Seborrhoisches Ekzem
Moderatoren: Anja, Moderatoren
@Haarlinchen: Das mit dem "ganz verschwinden" ist bei eigentlich allen Hautkrankheiten so eine Sache. Selbst diejenigen, die ihr "Wundermittel" oder eine Behandlung gefunden haben, die die Sache stark verbessert, sind meist immer nur "fast beschwerdefrei". Das klingt, wie ich finde, nach einem Zustand, mit dem man leben könnte.
Aber die Haut vergisst halt nicht. Und der Körper sowie die Lebensumstände verändern sich - zudem kommen ja auch noch unterschiedliche wechselnde klimatische Bedingungen mit den Jahreszeiten hinzu. Wenn Du das Ekzem verbessern willst, musst Du eben alle möglichen Faktoren berücksichtigen. Vor allem den Stoffwechsel (damit auch die Schilddrüse), andere Allergien, Unverträglichkeiten, die Darmflora und die Hormone.
Bei mir ist gerade wieder ganz schlimm - massiver Haarausfall und Schuppen. Kommt einerseits gerade von meiner Haarfärbaktion mit PHF, andererseits ist es um diese Jahreszeit immer am schlimmsten. Wir haben durch Regen und Wärme häufig hohe Luftfeuchtigkeit, das ist so ziemlich das Schlimmste für mich. Die Kopfhaut wird empfindlich, akzeptiert nur recht wenig, juckt mehr etc. Meine beste Zeit ist zum Winterende und im Frühjahr. Ab Mai/Juni nehmen die Symptome wieder zu - und bislang kann ich nichts groß dagegen machen. Alles das, was in ein paar Monaten nachgewachsen ist, fällt wieder aus.
Ich glaube schon, je länger Du es hast, um so schwieriger wird es, die Empfindlichkeit, die Schuppen und den HA wieder zu verringern. Das ist mit Allergien im Allgemeinen auch so. Ich habe noch eine Hoffnung auf einen Arzt, der mir bei meinen Nahrungsmittelunverträglichkeiten geholfen habe (sie sind weg!) und hoffe, der kann auch an meinem Ekzem was tun....aber Wunder kann man nicht erwarten.
Aber die Haut vergisst halt nicht. Und der Körper sowie die Lebensumstände verändern sich - zudem kommen ja auch noch unterschiedliche wechselnde klimatische Bedingungen mit den Jahreszeiten hinzu. Wenn Du das Ekzem verbessern willst, musst Du eben alle möglichen Faktoren berücksichtigen. Vor allem den Stoffwechsel (damit auch die Schilddrüse), andere Allergien, Unverträglichkeiten, die Darmflora und die Hormone.
Bei mir ist gerade wieder ganz schlimm - massiver Haarausfall und Schuppen. Kommt einerseits gerade von meiner Haarfärbaktion mit PHF, andererseits ist es um diese Jahreszeit immer am schlimmsten. Wir haben durch Regen und Wärme häufig hohe Luftfeuchtigkeit, das ist so ziemlich das Schlimmste für mich. Die Kopfhaut wird empfindlich, akzeptiert nur recht wenig, juckt mehr etc. Meine beste Zeit ist zum Winterende und im Frühjahr. Ab Mai/Juni nehmen die Symptome wieder zu - und bislang kann ich nichts groß dagegen machen. Alles das, was in ein paar Monaten nachgewachsen ist, fällt wieder aus.
Ich glaube schon, je länger Du es hast, um so schwieriger wird es, die Empfindlichkeit, die Schuppen und den HA wieder zu verringern. Das ist mit Allergien im Allgemeinen auch so. Ich habe noch eine Hoffnung auf einen Arzt, der mir bei meinen Nahrungsmittelunverträglichkeiten geholfen habe (sie sind weg!) und hoffe, der kann auch an meinem Ekzem was tun....aber Wunder kann man nicht erwarten.
Typ: 1c F i
BSL (Schnitt: 20.09.2014) SE, HA (schwankend), Trimms alle 2 Monate
Ziel: Regaine gegen HA, Midback (I hope this year).
BSL (Schnitt: 20.09.2014) SE, HA (schwankend), Trimms alle 2 Monate
Ziel: Regaine gegen HA, Midback (I hope this year).
Da kann ich Phoebe nur beipflichten, sie hat den Zeitpunkt der Verschlechterung sehr genau beschrieben. Auch bei mir verläuft es exakt nach diesem Schema.
Meine schlimmste Zeit war zwischen 20 und 30. Da hatte ich oft die ganze Kopfhaut unter einer Kruste und bin schier wahnsinnig geworden und die ablösenden Mittelchen taten weh und die Kopfhaut brannte.
Ab 30 war es nicht mehr so extrem und mittlerweile (Ende 30) gibt es eben größere Zeiträume ohne Beschwerden und eben keine Extremform mehr.
Wie schon mal geschrieben, versuche ich die Kopfhaut möglichst wenig zu drangsalieren, nehme aber bei zunehmendem Jucken ein Schuppenshampoo und nicht erst, wenn ich nachts zum Kratzen anfange.
Auch bei meiner Schwester hat sich das Ekzem mit zunehmendem Alter wesentlich gebessert.
Meine schlimmste Zeit war zwischen 20 und 30. Da hatte ich oft die ganze Kopfhaut unter einer Kruste und bin schier wahnsinnig geworden und die ablösenden Mittelchen taten weh und die Kopfhaut brannte.
Ab 30 war es nicht mehr so extrem und mittlerweile (Ende 30) gibt es eben größere Zeiträume ohne Beschwerden und eben keine Extremform mehr.
Wie schon mal geschrieben, versuche ich die Kopfhaut möglichst wenig zu drangsalieren, nehme aber bei zunehmendem Jucken ein Schuppenshampoo und nicht erst, wenn ich nachts zum Kratzen anfange.
Auch bei meiner Schwester hat sich das Ekzem mit zunehmendem Alter wesentlich gebessert.
phoebe, das ist sehr interessant mit dem Klima und es gibt mir zu denken.
Ich bin seit einer Weile unsicher, ob ich seb. Ekzem oder Psoriasis hab. Diagnose hab ich noch nicht stellen lassen, und ich bin auch nicht zuversichtlich, vom Arzt hier gescheite und bezahlbare Hilfe zu kriegen.
Seit einem Jahr habe ich merklich Haarausfall, mittlerweile fange ich an, mir Sorgen zu machen. Seit zwei Jahren habe ich diese unnormalen, kleinen, nicht-klebrigen Schuppen und häufiges Jucken auf dem Kopf, vor allem am Stirnansatz. Manchmal bekomme ich auch juckende, rote, leicht hubbelige Stellen im Gesicht, besonders um den Mund-Nasenbereich (wenn ich krank bin oder viel Unruhe habe oder starke Allergieausbrüche).
Ich bin vor zwei Jahren in ein feucht-heißes Klima (Norditalien) gezogen und dort ist die (Kopfhautirritation auch erstmalig ausgebrochen. Die juckenden Stellen im Gesicht hatte ich aber schon oft davor, sofern ich mich erinnern kann, hatte ich die schon mit Mitte zwanzig (schon ein paar Jahre her). Jetzt bin ich in einem hoffentlich trocken-heißen Klima (jedenfalls von September bis Mai) und warte sehnsüchtig auf Besserung. Vielleicht nehme ich mir da zu viel vor.
Ich habe seit 2007 kontinuierlich ziemlich viel Stress in meinem Leben gehabt, bin phasenweise sehr depressiv und bedrückt und auch oft nicht besonders glücklich, wenn es gestattet ist, so etwas zuzugeben. (Zwischen 1996 und 2006 hatte ich außerdem ein weiteres psychologisches Problem und befand mich deshalb bis 2006 vier Jahre lang in ambulanter Behandlung.)
Mich würde konkret eine ehrliche Meinung interessieren, inwieweit Stress (seelischer Druck) seb. Ekzem beeinflussen kann.
Ich bin seit einer Weile unsicher, ob ich seb. Ekzem oder Psoriasis hab. Diagnose hab ich noch nicht stellen lassen, und ich bin auch nicht zuversichtlich, vom Arzt hier gescheite und bezahlbare Hilfe zu kriegen.
Seit einem Jahr habe ich merklich Haarausfall, mittlerweile fange ich an, mir Sorgen zu machen. Seit zwei Jahren habe ich diese unnormalen, kleinen, nicht-klebrigen Schuppen und häufiges Jucken auf dem Kopf, vor allem am Stirnansatz. Manchmal bekomme ich auch juckende, rote, leicht hubbelige Stellen im Gesicht, besonders um den Mund-Nasenbereich (wenn ich krank bin oder viel Unruhe habe oder starke Allergieausbrüche).
Ich bin vor zwei Jahren in ein feucht-heißes Klima (Norditalien) gezogen und dort ist die (Kopfhautirritation auch erstmalig ausgebrochen. Die juckenden Stellen im Gesicht hatte ich aber schon oft davor, sofern ich mich erinnern kann, hatte ich die schon mit Mitte zwanzig (schon ein paar Jahre her). Jetzt bin ich in einem hoffentlich trocken-heißen Klima (jedenfalls von September bis Mai) und warte sehnsüchtig auf Besserung. Vielleicht nehme ich mir da zu viel vor.
Ich habe seit 2007 kontinuierlich ziemlich viel Stress in meinem Leben gehabt, bin phasenweise sehr depressiv und bedrückt und auch oft nicht besonders glücklich, wenn es gestattet ist, so etwas zuzugeben. (Zwischen 1996 und 2006 hatte ich außerdem ein weiteres psychologisches Problem und befand mich deshalb bis 2006 vier Jahre lang in ambulanter Behandlung.)
Mich würde konkret eine ehrliche Meinung interessieren, inwieweit Stress (seelischer Druck) seb. Ekzem beeinflussen kann.
Meine Erfahrung zeigt, dass zumindest bei mir seelischer Stress ein massive Verschlimmerung meines kompletten Hautzustandes bewirkt, nicht nur das SE wird schlimmer, auch meine Akne wird dann richtig heftig.
Als sich vor zwei Jahren meine Eltern sehr plötzlich und unschön getrennt haben bin ich in eine heftige Depression abgerutscht und hab mir mal wieder die Kopfhaut blutig gekratzt, nichts half. Als die depressive Episode vorüber war, bzw ich gelernt habe mit der Krankheit umzugehen, wurde es langsam aber sicher wieder besser. In dieser Zeit ist auch meine Akne wieder voll ausgebrochen, obwohl ich sie vorher dank Pille gut im Griff hatte und nichts mehr zu sehen war.
Der nächste Schub kam vor 2 Monaten, als ich schwanger wurde und wegen Blutungen ständig Angst hatte mein Baby zu verlieren. Da ist sowohl das SE als auch die Akne wieder heftig geworden, bei gleicher Pflege wie vorher. Jetzt hab ich zwar immernoch leichte Blutungen, aber die Angst ist nicht mehr so heftig und siehe da- mein Hautzustand wird wieder besser.
Ich hoffe, dir ein wenig weitergeholfen zu haben.
Diesen Ausschlag um Mund und Nase habe ich auch, va wenn ich krank bin. Meine Ärztin meinte, dass seine Herpesform.
Als sich vor zwei Jahren meine Eltern sehr plötzlich und unschön getrennt haben bin ich in eine heftige Depression abgerutscht und hab mir mal wieder die Kopfhaut blutig gekratzt, nichts half. Als die depressive Episode vorüber war, bzw ich gelernt habe mit der Krankheit umzugehen, wurde es langsam aber sicher wieder besser. In dieser Zeit ist auch meine Akne wieder voll ausgebrochen, obwohl ich sie vorher dank Pille gut im Griff hatte und nichts mehr zu sehen war.
Der nächste Schub kam vor 2 Monaten, als ich schwanger wurde und wegen Blutungen ständig Angst hatte mein Baby zu verlieren. Da ist sowohl das SE als auch die Akne wieder heftig geworden, bei gleicher Pflege wie vorher. Jetzt hab ich zwar immernoch leichte Blutungen, aber die Angst ist nicht mehr so heftig und siehe da- mein Hautzustand wird wieder besser.
Ich hoffe, dir ein wenig weitergeholfen zu haben.
Diesen Ausschlag um Mund und Nase habe ich auch, va wenn ich krank bin. Meine Ärztin meinte, dass seine Herpesform.
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Bei mir persönlich hat das Ekzem nichts mit der Psyche zu tun.
Es kommt und geht, wie es gerade will
.
Aber bei mir war es zwischen 12(?) und 30 auch am schlimmsten. Dann hatte ich letzten Sommer noch einen heftigen Schub, der bis in den Winter angehalten hat.
Die erhöhten, geröteten und rauen Stellen um Nase und Mundwinkel habe ich auch, sowie gerne in den Augenbrauen und am Haaransatz (von den Schläfen über die Stirn).
Wie gesagt, ich konnte aber bisher keine Schübe in stressigen Lebenssituationen feststellen.
Wenn ich bei einem Schub die Haare zu fettig werden lasse, fallen mir merklich mehr Haare aus. Ist das bei Euch auch so?
Es kommt und geht, wie es gerade will

Aber bei mir war es zwischen 12(?) und 30 auch am schlimmsten. Dann hatte ich letzten Sommer noch einen heftigen Schub, der bis in den Winter angehalten hat.
Die erhöhten, geröteten und rauen Stellen um Nase und Mundwinkel habe ich auch, sowie gerne in den Augenbrauen und am Haaransatz (von den Schläfen über die Stirn).
Wie gesagt, ich konnte aber bisher keine Schübe in stressigen Lebenssituationen feststellen.
Wenn ich bei einem Schub die Haare zu fettig werden lasse, fallen mir merklich mehr Haare aus. Ist das bei Euch auch so?
Bubikopf, Du armer Tropf, kommst in den Himmel ohne Zopf (pflegte meine Oma selig zu sagen)
1a/Fii
Umfang 5.5
93 cm nach <a href="http://www.langhaarnetzwerk.de/phpBB3/viewtopic.php?t=17024">SSS</a>
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Stammst du aus Dresden?Ephemeria hat geschrieben:Danke!![]()
Und Gruß in die Heimat!
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Aus der Stadt mit den drei O, die sich heute Chemnitz nennt.
Und Heimat ist für mich der gesamte Osten. 
So ich bin angefixt und bestelle mir das Selsun Shampoo und extra moch das Treatment. Das kostet hier nicht mal so viel, im Vergleich zu Terzolin etwa. Mal schauen, ob das was bringt und ich somit den Arztbesuch umgehen kann.
Dann versuche ich noch Essig, den ich mit Wasser verdünnt auf die betroffenen Stellen der Kopfhaut auftrage.
Ich werde auch einmal pro Woche die Kopfhaut mit Khadi Amlaöl ölen und massieren.
Will versuchen zweimal die Woche statt einmal Haare zu waschen, damit sich nicht so viele Bakterien aufbauen.
Außerdem werde ich öfter an die Luft und in die Sonne gehen und versuchen, an meiner Depression zu arbeiten.
Ich habe ein wenig in dem deutschen seb. Ekzem Forum rumgelesen, war aber bislang noch nicht so hingerissen von den Vorschlägen und Berichten.


So ich bin angefixt und bestelle mir das Selsun Shampoo und extra moch das Treatment. Das kostet hier nicht mal so viel, im Vergleich zu Terzolin etwa. Mal schauen, ob das was bringt und ich somit den Arztbesuch umgehen kann.
Dann versuche ich noch Essig, den ich mit Wasser verdünnt auf die betroffenen Stellen der Kopfhaut auftrage.
Ich werde auch einmal pro Woche die Kopfhaut mit Khadi Amlaöl ölen und massieren.
Will versuchen zweimal die Woche statt einmal Haare zu waschen, damit sich nicht so viele Bakterien aufbauen.
Außerdem werde ich öfter an die Luft und in die Sonne gehen und versuchen, an meiner Depression zu arbeiten.

Ich habe ein wenig in dem deutschen seb. Ekzem Forum rumgelesen, war aber bislang noch nicht so hingerissen von den Vorschlägen und Berichten.

- Haarlinchen
- Beiträge: 151
- Registriert: 29.10.2010, 00:09
also meiner kopfhaut geht es recht gut..ich war ja vor 2 wochen beim arzt..der hat mir eine lösung (momeglan)aufgeschrieben und ein shampoo (ducray)
meine kopfhaut juckt nicht und schuppt selten...
nur ein bisschen haarausfall ist noch geblieben...
die essig-lösung ist sehr gut.die habe ich verwendet bevor ich zum arzt gegangen bin.
ich habe essig und brenesseltee mit wasser gemischt auf die kopfhaut getan und einwirken lassen.
hat ein wenig gebrannt aber sehr gut gewirkt!
meine kopfhaut juckt nicht und schuppt selten...
nur ein bisschen haarausfall ist noch geblieben...
die essig-lösung ist sehr gut.die habe ich verwendet bevor ich zum arzt gegangen bin.
ich habe essig und brenesseltee mit wasser gemischt auf die kopfhaut getan und einwirken lassen.
hat ein wenig gebrannt aber sehr gut gewirkt!
2a/bMii 60,4cm
Haare wie Rapunzel---Natürlich,Lang,Gesund
http://www.langhaarnetzwerk.de/phpBB2/v ... highlight=
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Den Witz versteht aber nur ein Sachse, denn der Rest fragt sich nur wo bei Karl-Marx-Stadt die drei O sind...
Hast du schonmal Klettenwurzelöl ausprobiert? Das hilft zumindest bei mir gegen den Juckreiz ganz gut.

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Ephemeria: Wenn ein Brief nach Australien nicht so teuer wäre, würde ich dir ja was von meinem abgeben... wobei 3,45 € eigentlich noch gehen.
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Okay. Die haben aber seltsame Vorschriften. Bei Essen versteh ich das ja noch, aber Öl und Parfüm?
So sind die Sachsen halt...
man hilft, wo man kann. Vorgestern hat mir ein wildfremdes Pärchen meinen Einkaufskorb nach Hause getragen, weil mir im Laden schwindlig geworden war. Hatte ein bisschen zu wenig gegessen, dass hat mir der Krümel im Bauch dann übel genommen...
So sind die Sachsen halt...

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