Langhaarnetzwerk

So kenne ich das auch.
Als Kind war ich hellblond mit Löckchen.Als älteres dunkelblond später hellbraun-dann kam die "Farbe".
Mein Sohn ging es ebenso. Jetzt ist er dunkel bis aschblond-tendenz dunkler werdend....

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2b NHF: silberfuchs,
seit August 2014 färbefrei, MBL

...ich kenne das auch. Ich war früher viiiiel roter. Inzwischen bin ich etwas "ausgegraut". Nicht, weil ich graue Haare bekäme (nö, wenn schon denn schon, dann vereinzelt mal ein weißes), sondern einfach wie so ein "Grauschleier" aus der Werbung für Weißwaschmittel. Seeehr merkwürdig.

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109 cm nach SSS (Februar 15)
2b-c - M/C - iii (ZU 12cm inkl. Pony, der ist aber nicht im Dutt! 9cm im Dutt nach HA im Herbst 14)
Mein PP - Züchten bis es nicht mehr geht

Gerade bei Blonden ist das glaube ich recht normal.

Als Kind war ich richtig weißblond, das dunkelte bei mir dann immer weiter nach. Mit 8 wars nur noch ein dunkles Blond, mit 12 richtig dunkelaschblond.
Wie meine Haare jetzt in Natur aussehen weiß ich nicht, da ich bereits seit über 10 Jahren färbe aber bei mir sieht man bei meinem gefärbten Schwarz keinen zu großen Unterschied zum NHF Ansatz außer wenn direkt Sonnenlicht drauf fällt.
Würde sagen inzwischen bin ich entweder ein sehr sehr dunkles dunkelaschblond oder aschbraun.

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Mein PP ~ Kräuterwäsche FAQ
2a Fii mit 8,6cm ZU, nach erneutem Rückschnitt ca. BCL

Ich hatte als Baby und Kleinkind Schwarze glatte Haare. Als ich dann etwas Älter war hatte ich Dunkelbraune glatte Haare. Mit 14 habe ich dann angefangen meine Haare zu Färben usw. Und seit Weihnachten letzten Jahres lasse ich meine NHF wieder raus wachsen und mein Ansatz ist jetzt irgendwie hell bis mittelbraun mit rotstich Echt faszinierend

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2a m ii

Länge nach SSS ca. 73cm (stand August 2017)

Färbefrei seit 24.12.2012

Bei mir war es vermutlich Magnesium. Nachdem ich ein halbes Jahr hochdosiert Magnesium bekommen hatte, wuchs plötzlich dunkelbraun-schwarze Unterwolle aus dickem Haar. Seitdem ist das Haar auch dunkler geblieben, obwohl das schon zehn Jahre her ist. Und der Rotstich hat zugenommen, weil das Haar unter Sonne schneller nachrötet.

Ich hoffe, es ist erlaubt, alte Thread 'wiederzubeleben'. Ich wollte deswegen keinen neuen eröffnen und es passt ja vom Thema her.

Jedenfalls stelle ich in letzter Zeit auch fest, dass mein ausgefallenes Haar am Ansatz sehr viel heller ist - fast farblos - als die dunklere Haarspitze. Feiner ist es nur minimal geworden. Ich gehe davon aus, dass ich mit 24 grau werde. Dass sie 'blond' nachwachsen, kann ich mir nicht vorstellen, da es in meiner Familie keine Fälle gibt, wo das altersbedingte Dunklerwerden wieder nachlässt und heller wird.
Wenn ich auf meinen Ansatz schaue, sehe ich keinen Grauschleier.
Haben andere User damit auch Erfahrungen gemacht? Ist dies vielleicht normal, wenn 'altes' Haar ausfällt?

Ein Haar von mir als Beispiel (oben Ansatz, unten Haarspitze).

Ich bin mir nicht sicher, warum du einen Grauschleier in deinem Haar suchst. Kannst du das erklären?
Klar ist es normal, dass 'altes' Haar ausfällt. Wobei ich mir auch nicht sicher bin, was du mit 'altes' Haar meinst.
Bei mir schleichen sich seit ich 20 bin graue Haare ein. Die sind aber recht unauffällig. Da sie nicht drahtiger sind als meine anderen und meine Haarfarbe zwar dunkel, aber leicht aschig ist.
Ich nehme an, dass in [url?http://www.langhaarnetzwerk.de/phpBB3/viewtopic.php?t=9029]diesem Thread[/url] erklärt wird, was es mit grauem Haar auf sich hat.

Die Naturfarbe kann sich definitiv verändern. Oft sind Kinder blond und werden später dunkler. Bei meinem Sohn war es genauso, mein Vater hat mit 22 Jahren noch blonde Haare gehabt. Später wurden sie noch wesentlich dunkler.

Außerdem können Haare mit zunehmenden Alter grau werden, wenn man so will ist das auch eine Veränderung der Naturhaarfarbe..

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49 bis 51 cm nach SSS, länger sollen die Haare erstmal nicht werden.

Danke, die ganzen Threads habe ich gelesen.

Mit Grauschleier meinte ich einen etwas farbloseren Ansatz, da ich ja bemerkte, dass mein ausgefallenes Haar an der Wurzel um einiges heller ist als an der Spitze. Mir ist aber nichts aufgefallen - der Ansatz sieht gleich aus. Ich muss noch hinzufügen, dass ich die hellere Farbe als Grau empfunden habe. Vermutlich wegen des starken Kontrasts zur dunkleren Haarspitze. Nach mehrmaligem Vergleichen mit anderen, einzelnen Haaren von mir, welche dunkelblond sind, sieht der ''graue'' Teil des ausgefallenen Haares farblich wie der des dunkelblonden Haares aus.
In der Masse scheint sich die helle Farbe der Haare demnach zu einem Dunkelblond zu vermischen. Auf meinem Kopf befindet sich teilweise unterschiedliche Haarfarben. Seitlich besitze ich dunkelblondes Haar, oben wiederum Aschbraunes. An der Stirn wächst eine dicke Strähne, welche rötlich glänzt. Vielleicht ''wandelt'' sich nur etwas dunkleres Haar in helleres um. Ich habe ja noch kaum Erfahrung mit der Natur der Haare. Ich hoffe, ihr nehmt es mir nicht übel, dass ich vermutlich schon totdiskutierte Themen wiederbelebe (oder versuche).

Achja, mit ''altem'' Haar meinte ich Haare, welche sowieso ausfallen. Vielleicht liege ich damit falsch, aber ich war immer der Auffassung, dass Haare einige Jahre wachsen, sich dann verabschieden und ein neues Haar nachwächst. (Laut Wiki unter 'Haarzyklus')

Ich werde es jedenfalls beobachten und ggf. hier wieder posten.

Zur Ausgangsfrage: Definitiv ja.
Mein Vater war blond (jetzt grau), meine Mutter rothaarig, mein Stiefvater schwarzhaarig (er sagte aber "dunkelblond", möglicherweise war das früher also anders).
Mein leiblicher Bruder und ich waren als Kind beide blond - helles Mittelblond - bei mir wurden die Haare ab dem 20. Lebensjahr immer dunkler, bei ihm nicht. Wenn ich heute meine Haare zurückbinde, sehen sie komplett dunkelbraun aus.

Mein Stiefbruder fing auch mit ganz hellem Mittelblond an, wurde dann etwas dunkler bis zum 10. Lebensjahr und hat etwa ab dem 10. Lebensjahr richtig dunkelbraune Haare. Seltsamerweise hat das keiner beim Wachsen gemerkt, also die Haare waren nicht mal zweifarbig oder so. Sie waren allerdings anfangs, vom 10. bis ca. 15. Lebensjahr, etwas "heller dunkelbraun" und ca. ab dem 15. Lebensjahr sehr dunkel (nicht schwarz, aber vermutlich das dunkelste Braun vor Schwarz). Diese Farbe veränderte sich dann nicht mehr.

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Aktuell 67 cm 73 cm(bis 2020: 81 cm - 86 -89) SSS Ziel ca. 110-120 cm

Meine NHF ist zwischen 30 und 40 noch einmal deutlich nachgedunkelt. Ich hab zwischen 20 und 30 durchgehend blondiert, während der Schwangerschaften und Stillzeit nix gefärbt und hatte mittelblonde Haare (hab also in der Zeit des Kinderkriegens mal wieder meine NHF zu Gesicht bekommen), dann wieder blondiert und lass nun mit Mitte 40 seit einem Dreiviertel Jahr rauswachsen (hab also schon wieder soviel Ansatz in NHF, dass ich sie beurteilen kann) - und ich bin deutlich dunkler als vor 10/15 Jahren. Die meisten nennen mich jetzt hellbraun, ich glaube eher, dass es Dunkelblond ist. Als Kind war ich blond. Ich bin selbst überrascht von meinem jetzigen Naturton, war immer davon überzeugt (weil ich es ja als Jugendliche und jüngere Erwachsene war), dass ich mittelaschblond bin.
Ich wusste auch gar nicht, dass sich das im Verlauf des Lebens noch einmal ändern könnte, da ich davon ausgegangen bin, dass sie Haarfarbe, die man mit 20 hat, die ewige ist bis man grau wird.

@Tasha
Interessant, dass alles zu beobachten. In deinem Projekt hast du ja auch Haarbilder von dir gepostet. Sind die Deckhaare von der Sonne so hell geworden?

@Deuce
Stimmt. Als Kind hatte ich auch ein helles Blond, was sich dann in den Jahren abdunkelte. Meine Eltern (Haarmuggel ) nennen meine derzeitige Haarfarbe schwarz. Eine Freundin meint, ich hätte dunkelblondes Haar. Ihr stimme ich eher zu. Aber das ist wohl auch vom Kulturkreis abhängig, wie man Haarfarben wahrnimmt. Dort, wo die Haarfarbe seltener aufritt, wird sie mit anderen Nuancen eher über einen Kamm geschoren. Bspw. findet eine asiatische Freundin von mir ihr Haar nicht als komplett schwarz, wobei meine Eltern dann wieder behaupten würden, dass es komplett schwarz wäre. Ein afrikanischer Freund behauptet, dass ich klassisch-blondes Haar hätte.
Deswegen werden sicher bei dir einige immer behaupten, dass du braunes Haar hättest, obwohl du dich eher als dunkelblond einschätzt.

Da ich keinen passenderen Thread gefunden habe, frage ich mal hier:

1. Zum Thema blond und Vererbung gibt es ja zwei Thesen: 1. Da blond nur rezessiv vererbt wird, wird es wohl irgendwann aussterben. 2. Da blond rezessiv vererbt wird, kann es einige Generationen ruhen, nur um dann bei den entsprechenden Partnern wieder zum Vorschein zu kommen. Nehmen wir mal letzteres an, würde das bedeuten, dass dies lediglich auf z.B. dunkelblond (was ja unter allen Blondtönen noch am häufigsten auftritt) beschränkt wäre oder könnte auch in der fernen Zukunft das volle Spektrum von weiß- bis dunkelblond möglich sein?

2. Albinismus ist eine Pigmentstörung, bei der sehr helle Haare, Augen und Haut produziert werden. Albinismus kann nur vererbt werden, wenn zwei Partner das selbe Gen besitzen. Wie sieht es jedoch aus, wenn ein Elternteil kaukasischen Typs (entsprechendes Albin-Gen wäre nicht vorhanden) ist und der andere afrikanischen Typs, aber eben mit Albinismus? Was würde sich da eher durchsetzen - das Visuelle (zwei hellhaarige Elternteile = hellhaariger Nachwuchs wahrscheinlich) oder das Genetische [kaukasisch (eher rezessiv) + afrikanisch (eher dominant) = dunkelhaariger Nachwuchs wahrscheinlich]?

Vlt. gibt es hier ja Leute, die Friseure, Biochemiker sind oder sich schlichtweg hobbymäßig mit solchen Themen auskennt !

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Haartyp: 2a F ii (5,5cm)
Haarfarbe: dunkelblond

Ich sach mal so: erst lesen, dann Thesen.

Lektüretipps zu Blond und Vererbung:
* https://de.wikipedia.org/wiki/Blond (insbesondere "Vorkommen")
* http://www.welt.de/wissenschaft/article ... steht.html (OMA-tauglich)
* http://www.spiegel.de/wissenschaft/mens ... 72761.html

Lektüretipps zu Albinismus und Vererbung
* https://de.wikipedia.org/wiki/Albinismus
* https://lehrerfortbildung-bw.de/faecher ... erb/albin/

Was du mit dieser Frage meinst: - erschließt sich mir nicht. Die dahintersteckenden Annahmen, Albinismus und Blond seien irgendwie das selbe und der afrikanische(?) genetische Phänotyp (was immer das sein soll) sei per se dominant und führe somit automatisch zu ''dunkleren'' Nachkommen ist genetisch gesehen Unfug.
Teil der Aussage zurückgezogen