Glatze

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don
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Glatze

#1 Beitrag von don »

Hallo,
ist es normal, dass am haaransatzt bei der stirn so wenig haare sind?
Wenn ich die haare zurückmache, kann man da richtig die kopfhaut durchsehen. ist das normal?
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Albis
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#2 Beitrag von Albis »

@don: Wie weit vom Haaransatz nach hinten kannst Du denn noch auf die Kopfhaut durchsehen? Wenn es nur ein paar Millimeter sind, ist das sicher noch normal.
don
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#3 Beitrag von don »

sind aber schon so ca 2 cm. rigendwie beunruhigt mich das :?
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violet-sun
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#4 Beitrag von violet-sun »

Wie sieht es denn bei deinem Vater aus?
Meistens ist das bei Männern ja ein guter Anhaltspunkt für die eigene Entwicklung..

Wo trägst du deinen Scheitel? Wenn der immer gleich liegt, dünnen sich die Haare rundherum auch aus.
Übergangsfrisur fast schulterlang,
blauschwart coloriert,
Wunschlänge: Midback

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ploepp
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#5 Beitrag von ploepp »

violet-sun hat geschrieben:Wie sieht es denn bei deinem Vater aus?
Meistens ist das bei Männern ja ein guter Anhaltspunkt für die eigene Entwicklung..
Meines Wissens nach vererbt sich das mütterlicherseits, d.h. ich würde an deiner Stelle eher mal schauen, wie das mit den Männern in der Familie deiner Mutter aussah. Frühe Glatze? Fülliges Haar bis ins Alter? Ich hoffe für dich letzteres ;) viel Glück beim Rausfinden und Beheben deines Problems.
Typ: 2a F/M ii
Länge: 92 cm laut <a href="http://www.langhaarnetzwerk.de/phpBB3/viewtopic.php?t=17024">SSS</a> (Hüfte)
Umfang: 7 cm
Wunschlänge: 100 cm = Steiß

noch 8 cm bis zum Ziel!
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Rattenschwarz
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#6 Beitrag von Rattenschwarz »

Ich würde da nicht alzu viel auf die väterliche Genetik geben :-) Mein großer Bruder war mit 25 schon fast komplett kahl. Mein Vater hat heute mit 65 noch volles, dichtes Haar ... und mein Bruder hasst ihn dafür :D
Nehmt die Menschen wie sie sind ...
es gibt keine anderen.

Länge: ~80cm nach <a href="http://www.langhaarnetzwerk.de/phpBB3/viewtopic.php?t=17024">SSS</a> | Farbe: dunkelbraun gefärbt mit PHF
Typ: 1bMii | Ziel: Gesunde Kopfhaut
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wolfgang
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#7 Beitrag von wolfgang »

ploepp hat geschrieben:
violet-sun hat geschrieben:Wie sieht es denn bei deinem Vater aus?
Meistens ist das bei Männern ja ein guter Anhaltspunkt für die eigene Entwicklung..
Meines Wissens nach vererbt sich das mütterlicherseits,
Da könnte etwas dran sein. Mein Vater hatte in meinem Alter schon recht wenig Haare (Halbglatze mit Haarkranz), mein Großvater mütterlicherseits mit 80 noch volle Haare (soweit ich mich erinnern kann).

Meine führen so ein bisschen ein Zwitterdasein. Flächenübergreifende Glatzenbildung habe ich nicht, aber das Haarvolumen ist im Laufe der Jahre viel dünner geworden. So wie es momentan aussieht ist es für mich aber akzeptabel, ich hoffe es bleibt so. :wink:

EDIT: Falls der Rückgang des Haares genetisch bedingt sein sollte: laut Werbung gibt es gegen genetisch bedingten Haarausfall medizinisch wirksame Stoffe, Propecia und Regaine (engl: Rogaine). Allerdings haben die so ihre Tücken. Man muss sie ein Leben lang einnehmen, setzt man sie wieder ab, fallen die neu gewonnenen Haare wieder aus. Früher gab es auch Altersbeschränkungen. Ich hätte es nicht mehr gekriegt. Die Produkte sind verschreibungspflichtig.

Ansonsten würde ich immer einen Arzt oder Hautarzt konsultieren, manchmal liegen auch ganz andere Gründe vor.
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Sausebraus
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#8 Beitrag von Sausebraus »

Kann es sein das du "Geheimrats Ecken" bekommst?
1a M i-ii, dunkelblond
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Juli 2015 ... ich bin wieder da!
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Albis
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#9 Beitrag von Albis »

Ich kann auch noch ein Beispiel bringen, was dagegen spricht, dass sich die väterlichen Gene durchsetzen:
Mein Vater hatte mit 60 (älter wurde er leider nicht) noch volle Haare ohne Einschränkungen. Sein Sohn (mein Halbbruder) dagegen wurde schon mit Anfang, Mitte 30 zusehends kahler auf dem Kopf.
Was nun mit mir passieren wird, weiß ich natürlich noch nicht, aber ich bin doch ganz zuversichtlich, dass es mir besser ergeht als meinem Halbbruder.
don
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#10 Beitrag von don »

Rattenschwarz hat geschrieben:Ich würde da nicht alzu viel auf die väterliche Genetik geben :-) Mein großer Bruder war mit 25 schon fast komplett kahl. Mein Vater hat heute mit 65 noch volles, dichtes Haar ... und mein Bruder hasst ihn dafür :D
Danke, das wollte ich jetzt hören :D
Sausebraus hat geschrieben:Kann es sein das du "Geheimrats Ecken" bekommst?
Kann es sein, dass ich schon welche hab?kommt mir ehrlich gesagt nämlich so vor...

Zu den genen kann ich sagen, dass weder mein vater noch meine mutter eine glatze haben.
Allerdings kann ich auch nicht wirklich glauben, dass es wirklich von den genen her kommt.immerhin bin ich ja erst 16...
ich denk ich werd mal brennesseltee probieren, vielleicht hilft das ja.
Rapunzelchen
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#11 Beitrag von Rapunzelchen »

bei Glatze gibt es soweit ich weiß, kein Haarwuchsmittel, was die eigenen Haare wieder wachsen läßt. Leider.

Es gibt manche Schauspieler, denen eine Glatze richtig gut steht. Z. B. Yul Brynner.

Ich kenne ihn nur aus diversen Monumentalfilmen. *schmacht*
Allerdings so mit Haaren kann man ihn sich doch nicht vorstellen.
Früher mußte man selbstbewußt sein, als Frau kurze Haare zu tragen.
Heutzutage muß man selbstbewußt sein, wenn man wieder als Frau lange Haare trägt.
(meine eigene Feststellung)
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Zakara
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#12 Beitrag von Zakara »

Ich hab irgendwo mal gelesen, dass es von den Genen der Mutter abhängt, ob männlicher Nachwuchs zur Glatzenbildung neigt..

Ansonsten würd ich auch sagen: Außer Propecia und Regaine (5% für Männer) hilft nix. Allerdings würd ich mit 16 noch nicht zu solchen Mitteln greifen und vor allem erst, wenn die Haare wirklich merklich dünner werden.

Mein Freund hat sehr feines Haar, bei ihm kann man sicher auch nen cm oder mehr leicht die Kopfhaut durchschimmern sehen, vor allem wenn er Haargel benutzt hat.

In deinem Alter würd ich mir noch nicht so den extremen Kopf darüber machen - erst, wenn du wirklich merkst, dass der Haaransatz arg zurückgeht oder die Haarpracht wirklich licht wird. Dann kann man immer noch mit Propecia nachhelfen..
[x] 75cm [ ] 80cm - letzter Schnitt auf 68cm im Juli 21.
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Schattentanz

#13 Beitrag von Schattentanz »

... wenn es allerdings kein genetisch bedingter ausfall ist sondern einfach reibung, zug oder sonstwas kann evtl ein sorgsamerer umgang mit den betroffenen stellen und zB ein haaröl projekt helfen, sehe die geheimrats-ecken-wegöl-projekte von zB mela und .. öhm ... mayke?
bzw dem haaröl für wachstum thread von mataswintha ...
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Marlene
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#14 Beitrag von Marlene »

Wenn eine Glatze väterlicherseits vererbt werden würde, müsste mein Bruder ( 48 ) schon seit 20 Jahren eine Halbglatze haben.
Unser Vater hat relativ früh schütteres Haar bekommen.
Unsere Mutter hatte bis zum Zeitpunkt ihrer Krebserkrankung dichte Haare.
Wäre nicht die Chemo dazwischen gekommen, wäre sie bestimmt mit dichtem Haar gestorben.

Soweit ich weiß, geht die Vererbung nicht nur auf direktem Wege sondern auch über Großeltern z.B.
LG Marlene

13.12.2010: 90 cm erreicht. Neues Ziel: dichtere Spitzen durch Microtrim - 1c/2a C ii/iii

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Im Bürstenclub seit 09.06.2012 :)
Elentari
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#15 Beitrag von Elentari »

wenn ich das jetzt nicht komplett falsch verstanden habe, geht es nicht um die haare der mutter, sondern um die der männlichen verwandten mütterlicherseits. bei frauen ist die gefahr einer glatze doch sehr viel geringer und hat vll auch andere ursachen.

wie siehts bei onken oder opa (wobei, das ist ja dann wieder väterlicher-mütterlich... hilfeee^^) aus?
M - II/III (10cm) - 1b
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