Langhaarnetzwerk

Wir sagen "ja" zu langem Haar.
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BeitragVerfasst: 07.12.2009, 22:59 
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Ich habe mir angewöhnt, meine Haare (lang, fein, lockig) nach bzw während dem Waschen, wenn der Conditioner drinnen ist, mit den Finger zu "kämmen" ... ich bemühe mich, dabei so vorsichtig wie möglich vorzugehen und es kommt mir auch nicht vor, dass ich dabei sonderlich viel kapput mache, da ich wirklich bei den Spitzen anfange und mich dann langsam hocharbeite.

Warum ?

Um die Spülung optimal zu verteilen und außerdem wenigstens einen Teil der Knoten zu vermeiden, die ich nach dem Waschen bzw. nach dem Trocknen in den Haaren habe.....

Ich bürste meine Haare vor dem Waschen zwar immer knotenfrei, nachdem waschen sind sie meistens trotzdem ziemlich verfilzt...und beim Bürsten nach dem Waschen (natürlich erst wenn die Haare vollkommen trocken sind) gingen miri mmer unglaublich viele Haare aus....und die kamen mir definitiv ausgerissen vor, wegen der vielen Knoten.
Wennich während dem Waschen schon "kämme", scheint es nicht ganz so schlimm zu sein.


....jetzt taucht für mich allerdings die Frage auf: Sind meine nassen Haare vl so empfindlich, dass ich es vl überhaupt unterlassen sollte, irgendetwas mit ihnen zu machen ? Wäre es (trotz gegenteiligem Gefühl) vl besser, beim "Bürsten-danach" zu bleiben ?

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Lockige, feine Haare, schwarz gefärbt
Haartyp: 2a/M/ii, 96cm hüftlang nach SSS
7.12.2009: 85cm - weg sind die dünnen Spitzen
6.4.2010: 90cm
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BeitragVerfasst: 07.12.2009, 23:00 
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Mach ich teilweise auch, habe noch keine Probleme oder Schäden feststellen können.

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BeitragVerfasst: 07.12.2009, 23:15 
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Nasse Haare entwirren, ja, das ist ein Problem. Mir gehen dabei viele Haare kaputt, ich muss mich da irgendwie einschränken. Allerdings spüle ich das Shampoo-Spülung Gemisch vorher raus, sonst würde ich die nie auseinanderkriegen.

Vielleicht ein bisschen entwirren, die Haare dann aber erst trocknen lassen.

Zuviel Entwirren ist schädlich nach meinen Erfahrungen, manchmal sind die Haare auch nur elektrostatisch irgendwie verwurstelt (wenn sie trocken sind), das löst sich dann wieder.

Es kann aber auch richtige Dreadlocks geben, wenn man zu wenig entwirrt. Das ist dann sehr mühsam, die wieder auseinander zu kriegen.

Also, immer ein bisschen entwirren, aber nicht zu viel an den Haaren zerren und reißen, so verfahre ich momentan. Dabei wähle ich die zu entwirrenden Stränge zufällig aus, vielleicht kommt so im Laufe der Woche alles einmal dran.

Entwirren tue ich in der Regel nur mit den Fingern, der Kamm glättet dann nur noch.

Bürsten? Das würde sie wohl umbringen. Es wäre so als würde ich mich mit Reibeisen durch ineinander verschlungene Glasfaserbündel wühlen. :wink:

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die Haare sind vielleicht noch 70 cm lang und braun. Geschnitten habe ich sie nicht. Die Maximallänge war bei 90 cm, vor ein paar Jahren.


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BeitragVerfasst: 07.12.2009, 23:21 
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"Händisch" ist ja mal ein sehr interessantes, mir bis dato unbekanntes Wort ;)

Ich denke aber nicht dass das schädlich ist, wenn man es vorsichtig macht.
Klingt aber auf jeden Fall nicht normal wie deine Haare sich so verhalten...

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1cM 7-8


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BeitragVerfasst: 07.12.2009, 23:30 
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Bei meinen Haaren geht das nur auf die die von Dir beschriebene Art... mit viel Spülung und Fingerspitzengefühl entwirre ich die Haare unter der Dusche. Kämmen oder bürsten mögen meine Haare überhaupt nicht, das gibt bei mir Spliß und abgebrochene Haare... Wüßte nicht was so schlimm sein sollte, wenn man die Haare mit den Fingern entwirrt?! Für mich ist das die einzige Möglichkeit, meine Haare knotenfrei zu bekommen.

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3a/bMii (ZU 8,5 cm), rotbraun (gefärbt mit Henna/Chemie je nach Laune)
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BeitragVerfasst: 08.12.2009, 00:16 
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Zitat:
Klingt aber auf jeden Fall nicht normal wie deine Haare sich so verhalten...
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Hm, meinst du ?

Also ich find das garnicht mehr komisch, meine Haare sind schon seit....immer so ^^
Ich erkläre es mir damit, dass sie recht fein und lockig sind und dann während dem trocknen lockiger werden und dann irgendwie.... "ineinanderkriechen".....also so kommt es mir zuminest vor.

Zitat:
Kämmen oder bürsten mögen meine Haare überhaupt nicht, das gibt bei mir Spliß und abgebrochene Haare...


Hm ne, is nicht so das das meinen Haaren nicht bekommt...ich Bürste täglich und das meist auch ohne größere Verwirrungen (außer nach dem Waschen oder wenn ich meine Haare mal einen moment zu lange offen gelassen habe....)

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BeitragVerfasst: 08.12.2009, 00:58 
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Ich habe auch solche Haare - klar, jetzt könnte man es auf die chemische Färbung schieben, die noch in meinen Längen ist, jedoch war das schon so als ich noch ein Kind war (und damals waren die Haare natürlich ungefärbt und wurden auch nur einmal wöchentlich gewaschen, nichts von wegen trocken und strapaziert) - das ist wohl auch vom Haartyp abhängig. So abnormal finde ich das jetzt nicht. :wink:

Ich las hier im Forum des öftern, man soll die nassen Haare in Ruhe lassen und erst kämmen, wenn sie trocken sind. Ich für mich persönlich weiss, dass ich die feuchten Haare besser entwirren kann als wenn ich warte, bis sie trocken sind. Wenn man genug vorsichtig ist, wird das wohl nicht sooo tragisch sein. Ich nehme mal an, du zerrst nicht einfach wild an den Haaren rum. :wink:
Wenn du das Gefühl hast, sie während des Waschens zu entwirren ist besser für dich, dann bleib dabei.


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BeitragVerfasst: 08.12.2009, 01:03 
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Also ich entwirre meine Haare nachdem ich den Turban entfernt habe: Vornüber beugen, Finger und Handflächen ein paar mm über der Kopfhaut und wuscheln. Schwer zu beschrieben. Ich benutze meine Finger wie ein Rüttelsieb ohne dabei durch die Haare zu "fahren". Durch die "Vibrationen" entwirren sich die Haare wie von selbst. Es bilden sich ganz feine noch feuchte Strähnen, vielleicht jeweils 3-4 mm dick. Diese lass ich dann normal lufttrocknen und hinterher ist das kämmen super einfach.

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Länge: Von Steiß auf Schulter am 02.10.11
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BeitragVerfasst: 08.12.2009, 01:11 
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Ich würde jetzt auch spontan sagen, dass das entwirren der nassen Haare mit den Händen und Spülung kein größeres Problem darstellt. Sofern ich das verstanden habe ist nasses Haar empfindlicher, weil die Schuppenschicht ums Haar vollgesogen und aufgeweicht ist, daher anfälliger für Schäden durch mechanische Belastung. Spülung ist da ja erstmal wie Schmierseife und schützt die Haare vor Kamm und vor den Fingern ja allemal.


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BeitragVerfasst: 08.12.2009, 01:42 
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Akti hat geschrieben:
Also ich entwirre meine Haare nachdem ich den Turban entfernt habe: Vornüber beugen, Finger und Handflächen ein paar mm über der Kopfhaut und wuscheln. Schwer zu beschrieben. Ich benutze meine Finger wie ein Rüttelsieb ohne dabei durch die Haare zu "fahren". Durch die "Vibrationen" entwirren sich die Haare wie von selbst. Es bilden sich ganz feine noch feuchte Strähnen, vielleicht jeweils 3-4 mm dick. Diese lass ich dann normal lufttrocknen und hinterher ist das kämmen super einfach.



So etwas Ähnliches mache ich aus - allerdins erst wenn die haare schon halbwegs trocken sind. Die Deckhaare am Hinterkopf bleiben am längsten Feucht bei mir. dan eben so "rüttelnd" entwirren, sie trocknen dann nämlich viel schneller zu ende dann.
Und wenn sie ganz trocken sind und ich sie erst mal sehr vorsichtig Bürsten will, dannn mache ich dasselbe auch mit der Bürste, das klappt prima und ich habe kaum Haarausfall/Haarbruch...

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Haartyp: 2bF/Mii | 45cm SSS | Ziel: Terminal Length | Farbe: Schwarz, in Naturbraun nachwachsend


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BeitragVerfasst: 08.12.2009, 08:03 
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Hm, meine Haare sind wohl extrem glatt, denn sie verwirren beim Waschen kein bißchen. Ich würde auf jeden Fall versuchen, an der Waschtechnik zu feilen, um Knoten zu minimieren - obwohl Locken da bestimmt eigensinniger sind als meine glatten Haare. Mir ist wichtig, daß die Haare beim Waschen glatt bleiben - und ich beschreibe meine Methode einfach mal, vielleicht hilft sie ja jemandem.

Ich entwirre sie erstmal vollständig, und falls es Knoten gibt, löse ich die per Hand auf. Dann kämme ich mit dem Hornkamm oder glätte mit dem TangleTeezer. In die Längen und Spitzen kommt Conditioner.

Ich benutze zum Waschen einen großen Krug, in dem ich Shampoo mit viel Wasser verdünne. Das gieße ich mir langsam über den Kopf, lasse es ein bißchen "sitzen" und verschiebe die Kopfhaut ganz leicht mit den Fingerspitzen. Ohne Rubbeln, Haare-Auftürmen etc. Wenn ich sehr stark eingeölte Haare habe, benutze ich meine Applikatorflasche - mit der kann ich gezielt Shampoo-Wasser-Mischung hinter die Ohren oder in den Nacken spritzen, und alles geht raus. An die Längen und Spitzen gehe ich nicht dran, die werden vom Wasser und Conditioner und dem Shampoo sauber.

Dann spüle ich gut aus und wiederhole das Ganze mit noch verdünnterem Shampoo. Dann spüle ich mit einer Mischung aus Spülung, Honig und Zitronensäure. Auch das lasse ich eine Weile einziehen, je nach Zeitrahmen. Und dann spüle ich sehr gut nach.

Ich lasse die Haare also immer in einer Richtung und eigentlich ganz in Ruhe. Ich glaube, die Waschbewegungen, die man in Shampoowerbungen immer sieht, sind überflüssig - mir wird ganz anders, wenn ich das Rubbeln und Schrubbeln sehe... Vorsichtig mit den Fingerspitzen über die Kopfhaut gehen, das ja, aber an die Längen braucht man doch gar nicht zu gehen.

Ich werfe die Haare auch zum Trocknen nicht in eine andere Richtung. Ich mach mir eine Art Logroll und lege ein angewärmtes Handtuch drum. Bevor ich das Handtuch wechsle, öffne ich die Logroll und creme die Längen und Spitzen mit Shea-Balsam ein. Dann lasse ich sie zu 70% trocknen, mach mir einen Dutt und im Dutt trocknen sie dann langsam vor sich hin.

Ich habe nach dem Waschen mit dieser Methode nicht einen einzigen Knoten. Das liegt wie gesagt bestimmt an meinen superglatten Haaren, aber auch vielleicht daran, daß ich die Haare nicht verwirre, nicht in andere Richtungen lege, daß ich nur die Kopfhaut bearbeite und mich mehr auf die chemischen Eigenschaften des Shampoos verlasse als auf die mechanische Kraft.

Ãœbrigens benutze ich nur lauwarmes Wasser, davon quillt die Schuppenschicht weniger auf, und schließe mit einer kühlen Rinse ab, das hilft auch.

Aber wenn ich danach den Kopf voll Hexen hätte, würde ich sie vermutlich auch vorsichtig entwirren, denn nach dem Trocknen wird es bestimmt noch schwerer, sie zu entfilzen.

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1b F 8cm (II)
79 cm (18.12.2021)
Sante Terra auf Grau


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BeitragVerfasst: 11.12.2009, 23:04 
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nun,

ich glaube auch hier kommt es wieder auf das individuelle haar an. ich hab schon alles versucht. vor dem waschen kämmen, nach dem wäschen kämmen, wenn sie nich feucht sind, oder schon trocken, oder nur mit den fingern, mit bürste oder kamm, feucht, nass, trocken, davor, danach oder alles zusammen in alles kombinationen und variationen. auch während der condi einwirkte hab ich das versucht, war für mich aber alles nicht so gewinnbringend.

früher, als ich noch mehr locken hatte, hab ich sie nur wenn sie noch feucht waren gekämmt, sonst sah ich aus wie ein aufgeplatzstes sofa. (das hat mit auch meine friseure empfohlen und ich denke sie hat recht, aber nur wenn man geduld aufbringt und dann mit dem (meinem) nassen haar vorsichtig ist) dann hab ich sie nur trocken gekämmt. aber da meine haare wärend des trockenvorgangs (der meist im bett nachts stattfindet) sehr verfilzen war das auch nix.

mittlerweile kämme ich vor dem waschen mit nem kamm und wenn sie nach dem waschen noch feucht sind entwirre ich per hand oder leicht mit kamm, dabei mache ich aber nur eine grobe entwirrung. dann trocknen sie nach möglichkeit an und dann gibts nen dutt. dann bleibt das 2 tage erstmal so ohne kamm. und irgendwann zwischendrin (wenn ich denk es ist soweit, jetzt gehts nicht mehr) kämm oder bürste ich nochmal.

vielleicht sollte man da doch eher nach gefühl gehen...

_________________
2c/3b F ii
nach SSS 80cm
Ziel: Haar bis zum Gürtel und Stirnpartie rauswachsen lassen


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BeitragVerfasst: 13.12.2009, 01:35 
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Beiträge: 890
Ich "kämme" meine Haare immer mit den Händen, erst seit etwa zwei Wochen mit einer WBB und hab keine großartigen Schäden feststellen können. Wie mit dem grobem Holzkamm fange ich ganz unten an und arbeite mich nach oben hin.

Dabei aber nicht ziehen, sondern einfach nur Finger zwischen die Strähnen, ganz leicht wackeln und zusehen, dass diese sich entwirren.


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BeitragVerfasst: 13.12.2009, 02:08 
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Ich kämme meine Haare auch mit den Finger während die Kur drin ist, denke nicht, dass das schadet. Lockige Haare sind nunmal ganz anders als glatte, es ist für mich viel sinnvoller beim Kuren zu entwirren und dann später leichter durch zu kommen, ich kämme auch nach dem Waschen, als alles so zu lassen wie es ist und dann im Trockenen Zustand an den Haaren reißen zu müssen weil sie sich verknotet haben.


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BeitragVerfasst: 13.12.2009, 17:03 
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Registriert: 15.11.2009, 20:09
Beiträge: 3970
Wenn ich in der Disco war und "gemosht" habe "kämme" ich meine Haare mit den Fingern :wink: ...wenn ich dann nach Hause gehe mache ich das sehr gründlich, ziehe dabei auch alle losen Haare mit raus. Ich zerre dabei aber nie an den Haaren.

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2 a/b M ii (9cm)
Hab mal nachgezählt....hab se tatsächlich nicht mehr alle. Mein Bezug zur Realität ist momentan eh in der Wäsche.


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