Langhaarnetzwerk

Wir sagen "ja" zu langem Haar.
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BeitragVerfasst: 03.11.2010, 20:04 
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Du mußt die Haare ja nicht "rausdrehen". Egal ob Papilotte oder Serviette, du knotest das "Ding" wieder auf, drehst dann 2 Mal in Abwickelrichtung ohne zu ziehen, dann Papilotte oder Serviette vorsichtig rausziehen, und du hast Korkenzieherlocken. Damit die Spitzen richtig schön fallen, mach ich so "Spitzenpapier" naß und mach es vor dem Wickeln um die Spitzen. Dann funzt das auch mit trockenen Haaren und geht viel schneller.
So wie du den Lockenstab ja einfach rausziehst, machst du das auch mit den Servietten. Nix ganz abwickeln :D

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Spare an deinen Haaren und du bezahlst mit Tränen. (chin. Sprichwort)


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BeitragVerfasst: 03.11.2010, 21:15 
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Ich hab mich verschrieben, ich meinte raufdrehen, tschuldigung :(
Naja, ich werds mal probieren, vielleicht klappts ja. Danke :)

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BeitragVerfasst: 04.11.2010, 14:47 
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Hey du,

ein anderer Trick um Korkenzieherlocken zu machen, ist jede einzelne Locke, sobald sie aus der Papillotte/ Lockeneisen kommt,
sofort noch einmal um einen Finger zu wickeln, das gibt ihnen diese schöne runde Form.

Probier doch ein bisschen herum mit verschiedenen Lockenwicklern, da gibts ja so ziemlich alles aus Papier, Schaumstoff, Plastik...
Bei wirklichen kringeligen Korkenzieherlocken würd ich sie über Nacht aufgewickelt lassen, oder erst kurz vor dem Ausgehen aufmachen,
sonst hängen sie sich etwas schneller aus.
Alles natürlich abhängig von der herrschenden Luftfeuchtigkeit :lol:

Pass immer gut auf die Spitzen auf, das schon vorgeschlagene Spitzenpapier ( ein stück Taschentuch tuts auch)
schützt vor umgeknickten Spitzen.

Ich hoffe ich konnte dir weiterhelfen :wink:

Bei bestimmten Fragen meld dich wieder, Locken sind bei jedem anders zu machen :lol:
( hab meine gesamte Jugend mit Lockenexperimenten verbracht^^)

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BeitragVerfasst: 04.11.2010, 18:37 
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Hallo du :)

Naja, ich habe auch schon etliche Lockenexperimente durch, aber bisher war die einzige Möglichkeit die von mir gewünschten Korkenzieherlocken mit einem Lockenstab zu machen und damit möchte ich meine Haare nicht mehr belasten...
Ich habe verschiedene Papilotten bzw Wickler ausprobiert, die mit Draht drin usw., das Problem hierbei ist aber immer, dass die Haare nicht weich von glatt in lockig übergehen, sondern es so einen harten Ãœbergang gibt. Man soll möglichst nicht sehen, dass die Locken nicht echt sind...
Habe herausgefunden, eine Möglichkeit ist auch, die Haare hinten in zwei Stränge zu teilen (oder einfach alle zu nehmen, bei feinen Haaren wie meinen), in sich zu drehen und die "Schlange" hochzuklippen. Trocknen lassen und dann wieder aufmachen. Dann hat man eine in sich gedrehte Haarsträhne, die man auseinanderzupfen kann und dies gibt Korkenzieherlocken.. aber das optimale ist das noch nicht.

Wie funktioniert das mit Taschentuch als Spitzenpapier?

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BeitragVerfasst: 04.11.2010, 18:40 
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Meintest du überhaupt mich oder die Threadstarterin :lol:

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BeitragVerfasst: 04.11.2010, 22:18 
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öhm, ich glaub ich meinte dich^^

Das mit dem Taschentuch funktioniert so, dass du es mit einer Schere in Rechtecke schneidest, so ca 10x5 cm lang.
In eine hälfte legst du die Haarspitzen und die andere Hälfte schlägst du drüber und das ganze kannst du aufwickeln.
Torrinpaige macht das auch in diesem Video.

Anstatt so wie sie im zweiten Teil die Locken auseinanderzu ziehen kannst du sie um den Finger wickeln.
Je kleiner der Wickler, desto kleiner die Locke.

Und dass Korkenzieherlocken natürlich aussehen...wenn du oben glatte Haare hast, und unten plötzlich Korkenzieherlocken,
dann kann etwas nicht ganz natürlich sein.

wenn sie bisschen zerstrubbelt aussehen dann wirkt das schon etwas natürlicher...

kann aber auch sein, dass ich gerade das andere Bild von Korkenzieherlocken habe als du :nixweiss:
Ich hab mir manchmal solche Locken gemacht, meine Version von Korkenzieherlocken
BildBild

oder meinst du eher sowas?

Auf jeden Fall, viel Spass beim ausprobieren! Und Ergebnis da rein stellen! :D

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BeitragVerfasst: 05.11.2010, 00:25 
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Oh, wie schön! Nein, ich meinte es genau so wie auf deinem Bild, nur eben nur in den Spitzen. Und doch, das kann natürlich sein, ich habe sowas nämlich von Natur aus ;) Leider kommen die Locken momentan nicht mehr so wirklich durch.
Ich werde es demnächst mal mit Küchenpapier versuchen... ich dreh das einfach zur Wurst und gucke mal was passiert :lol:
Vielleicht habe ich mich von den vergangenen Misserfolgen auch zu schnell entmutigen lassen...

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BeitragVerfasst: 05.11.2010, 00:26 
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Achso, hast du die Haare einfach feucht aufgedreht oder hast du noch irgendwas vorher reingemacht? Schaumfestiger oder so?

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BeitragVerfasst: 07.11.2010, 16:46 
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Feucht eindrehen funktioniert bei meiner Länge nicht mehr so gut, da sie nicht mehr trocken werden.
Deswegen sprühe ich die trockenen Haare ganz leicht mit einem Leave-in an, oder auch nur mit Wasser.

Schaumfestiger hab ich schon oft probiert, aber da rauskämmen ist dann etwas ... komplizierter und fördert den Haarausfall, daher verwende
ich den nur für besondere Anlässe wo die Locken auch wirklich lange halten sollen.

Es gibt ja diverse Haarsprays ... den von alverde Weißer Tee und irgendwas kannst du auch vor dem eindrehen leicht draufsprühen.
Nicht zuviel, außer du magst gerne knisternde Locken. :lol:

Einfach mal ausprobieren,

Viel Spass!

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BeitragVerfasst: 08.01.2011, 14:52 
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Ich schieb den Beitrag mal wieder nach oben ;).

Das ist meiner derzeitige Ich-hab-einen-Fettkopf-insbesondere-die-Kopfhaut-klatsch-am-Kopf-wie-Beton-fest-Frisur!

Abends "Servietten" nehmen, Haare aufteilen (8-teilig aha) "zwirbeln" und aufrollen, viel Lachen weil irgendwie wie das Haar nie wie ich...und weil die oft nicht bis oben hin aufzurollen sind (keine Ahnung warum) gerne noch ein Tuch für die Nacht auf den Kopf.

Morgen aufstehen, alles raus"schrauben" und dann muss ich aber mit einem Kamm durchgehen. Diese "wirklichen Korkenzieherlocken rundherum sind bei mir schwer zu erhalten, weil die Haare eben so kletten bzw. schon beim "Papilottenabrollen eben nicht rausgezogen werden können, das funktoniert nur stellenweise) und wenn dann müsste ich eben viele kleine "Strähnen aufrollen"...denn spätestens beim "trennen" (egal ob vorsichtig und die Form zu erhalten oder eben wie bei Torringpage ) sind sie "untenherum" knotig.

Bis dahin sieht alles recht seltsam auf meinem Kopf aus.
Wenn ich dann irgendwann alles raus gekämmt habe und das Haar offen trage, sieht es fantastisch aus. Am liebsten würde ich dann einfach irgendwo hin fahren und keine Ahnung tanzen, singen, feiern...schön aussehen halt...
Nach einigen Stunden wirken sie zwar etwas strohig, ne ströhig ist verkehrt, wie Naturkrause...hm.

Das hält bei trockenen Wetter einige Stunden und der Fettkopf ist durch die Lockenanhebung (?) nicht zu sehen bzw. eben nicht vorhanden.


Mit Schaumfestiger hab ich auch gearbeitet. Da brauche ich dann wirklich nur 15-20min. die Papilotten drin zu lassen und die Haare springen unglaublich. Wenn ich aber "zu viel" (was auch immer das bedeutet) nehme, hab ich ein durchkämm-Haar-Trenn-Problem inkl. Haarverlust². Aber mein Haar ist auch unberechenbar, eine Strähne ist wunderbar zu kämmen, die andere wieder nicht, egal ob mit oder ohne Wasser/Schaumfestiger usw. usf....seufz!



Ich hab gestern eine Schnellvarainte gemacht. Einfach die Haare gescheitelt und jeweils den einen Haarstrang so aufgedreht (vorher gezwirbelt) und das wirkt fast genau so, da mein Haar sich danach in einzelne Strähnen aufdröselt...


manchmal nehme ich nur eine Strähne, da hab ich dann auch mal eine wirkliche Korkenzieherlocke...eben wenn ich einen Dutt habe und den auflockern möchte.

Ich übe noch, früher hab ich das häufiger gemacht. Bei meiner Haarlänge hab ich danach lange Arme ;). Wobei ich tage habe da geht das ganz flott und dann plötzlich drösel ich mir nen Wolf...warum auch immer.


Zusammenfassend: Die Methode (aber ohne Korkenzieherlockeneffekt, sondern eben einfach lockiges Haar) war die Traumfrisur meiner Jugend und ich liebe dieses wippige Lockengefühl "auf Zeit".

@Doriangrey: Danke für die Links und Fotos, fand und finde ich sehr hilfreich.


Gruß
Rapunzella
PS: Die die diese Frisur schon mal gemacht habe, können mir vielleicht sagen, wie "lang" eure Haare danach waren. Bei mir sind sie fast um die Hälfte kürzer, wenn ich das mache...

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ZU:10,4 cm Farbe: spalted maple
Länge 140 cm, FTE mit UCUT
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3a & Zigzags 4b mit enormen Shrinkage neben 1b
Ziele: Locken↑, Frizz↓, Spliss↓, ZU↑


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BeitragVerfasst: 10.01.2011, 09:25 
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Hallo,
ich hab mehr oder weniger stark naturgelocktes Haar. Das freie Ende legt sich bei mir eigentlich immer in eine Korkenzieherlocke bzw. eine Rolle. Aber leider eben nur da. Der Rest hängt sich aus, weil er zu schwer ist, ziemlich heftig klettet und ich ehrlich gesagt auch nicht weiss was und wie ich das vernünftig pflegen und frisieren kann, um den Effekt zu verstärken.

Weiss ausserdem jemand warum sich meine Locke(n) auf beiden Kopfseiten in dieselbe Richtung kringeln?!

lg Eulennest

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BeitragVerfasst: 10.01.2011, 17:45 
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Hallo Eulennest,

sponant würde ich sagen, dass deine Locken eine andere Pflegeroutine brauchen. Welche das ist weiß ich natürlich nicht....z.B. Curly Girl-Methode ist z.B. eine Locken-Pflege-Methode.

Vielleicht sind die Locken, alles nur graue Theorie, falsch geschnitten. Ich meine mich müde daran zu erinnern, das als ich als Kind Schillerlocken hatte diese leider von der Friseurin immer nass und glattgezogen geschnitten wurden...




Kletten sie vielleicht weil sie mehr trocken sind?
Vielleicht in dem Bereich einen reichhaltigeren Conditoner oder Leave in benutzen?

Mehr Feuchtigkeit zuführen?

Haargeel/Aloverageel/Öle ausprobieren?


Und das mit dem KRINGELN in die SELBE Richtung verstehe ich jetzt gerade nicht, aber mein Tag ward lang und ich bin übermüdet. Ich hoffe das ich das später verstehe, wenn ich es noch mal erklärt bekomme *g*.

Das waren meine spontanen Gedanken, alle ohne Gewähr.

Gruß
Rapunzella

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BeitragVerfasst: 10.01.2011, 19:41 
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@Doriangrey

Schöne Korkenzieherlocken :D

Bei mir hängen die sich immer relativ schnell aus, meine Haare sind einfach zu schwer dafür. Auch wenn ich 10 Tonnen Haarspray raufhau :shock:

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Where Fire resideth, shadows twist and shrivel... but in the Abyss, there are shadows none.
And soon the fire will fade and only darkness will remain.


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BeitragVerfasst: 10.01.2011, 23:21 
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Eulennest hat geschrieben:

Weiss ausserdem jemand warum sich meine Locke(n) auf beiden Kopfseiten in dieselbe Richtung kringeln?!

lg Eulennest

Dass du überhaupt Locken in den Haaren hast, liegt an der Struktur von irgendwelchen Molekülverbindungen im Haar (Frag mich gerade nicht welche, Chemie ist schon lange her). Und ich glaube nicht, dass diese Molekülstrukturen einen Unterschied machen, ob sie jetzt rechts oder links am Kopf rauskommen. Auch wenn das vielleicht schöner aussehen würde ;)

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BeitragVerfasst: 12.01.2011, 14:45 
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also das Locken vorhanden sind liegt an der Haarstruktur, also dem Querschnitt des Haares.


Eigentlich denke ich das es gentisch bedingt ist, erlebe aber bei meinem eigenen Haar div. Veränderungen von Schillerlocken über superglatt hin zu wellig und zu glatt mit einigen lockigen Stellen (sehr nervig ...superglattes Haar und dann stehen da 3-4 Wellen vom Kopf ab). Was dann wohl hormonbedingt ist. Ich weiß es aber nicht genau, warum es sich ändert, ändern kann und ob sich dann auch der Querschnitt ändert oder was auch immer.



Ich könnte mir auch vorstellen, dass sich Pflegeprodukte ablagern und die Locken deswegen durchhängen.




Warum sie sich nur linksherum oder nur rechtsherum bei dir locken, da denk ich noch mal drüber nach....


Gruß
Rapunzella





PS:
Ach ja meine Schillerlocken habe ich mit einer Sprühflasche, mit Wasser befüllt, wieder frisch bekommen. Einfach kurz eingesprüht, durchgeschüttelt, fertig.

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