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 Betreff des Beitrags: Haarausfall durch Stress!?
BeitragVerfasst: 29.07.2007, 14:21 
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Hallo und einen wundeschönen Tag an alle,

ich weiss nicht, ob mein Thme hier her passt.
Trotzdem muss ich es loswerden, vielleicht weiss jemand einen Rat.

Ich habe vor 5 Jahren angefangen mir die Haare wachsen zu lassen.
Ich (muss jetzt leider sagen) hatte schöne volle Haare, wo die Bürste kaum durch kam.
Aber mit dem wachsen fingen sie auch an, auszufallen.

Ich nehme seit der Zeit auch Propecia.
Sonstige Erkrankungen auf der Kopfhaut gibt es nicht, wie mir einige Hautärtze bestätigten.
Mein Blut wäre in auch Ordnung.
Allerdings muss ich auch zugeben, dass ich nicht erst seit 5 Jahren an Depressionen leide. Mal mehr, mal weniger.
Ich bin aber nicht in irgendwelcher Behandlung.
Depressionen sind ja auch Stress für den Körper.

Kann es sein, das die Depressionen zu einem Stress im Körper führen, der meine Haare ausfallen lässt?

Vielleicht weiss jemand von Euch einen Rat oder hat ähnliche Erfahrungen gemacht oder macht sie gerade.

Mit lieben Gruss an Alle

Borundi


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BeitragVerfasst: 29.07.2007, 14:52 
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Oh, Borundi, das tut mir leid. Ich bin absolut kein Profi in keiner Hinsicht - aber mit Depressionen ist nicht zu spaßen. Ich würde sie auf jeden Fall behandeln lassen, ob das nun den Haaren hilft oder nicht. Einfach damit es Dir wieder besser geht.

So wichtig Haare sind - ich würde Behandlung für die Depression suchen, unabhängig davon, ob Dir davon die Haare nachwachsen oder nicht. (Und es kann gut sein, daß sie Dir, wenn es Dir wieder besser geht, nachwachsen - ich wünsche es Dir!)

Außerdem können, soweit ich weiß, Hormonprobleme, Nährstoffmangel und ähnliche Probleme sich auf Haare und Kopfhaut auswirken. Aber davon versteh ich zu wenig, Du wirst bestimmt von anderen hier bessere Tips hören.

Auf jeden Fall: geh pfleglich mit Deinem Haar um, aber mit Deiner Seele noch mehr!

_________________
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BeitragVerfasst: 29.07.2007, 16:30 
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Propecia ist u.a. für genetisch bedingten Haarausfall entwickelt worden, wenn ich mich recht erinnere. Der Wirkstoff heißt Finasterid. Er wird auch im Zusammenhang mit Chemotherapie verwendet, bei Behandlung von Krebserkrankungen.

Stress kann etwas mit Haarausfall zu tun haben, es kommt vielleicht aber auch auf die Art des Stress(es?) an. Bei meinem Bruder hat er zu grauen/weißen Haaren geführt, das heißt aber auch, dass die farbigen Haare ausgefallen sind. Bei mir ist der Stress momentan nicht so ausgeprägt, vielleicht habe ich deswegen die farbigen Haare noch (mein Bruder ist 3 Jahre jünger, ich bin 54). Trotzdem ist die Haardichte bei mir geringer, als bei meinem Bruder. Als Werkstudent war die objektive Arbeitsbelastung viel größer (habe zwischen 40 und 45 Physik studiert), trotzdem hatte ich damals relativ wenig Haarausfall.

Manchmal waren auch die konzentrierten Shampoos und falsche Haarpflege die Ursache für Haarausfall, wobei der Unterschied zwischen Haarausfall und Haarbruch nicht immer so klar war.

"Male Pattern Baldness" ist wohl eher genetisch bedingt, das gab es auch schon vor 2000 und mehr Jahren (nachdem, was ich so gelesen habe).

Mit Depressionen weiß ich nicht so genau Bescheid. Manche Gefühlsanwandlungen bei mir sind gelegentlich depressiv, andererseits habe ich sehr viel Möglichleiten der Ablenkung. Depressionen können organisch bedingt sein, sie müssen also nicht immer auf Stress zurückführbar sein. :wink:


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BeitragVerfasst: 29.07.2007, 18:16 
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Hallo Borundi,

willkommen im Forum! Und hab keine Sorge, für solche Themen sind wir schließlich da.

Dieses Propecia kenne ich nicht, aber sicher ist, dass Stress jeder Art, also auch Depressionen sich auf jeden Fall auch auf die Haare auswirken. Wichtig sind auch ausreichend Schlaf und gesunde Ernährung. Alles, was dem Körper gut tut, wird den Haaren nicht schaden.

Vielleicht könntest Du Deine Haare ja noch etwas genauer beschreiben, also z.B. die Länge und Dicke. Und vielleicht hast Du ja auch Lust, Dich uns hier mal ein wenig vorzustellen.

Ich drück Dir die Daumen, dass Du bald eine Lösung findest.
Lieben Gruß!


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BeitragVerfasst: 29.07.2007, 18:45 
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Beiträge: 318
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Also meine Mutter hat in einer für sie schlimmen Zeit sehr viele Haare verloren. Nachdem das Problem nach längerer Zeit beseitigt war, wuchsen ihre Haare wieder.Ich halte den Zusammenhang zwischen Haarausfall und Depressionen für ziemlich wahrscheinlich.
Konzentrier dich nicht so sehr auf dein Haar sondern auf deine Problem. Ich hoffe, dass es dir irgendwann wieder gut geht (und deinen Haaren dann auch).

_________________
1c F ii, Taillenlänge (75 cm nach SSS), naturrot


"Seltsamer Zufall, dass alle die Menschen, deren Schädel man geöffnet hat, ein Gehirn hatten." (Ludwig Wittgenstein)


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BeitragVerfasst: 05.08.2007, 12:48 
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Wohnort: Chemnitz
Hallo alle zusammen,

vielen Dank für Eure Antworten und vielmals Entschuldigung, dass ich erst jetzt wieder antworte.

Beruflich klappt es nicht immer gleich.

Ich hatte mal sehr dichte, hellbraune haare. Jetzt sind sie nur noch hellbraun.

Zur Zeit nehme ich Head & Shoulders für die Haarwäsche un dkämme sie mit einem grobzinkigen Kamm.

Auch habe ich eine Tinktur von einem Hautarzt bekommen, da ich was auf der Kopfhaut hätte. Die Tinktur nehme ich aber erst seit zwei Wochen.


Trotz des Ausfalls sind die Haare etwa 40 cm lang.

Viele Grüsse

Borundi


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BeitragVerfasst: 05.08.2007, 22:39 
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Beiträge: 335
Wohnort: Nähe Nürnberg
Hallo borundi!

Ich kenne dein Problem zu gut. Ich hatte früher auch viel vollere Haare als jetzt. Ich hatte schon immer mal mehr mal weniger lange Haare. Das heißt, dass sie nie kürzer als etwas länger als schulterlang waren. Sie fielenh schön und waren zwar dünn, aber dafür viele. Dann kam eine sehr schwere Zeit für mich. Das ging vor ca. 4-5 Jahren los. Ich hatte echt richtig schlimme Probleme und hab dann auch meine beiden wichtigsten Bezugspersonen verloren. Meine Großeltern bei denen ich aufgewachsen bin, sind beide innerhalb von 2 Monaten gestorben. Und danach gabs noch ne ganze andere Menge Sorgen... Ich hatte ganz schlimme Depressionen und musste mich sogar in Behandlung begeben.

Seitdem sind meine Haare nicht mehr das was sie mal waren. Mir ging es dann zwar irgendwann wieder besser, aber meine Haare sind einfach dünner als vorher. Ich hab auch sozusagen leichte Geheimratsecken, an denen die Kopfhaut viel besser zu sehen ist als sonst. Jetzt arbeite ich seit 2 Jahren ganz unregelmäßige Schichten. Das heißt, ich arbeite immer 24 Stunden innerhalb von 2 Tagen mit Unterbrechungen + die ganze Nacht durch und hab dann 1 1/2 Tage frei. Dass das nicht grad gesund ist, kann sich ja wohl jeder denken. Und an meinen Haaren spür ich das auch in der letzten Zeit extrem. Ich bin jetzt 24 und ich hab jetzt auch schon seit über einem Jahr die ersten weißen Fäden. Zudem kommt bei mir noch dazu, dass ich hormonelle Probleme habe. Das begünstigt natürlich auch Haarausfall. Ich hab den Eindruck, dass es in der letzten Zeit schlimmer geworden ist.

Ich muss jetzt auch mal nen Termin beim Hautarzt machen. Es ist zwar bei mir noch nicht wirklich schlimm, aber ich will natürlich was dagegen tun, bevor mir richtig die Haare ausfallen.

Also tröste dich. Du bist nich allein mit deinem Problem. Mach dir aber deswegen wirklich keinen Stress. So schnell verlierst du deine Haare nicht. Wegen den Depressionen solltest du aber wirklich mal zum Psychologen gehen. Das klingt zwar immer blöd, aber die können einem wirklich helfen. Es gibt auch ganz tolle Tabletten, die du dir verschreiben lassen kannst. Damit bist du einfach wieder du selbst und hast nicht die ganze Zeit dieses furchtbar drückende Gefühl auf der Brust. Geh wirklich so bald als möglich zu einem. Du musst ja schließlich die Ursache deines Problems beseitigen. Der Haarausfall ist nur ein Symptom. Mach dir keinen Kopf. Nicht jeder der zur Psychotherapie geht ist verrückt!!! :wink: Von dem Gedanken musst du wirklich Abschied nehmen. Tu dir selbst den Gefallen. Es ist nicht aussichtslos. Bei mir war nach einem Jahr regelmäßiger Therapie der Punkt erreicht, an dem ich selbst mit mir ohne Tabletten klar kam. Ich hab zwar immer noch manchmal ganz schlimme Tage dabei, aber die sind sehr selten geworden.

Kopf hoch. Okay!

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2aMii, Länge: Mitte Rücken


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 Betreff des Beitrags: Endlich (!?) geschafft
BeitragVerfasst: 21.10.2007, 14:20 
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Hallo alle zusammen,

erst einmal vielen Dank für Eure Antworten.
Nach langer Zeit will ich mich wieder melden.
Ich arbeite eigentlich seit Anfang dieses Jahres in Köln.
In jeder neuen Stadt gehe ich zum Hautarzt wegen dem Haarausfall.
Hier habe ich eine Ärztin gefunden, die wirklich ihr Handwerk versteht.
Sie hat erkannt, dass ich eine Art Exzem auf dem Kopf habe.
Fragt mich nicht, wie es heisst.
Deshalb hatte ich auch zusätzlich die vielen Schuppen und kein Anti-Schuppenmittel hatte geholfen.
Jedenfalls hat sie mir eine Tinktur verschrieben, die das Exzem heilte und den Haarausfall auf ein geringes Normalmass reduzierte.
Ich bin jetzt erst mal froh, dass der extreme Haarausfall gestoppt ist.
Meine Kopfhaut sähe jetzt wieder gesund aus.
Warum haben die anderen Hautärzte davor es nicht bemerkt?
Bei Männern wird immer gleich auf genetischen Haarausfall diagnostiziert, egal was wirklich ist.
Irgendwie bin ich aber trotzdem frustriert. Wenn ich mir vorstelle, welche Mähne ich hätte, wenn alle Hautärzte ihr Handwerk verstehen würden...
Die depressiven Problee lasse ich auch behandeln. Aber das braucht auch viel Zeit. Sie waren jedenfalls kein Anlass für den Haarausfall.

Viele Grüsse

Borundi


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BeitragVerfasst: 21.10.2007, 19:45 
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Hallo Borundi, ich fände es supernett, wenn Du von Zeit zu Zeit von Dir hören ließest. Nicht nur, damit wir sehen, wie es Dir geht. Denk auch an die Leute, die auf ihrer Suche nach einer Antwort hier irgendwann aufschlagen. Vielleicht finden sie ja dann dank Dir eine Antwort, wo sie sonst keine fänden. Wenn das bei Dir mehrer Hautärzte icht auf die Reihe gekriegt haben!

Dir alles Gute.

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 Betreff des Beitrags: Werde mich bessern
BeitragVerfasst: 23.10.2007, 12:26 
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Hallo alle zusammen,

hallo Mataswintha, Deine Kritik ist angekommen.
Ich muss Dir leider zustimmen, besonders schreibwütig bin ich nicht.
Ich werde mich aber bessern, versprochen!

viele Grüsse

Borundi


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 Betreff des Beitrags:
BeitragVerfasst: 23.10.2007, 16:59 
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Das war keine Kritik!!! Nur eine Bitte. Ich dachte an die armen Seelen, die "Haarausfall Streß" gugeln und hierherfinden....

Dir alles Gute!

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 Betreff des Beitrags: Hallo
BeitragVerfasst: 02.12.2007, 12:38 
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Ich will wieder mal was neues schreibe.
Meine Haare fallen zwar nur noch normal aus, aber was weg ist ist nun mal weg (ausgefallen), wie die Ärzten sagte.
Ich könnte heulen, wenn ich dabei an meine frühere Mähne, also Fülle, denke.
Diese Tinktur, die ich oben erwähnte, ist "Lygal Kopftinktur N".
Sie ist aber verschreibungspflichtig.
Ihr Wirkstoff ist Prednisolon.
Zur Zeit nehme ich diese Tinktur zweimal die Woche. Bisher hilft es noch.

Allen einen schönen Sonntag

und viele Grüsse

Borundi


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BeitragVerfasst: 02.12.2007, 17:05 
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Wenn ich meine Kollegen so sehe, Halbglatze, Dreiviertelglatze, extreme Haarverdünnung, bin ich noch ganz gut dabei weggekommen. Ich kann aber nicht sagen, ob die mit weniger Haaren mehr Streß haben.

Leider kommt das bei Frauen auch vor, eine junge Empfangsdame mit sehr schönen langen schwarzen Haaren. Die Deckhaare lassen die Haut oft durchscheinen.

Manche Kollegen haben bis 150 Ãœberstunden erwirtschaftet, daran sind schon Leute gestorben (siehe SZ vom Samstag). Wahrscheinlich ist die Erklärung "Haarausfall durch Stress" so einfach nicht. Ich versuche die Haare möglichst wenig aus dem Bewußsein zu verdrängen, weil ich glaube, wenn man etwas überhaupt nicht mehr braucht oder total vernachlässigt, verschwindet es irgendwann einfach. Das ist aber auch so eine Art GLAUBE, der erwiesenermaßen manchmal falsch ist.

Na ja, noch habe ich meine Haare :wink:


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BeitragVerfasst: 02.12.2007, 21:34 
Hallihallo ihr Lieben,

der GLAUBE versetzt manchmal Berge, warum soll er bei Haaren wirkungslos sein? Ich denke, jemand der sich intensiv um seine Haare kuemmert kann durchaus Haarausfall verhindern. Allein, wer hat schon diesen festen Glauben? Also wer ihn hat, sollte ihn auf jeden Fall behalten!
Vielleicht hilft es auch, dass die Haare wieder nachwachsen. Soll jedenfalls schon vorgekommen sein. Und wenn es nicht hilft, schaden tut es sicher nicht.

In diesem Sinne wuensche ich allen ein moeglichst stressfreies Leben und fuelliges Haar :)

LG,
Denebi


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