat, weiß ich nicht, dazu müßte man im Zweifel einen Arzt befragen, der sowas dann auch erstmal feststellen müßte. Bei verhärtetem Talg bzw. verstopften Haarfollikeln weiß ich, daß das das Haarwachstum beeinträchtigen kann.
Tja, was könntest/ solltest Du machen? ich würde mal den Tangle Teezer bzw. so ein Nachahmerprodukt ausprobieren, den nehme ich seit diesem Sommer, weil ich da nicht mit der WBB bürsten mag (Haare oft zu naß), man kann aber auch versuchen, mit einem feinzinkigen Kamm über die Kopfhaut zu fahren, funktioniert auch, ist halt weniger effektiv als zu bürsten. Peelings mache ich ca. einmal im Monat, meines, das man glaube ich nicht mehr kaufen kann, enthält diesem Muschelsplit als Schleifpartikel sowie ätherische Öle, ich bin sehr zufrieden damit und habe keine direkten negativen Auswirkungen auf die Haare feststellen, der Kopfhaut bekommt es augenscheinlich.

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BeitragVerfasst: 17.06.2020, 00:28 
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Danke, liebe Silberelfe, für die vielen Informationen!

Ich habe eine Verhornungsstörung am Körper, würde mich nicht wundern, wenn das auch die Kopfhaut betrifft. In diesem Fall denke ich aber tatsächlich, dass das etwas mit Verkalkung der Haarwurzel zu tun hatte.
Ich werde mich jedenfalls mal dem Thema Peeling widmen, gerade momentan habe ich das Gefühl, dass das meiner Kopfhaut mal abgesehen von diesem Dorn gut täte.
Wie trägst du dein Peeling auf, also wie bekommst du es richtig auf die Kopfhaut? Ich habe eine KH-Creme, aber die landet bei mir immer mehr in den Haaren als auf der Haut.

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BeitragVerfasst: 17.06.2020, 00:42 
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Bei dem steht dabei, daß man es bei angefeuchtetem(!) Haar benutzen soll, ich tunke (insgesamt mehrmals nacheinander) zwei, Drei Finger in den Napf, hole etwas heraus und verteile das dann weiter auf die restlichen Fingerkuppen. Alles mit vorgebeugtem Kopf, ich fange hinten im Nacken an und bringe das Zeug vom Ansatz her mit kreisenden Bewegungen weiter den Nacken rauf, die nächste Stelle für den nächsten Klacks ist diese runde Stelle am höheren Hinterkopf, wo oft ein Wirbel sitzt, von da arbeite ich eher seitlich und Richtung Vorderkopf, zum Schluß wird ein letzter Klacks praktisch rings vom Gesicht ausgehend weiter nach hinten verteilt. Einwirken braucht es kaum, eigentlich fange ich fast sofort mit Ausspülen an, danach wird wie gewohnt shampooniert.

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BeitragVerfasst: 17.06.2020, 09:27 
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Klingt so, als ob ich das auch hinkriegen müsste – aber man hat mich schon an Geringerem scheitern sehen ... :mrgreen:
Danke für die Erklärung!

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BeitragVerfasst: 17.06.2020, 10:04 
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Hat da eigentlich jemand Erfahrung mit zweckentfremdeten Gesichtspeelings? Oder ist das eine blöde Idee weil das teilweise chemische Peelings sind und die Haare angreifen könnten?

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BeitragVerfasst: 17.06.2020, 19:34 
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Chemisches Peeling würde ich auf keinen Fall für die Kopfhaut nutzen. Und auch beim mechanischen, was nicht speziell für die Kopfhaut gedacht ist, wäre ich vorsichtig. Es gibt bei dm von Natura Siberica ein Kopfhaut-Peeling, welches sich recht mild liest. Ich benutze immer bevor ich eine Haarmaske anwende von Urban Alchemy deren Salt Scrub Shampoo, aber selbst das massier ich eher vorsichtig über die vorgewaschene Kopfhaut.


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BeitragVerfasst: 17.06.2020, 19:46 
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Ich habe halt das Gefühl, dass die meisten Kopfhautpeelings eher gegen Fett sind (oft mit Tonerden), sowas verursacht mir noch mehr Jucken und Belag, die feinen Peelingkörper bleiben einfach auf der Kopfhaut liegen, egal wie gründlich ich ausspüle. Wenn würde ich es wohl vor dem Shampoo verwenden.
Die Idee mit dem Gesichtspeeling war, dass die ja auch die Abschuppung der Haut unterstützen, wie Anti Schuppen Shampoos, nur vlt etwas effektiver, sodass man es nicht bei jeder Wäsche machen muss. Aber vorher wüsste ich natürlich gern ob die Haare das abkönnen...
Peelingshampoo mit Salz klingt interssant, wobei es dann wohl zu viel wäre danach noch mit einem definitiv verträglichen Shampoo nachzuwaschen.

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BeitragVerfasst: 17.06.2020, 23:08 
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Nein, ich benutze seit langem keine Peelings mehr für das Gesicht, weil ich zuletzt mit einem selbstgemischten auf Zuckerbasis voll baden gegangen bin, seitdem lasse ich meine Gesichtshaut grundsätzlich in Ruhe.
Gerade Salz würde ich nicht auf die Kopfhaut kippen, weil vor allem das Gift für die Haare ist, kaum etwas schädigt Haare dermaßen. In irgendwelchen Mischungen mag das für die Haut hinhauen, aber ob zucker oder Salz - bei empfindlicher Haut meines Erachtens alles nichts. Die Kopfhaut ist normalerweise - normalerweise - deutlich robuster als die Gesichtshaut, weil sie viel dicker und auch viel stärker mit Talgdrüsen durchzogen ist, weshalb ein Peeling, das im Gesicht funktioniert, der Kopfhaut nicht schaden sollte, sofern sie gesund ist.
Zu den Schleifpartikeln: Ich habe nochmal nachgesehen, in meinem Peeling sind Perlit, also vulkanisches Glas, und ein Schalenpartikel der Argannuß enthalten, eingebettet in eine sehr schmnierige, fast gelige Wabbelmasse (keine Ahnung, woher die Muschel kommt, wahrscheinlich beim Überfliegen was miteinander vermurkst....). Problematisch ist höchstens, die Schalenkrümel ausgespült zu bekommen, was aber funktioniert, wenn man die Haare vorher gründlich entwirrt, nach dem Peelen schonmal gut ausspült und nach dem Shampoonieren ebenfalls. Wenn ich peele, kombiniere ich das mit einem Tiefenreinigungsshampoo, mag sein, daß das auch dazu beiträgt.
Generell würde ich erst peelen, dann shampoonieren.

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