Langhaarnetzwerk

Wir sagen "ja" zu langem Haar.
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BeitragVerfasst: 30.01.2019, 00:11 
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Aha, meinst du damit
Zitat:
3. Haarstrang über zwei oder drei Finger von unten nach oben wickeln

dass du den Haarstrang vom Handrücken Richtung Handfläche zwischen den Fingern durchführst?

(Von Handfläche Richtung Handrücken wäre Chamäleon.)

Falls ja, dann kommt es danach drauf an, ob du im Uhrzeigersinn um die Basis wickelst -> senkrechter Reversal Bun, oder gegen den Uhrzeigersinn -> senkrechter LWB.

Vom Bild her bin ich immer noch beim LWB :ugly:

Ich hab es jetzt 10x nachgewickelt in diverse Richtungen, die einzige gesicherte Erkenntnis ist, dass es bei mir wirklich nicht gut hält mit mehreren Fingern. Ich hab zu lange Hände (zu große Schlaufe) und zu lange Haare (zu viel Basisgewickel), schätze ich :lol: Ich darf nur den Zeigefinger nehmen, keinesfalls mehr Finger, damit es nicht bei der ersten Kopfbewegungen auseinanderfällt. Und dann ist es ein 1a LWB.

Bild
Sieht auch aus wie bei dir, nur meine Basis ist halt dicker.

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BeitragVerfasst: 30.01.2019, 02:33 
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Beschreibung und Bild passen für mich nicht zusammen. Auf dem Bild ist nur eine Schlaufe zu sehen, die auch nicht verdreht ist. Müsste also LWB oder Nautilus sein. Da Nautilus aber mit Stülpen ist, ist es wohl ein LWB.

Der Beschreibung nach ohne das Bild zu berücksichtigen würde ich sagen:
Gespiegelter Spidermoms definitiv nicht, weil da die "Basisfernere" Schlaufe verdreht ist, nicht die erste. Normaler LWB auch nicht, da ist nämlich nichts verdreht (bzw nur eine Schlaufe).
Ich behaupte es wäre dann ein 180° gedrehter Spock. Ob man die Schlaufe nämlich um den Zeigefinger wickelt und die zweite um den Dauen oder umgekehrt (bei gleicher Wickelrichtung und allem) ist ja egal. Nur die Größenverhältnisse der Schlaufen verändern sich dadurch wahrscheinlich etwas. Und er ist eben verdreht.
Auf jden Fall interessant, beim Spock wird mir die zweite Schlaufe nämlich immer ungewollt groß, sodass es nicht hält, hier passiert das nicht. Bei mir sieht es auch ganz anders aus als Spock, aber so wie ich es gemacht habe ist es von der Wicklung her definitiv das Selbe.
Zu dem Bild passt es aber nicht. Etwas Ähnlichkeit wäre zwar vorhanden, aber der Stab müsste ganz anders stecken.

Allerdings: Wenn du die Daumenschlaufe später von der Handfläche her kommend mit dem Stab durchstichst und nicht von der Fingerkuppe her, entsteht wieder ein (recht lockerer) LWB, weil sich die erste Schlaufe dadurch wieder entdreht und somit wieder mit der zweiten zu einer großen Schlaufe wird. Das klingt für mich nach der einzigen Möglichkeit Beschreibung und Bild gleichzeitig zu treffen. Denn "um den Daumen wickeln" und dann "unter dem Daumen entlang..." beschreibt definitiv eine gekreuzte (also eigene) Schlaufe, die aber auf dem Bild nicht da ist.
Was auch dafür spricht - das Spreizen der Finger zu einem L - dadurch ist die Überkreuzung wieder weg, denn um die aufrecht zu erhalten müsste die Fingerkuppe des Daumens gegen die Kopfhaut gerichtet bleiben.

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BeitragVerfasst: 30.01.2019, 09:36 
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Interessant, ein Spock ist so ziemlich der einzige Dutt, den ich nach dieser Beschreibung noch nicht zusammengebracht habe. :lol: Hast du vielleicht ein Bild?

Wenn man den oberen Teil der Schlaufe von Handrücken Richtung Handfläche wickelt und dann von der Fingerkuppe her durch die Schlaufe sticht, ist es dasselbe, als hätte man die Schlaufe von Handfläche Richtung Handrücken geführt und vom Handrücken her eingestochen. Dann kommt es nur noch auf die Drehrichtung des Basisgewickels an, ob es ein Chamäleon oder ein Spidermoms wird.

Durch Variation von Richtung des oberen Schlaufenteils und Basisgewickels kann ich so insgesamt 4 verschiedene Dutts erhalten:
Von der Fingerkuppe her einstechen & Basis Uhrzeigersinn -> Spidermoms. Basis gegen den Uhrzeigersinn -> Chamäleon.
Vom Handrücken her einstechen & Basis Uhrzeigersinn -> Reversal. Basis gegen den Uhrzeigersinn -> LWB.

Wobei man die obere Reihe auch (und mMn mit weniger Mühe) erhält, wenn man auf Chamäleon-Art wickelt und vom Handrücken her einsticht.

(Ich habe übrigens zuletzt ein Band genommen und vor dem Körper um die Finger gewickelt - dann kann man einfacher sehen, was man tut. :lol:)

Faszinierend finde ich, dass ich, egal wie ich die Beschreibung interpretiere, an alle entstehenden Dutts einen altbekannten Namen kleben kann ... die Ursprungsfrage "Ist der neu?" kann ich also, allem Interpretationsspielraum zum Trotz, eindeutig mit "nein" beantworten. :mrgreen: Einen alten Dutt senkrecht oder auf den Kopf zu stellen macht für mich einfach noch keinen neuen Dutt.

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BeitragVerfasst: 30.01.2019, 13:45 
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@Waldohreule Wenn ich die Basis mit links halte, den Strang erst nach unten über den Daumen lege und dann drunter entlang wickel (hier entsteht also eine verdrehte Schlaufe), also gegen den Uhrzeigersinn weiter, und dabei über 1-2 Finger und dann einfach weiter um die Basis entsteht ein Spock der die zweite Schlaufe oben/rechts hat. Wenn ich das ganze mit einer Kordel mache kommt auch wirklich das gleicher Ergebnis raus wie bei einem Spock, aber halt 180° gedreht.
Man kann allerdings duch die verschiedenen Möglichkeiten durch die Schlaufen zu stecken statt einem Spock (von der Hand zur Zeigefingerkuppe und von der Daumenkuppe zur Hand) auch einen LWB (von der Hand zur Zeigefingerkuppe und von der Hand zur Daumenkuppe) und einen gekreuzten LWB (von der Zeigefingerkuppe zur Hand und von der Hand zur Daumenkuppe) erzeugen. Jetzt bleibt natürlich noch eine Steckmöglichkeit, aber da fehlt mir selbst fürs kurze Ausprobieren noch Haarlänge. Von der Kordel her weiß ich leider auch nicht welcher Dutt das dann ist.

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BeitragVerfasst: 30.01.2019, 16:29 
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blonderPumuckel hat geschrieben:
@Waldohreule Wenn ich die Basis mit links halte, den Strang erst nach unten über den Daumen lege und dann drunter entlang wickel (hier entsteht also eine verdrehte Schlaufe), also gegen den Uhrzeigersinn weiter, und dabei über 1-2 Finger und dann einfach weiter um die Basis
(...)
Man kann allerdings duch die verschiedenen Möglichkeiten durch die Schlaufen zu stecken statt einem Spock (von der Hand zur Zeigefingerkuppe und von der Daumenkuppe zur Hand)(...)


Ja, genauso habe ich es gemacht. Ich hatte den Verdacht mit dem gedrehten Spock auch und hab den daher testweise gemacht, aber das sah anders aus? Vielleicht war es aber auch zu spät abends, werde das nochmal überprüfen. Wenn es also ein Spock ist, dann ist der aber sehr eng mit dem Chamäleon verwandt, oder? Den finde ich nämlich (wie vorher schon erwähnt) genauso nahe dran von der Wicklung her.

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BeitragVerfasst: 30.01.2019, 17:01 
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Das mit dem L klingt halt nach versehentlich doch von der anderen Seite durch die Daumenschlaufe gestochen. Dann hebt sich die Drehung der Schlaufe wieder auf, sodass man wieder nur eine und damit einen LWB hat.
Bei der Variante wo bei mir ein Spock rauskommt bleibt der Daumen dagegen angewinkelt und mit der Kuppe an der Kopfhaut, damit man von dort den Stab durchstecken kann ohne einen Teil der Schlaufe zu verlieren.

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BeitragVerfasst: 30.01.2019, 17:22 
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Man legt die Schlaufe ja wie eine Acht, also einmal abgeknickt, dadurch werden es ja dann zwei Schlaufen. Also wie beim LWB im Endeffekt.

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BeitragVerfasst: 30.01.2019, 17:26 
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Der LWB hat doch aber keine Acht. Das wäre dann ja ein Hobbit-Bun.

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BeitragVerfasst: 30.01.2019, 19:49 
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Also das Handhaltungsfoto ist auf jeden Fall richtig, ich habe danach dann gesteckt. Und ich versteh ehrlich gesagt nicht, wieso ihr alle sagt, dass sei nur eine Schlaufe :D Durch die Drehung sind es zwei und da dreht sich auch nix wieder auf.

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BeitragVerfasst: 30.01.2019, 20:53 
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Naja, auf dem ersten Bild ist nun mal ein vollständiger Kreis aus Haaren zu sehen. Also eine große Schlaufe.
Wäre da eine weitere Schlaufe müsstest du über die erste nochmal drübergewickelt haben beim Aufwickeln der Längen, damit so eine Optik entstehen kann.
Bei der Handhaltung kann man eben den Stab von verschiedenen Richtungen durch die Schlaufen stecken und erzeugt damit verschiedene Dutts die eine Überkreuzung der Schalufe mehr oder weniger haben. Ein winziges Missverständnis und man redet von völlig verschiedenen Dutts...

Nachtrag: Ich hab etwas annährend ähnliches hinbekommen was kein LWB ist. Und zwar wenn ich die Schlaufen des Spock so nah wie möglich an einen Punkt zusammenführe. Das würde bedeuten, dass der Knubbel in der Mitte nicht nach links (wie beim LWB), sondern nach rechts hin mit der unteren Schlaufe verbunden wäre. Bei mir sieht man das dann auch nicht als Knubbel sondern als klaren Verlauf.

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BeitragVerfasst: 30.01.2019, 20:57 
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Jetzt bin ich endgültig völlig verwirrt. :lol:

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BeitragVerfasst: 30.01.2019, 21:06 
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So sieht diese am ehesten einem LWB ähnliche Spockvariante bei mir aus:

Bild

Ich habe so gewickelt wie Voltilamm beschreibt, dann aber die beiden Schlaufen so weit wie möglich nach links zueinander gezogen, weil ansonsten ein gewöhnlich aussehender Spock herauskommt.

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BeitragVerfasst: 30.01.2019, 21:15 
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Hallo Pumuckel,

da hast du dir ja viel Mühe gemacht, auch mit den ganzen Versuchen und Beschreibungen. Vielleicht hast du ja jetzt den Flachstab auf den Kopf getroffen. Schöner Flachstab übrigens. :)

LG
Fornarina

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BeitragVerfasst: 30.01.2019, 21:16 
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Voltilamm hat geschrieben:
Und ich versteh ehrlich gesagt nicht, wieso ihr alle sagt, dass sei nur eine Schlaufe :D

Na deshalb:
Bild

Ich hatte das schon mal gefragt, aber keine Antwort erhalten: Wo ist da die zweite Schlaufe?
(Ich hab das jetzt in mein Bild gemalt, aber ich hätte es genauso gut in dein Bild malen können - ich wollte nur nicht so dreist sein, das zu klauen.)

Ich verstehe inzwischen auch, wie man zu einem Spock kommt (danke für die zusätzlichen Erläuterungen). Ich habe das Einstechen des Stabs "von der Fingerkuppe" her usw. immer auf den oberen Teil der Schlaufe bezogen. Man kann aber natürlich noch variieren, wie man "am anderen Ende" am Daumen durchsticht. Wenn man zuerst normal vom Handrücken her oben den Stab einsticht und dann drauf achtet, unten am Daumen von der Fingerkuppe her durch den unteren Teil zu stechen, dann erhält man in der Tat eine verdrehte Schlaufe und einen auf dem Kopf stehenden Spock Bun.

Ich finde diese Art, einen Spock zu wickeln, allerdings ungleich komplizierter als die übliche Art. :lol:

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BeitragVerfasst: 30.01.2019, 21:49 
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Sorry, ich schon wieder.
Nachdem ich jetzt verstanden habe, dass es insgesamt 3 statt 2 Stellschrauben gibt (nämlich: Wickelrichtung des Basisgewickels, Einstechrichtung am Zeigefinger, Einstechrichtung am Daumen) und ich daher insgesamt 8 (2*2*2) mögliche Dutts erzeugen kann, musste ich die fehlenden paar natürlich auch noch austesten.

Der Vollständigkeit halber hier alle 8 Möglichkeiten in einem Rutsch:

Basis gegen den Uhrzeigersinn, oben von der Fingerspitze her, am Daumen von der Daumenwurzel her einstechen -> Chamäleon
Basis gegen den Uhrzeigersinn, oben vom Handrücken her, am Daumen von der Daumenwurzel her einstechen -> LWB
Basis gegen den Uhrzeigersinn, oben vom Handrücken her, am Daumen von der Fingerspitze her gestochen -> Spock Bun
Basis mit dem Uhrzeigersinn, oben von der Fingerspitze her, am Daumen von der Fingerspitze her gestochen - gespiegelter Spidermom's Bun
Basis mit dem Uhrzeigersinn, oben vom Handrücken her, am Daumen von der Daumenwurzel her einstechen -> Reversal Bun

Basis gegen den Uhrzeigersinn, oben und am Daumen jeweils von der Fingerspitze her gestochen -> namenlos?
Bild

Basis mit dem Uhrzeigersinn, oben vom Handrücken her, am Daumen von der Fingerspitze her gestochen -> namenlos?
Bild Bild

Basis mit dem Uhrzeigersinn, oben und am Daumen jeweils von der Fingerspitze her gestochen -> namenlos?
Bild

Wer mir bis hierher folgen konnte, bekommt einen Keks.
Wer einen Fehler in meinen Ausführungen findet, verdient nicht nur einen Keks, sondern eine ganze Torte.

(Merkt man eigentlich, dass ich Mathematik studiert habe?)

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