Mythen
Moderator: Moderatoren
Das ist schon wieder einer, den ich geglaubt habe. Und zwar in dem Zusammenhang, dass mit fortschreitendem Alter Kopfbehaarung weniger wird und Körperbehaarung mehr (Ausnahmen wird es immer geben).Sukie hat geschrieben:Soeben von einem damit geplagten Menschen erfahren:
Je weniger Haare auf dem Kopf, umso mehr wachsen an Orten, an denen sie nicht gerne gesehen sind (Ohren, Nase, Fußoberseite usw.) und zwar borstig, lang und gerne auch in grau.
Wenn ich mir ältere Menschen ansehe, glaube ich das noch ganz gern, gerade Nasen und Ohren von älteren Männern ... dass die Körperhaare borstig sind, liegt in der Natur der Körperhaare, dass die grau/weiß sind, liegt am fortgeschrittenen Alter des Trägers.
Und dass mit zunehmendem Alter das Kopfhaar schütter wird, ist auch nicht ungewöhnlich.
Ist das wirklich Mythos mit der vermehrten Körperbehaarung?
Ich weiß nicht, ob es da einen kausalen Zusammenhang gibt zwischen weniger Kopfhaar und mehr Körperhaar, ich dachte, beides sind Begleiterscheinungen des Alterns.
2abMii, 06/2012: 77cm nach <a href="http://www.langhaarnetzwerk.de/phpBB3/viewtopic.php?t=17024">SSS</a>, 9cm Umfang, NHF - Mischblond
[x] BSL - Anmeldung LHN Juli 2011
[x] midback - erreicht Nov 2011
[ ] Taille - ca 80cm
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Nochmal wegen dem Blond: Was ist denn Blond? Werden dunkelblonde Menschen überhaupt noch als Blond wahrgenommen? Tauchen sie in der Blond-Statistik mit auf?
Biologische Blondinen werden ja oftmals als Brünetten wahrgenommen.
Aussterben wird Blond m.M.n. nicht. Im Allgemeinen wird es sicher "dunkler" werden, einfach weil helles Blond extrem unytpsisch ist und sich auf natürliche Weise kaum "hält". Im Grunde ist Blond auf einen Genfehler zurückzuführen und der tritt immer mal wieder in der Menschheit auf.
Da ist es recht schwer bei der heutigen Bevölkerungsdichte das Blond biologisch aussterben zu lassen.
BtT:
Männer mit Glatzen sind besonders potent.
Wissenschaftlich widerlegt, aber früher war der Mythos in aller Munde.
Biologische Blondinen werden ja oftmals als Brünetten wahrgenommen.
Aussterben wird Blond m.M.n. nicht. Im Allgemeinen wird es sicher "dunkler" werden, einfach weil helles Blond extrem unytpsisch ist und sich auf natürliche Weise kaum "hält". Im Grunde ist Blond auf einen Genfehler zurückzuführen und der tritt immer mal wieder in der Menschheit auf.
Da ist es recht schwer bei der heutigen Bevölkerungsdichte das Blond biologisch aussterben zu lassen.
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Alsoo, ich hab mal gelesen, dass je mehr Testosteron der Mann hat, desto schneller / mehr gehen ihm die Haare aus. Vielleicht kommt der Mythos daher, denn Testosteron ist ja schliesslich das, was gemeinhin als männliches Sexualhormon bezeichnet wird ?! ^^ Aber über die Potenz sagt das trozdem nichts aus (oder?)ElfenLied hat geschrieben: Männer mit Glatzen sind besonders potent.
Wissenschaftlich widerlegt, aber früher war der Mythos in aller Munde.


Oder was war denn der wissenschaftliche Beleg? Würde mich mal interessieren!

Alles bleibt anders.
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So war das nicht gemeintClanherrin hat geschrieben:Ich bin auch ein Genfehler. Werde ich jetzt ausgesondert?

@Traumwolle
Genau wie MiMUC schrieb

Mutation wäre vielleicht ein neutralerer Begriff. Schließlich sind nicht alle Änderungen eines oder mehrerer Gene gleich "Fehler", sondern können durchaus nützlich sein. Z.B. eben dass viele Menschen auch als Erwachsene noch Laktose vertragen, weil das Enzym dafür weiter gebildet wird, und dessen Produktion nicht wie ursprünglich vorgesehen nach dem Kindesalter eingestellt wird.
Letztlich gäbe es ohne Mutationen keinerlei Evolution, und wir würden hier nicht tippen.
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1b F ii - 80cm Taille - ZU nach HA 5cm - aktuelle Ziele 1. Neuwuchs rauszüchten für gesündere, vollere Längen+Spitzen 2. Waschrhythmus auf 3T+ ausdehnen




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Also ich finds eher lustig, nicht böse. ^^
Wenn ich schon sonst keine außergewöhnlichen Haare hab, freu ich mich eben über die seltene Farbe.
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9/01.1cFii.7[ohne Pony]|Midback.
"I am not free while any woman is unfree,
even when her shackles are very different from my own."
Audre Lorde
"Friede den Hütten, Krieg den Palästen!"
Georg Büchner
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Audre Lorde
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Georg Büchner
Natürliche Selektion.
Ich nehme übrigens mein blond auch nicht als blond wahr. War als kleines Kind richtig hell-/weißblond und bin eben sehr nachgedunkelt. Klar ist es jetzt ein sehr dunkles Asch-blond, aber als Blondine würde ich mich damit nicht bezeichnen. (Zumal ich sowieso färbe
)

Ich nehme übrigens mein blond auch nicht als blond wahr. War als kleines Kind richtig hell-/weißblond und bin eben sehr nachgedunkelt. Klar ist es jetzt ein sehr dunkles Asch-blond, aber als Blondine würde ich mich damit nicht bezeichnen. (Zumal ich sowieso färbe

1bMii(ca.7-8cm) und ~87cm (R.I.P. 98cm
) nach S³ - Steiß vergessen, Haarausfall ertragen und Neuwuchs & NHF geduldig wachsen lassen
abgeschlossenes Projekt: von Midback zu Hüfte

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- Mai Glöckchen
- Beiträge: 8723
- Registriert: 28.02.2010, 10:53
- SSS in cm: 72
- Haartyp: 1b-2cMi
- ZU: 4,7
- Wohnort: Dortmund
Ja, klassischer Hoax. Arte hat mal eine wunderbare Reportage über blondes Haar gemacht, ernst gemeint und wissenschaftlich belegt, aber mit Augenzwinkern. Da wurde diese Studie am Anfang auch zitiert und am Ende aufgelöst, dass sie völliger Quatsch ist.MiMUC hat geschrieben: Ich hab um 2000 rum eine Studie gelesen, dass 2013 in Finnland die letzte Blodine geboren werden soll nach Schätzung. Hat sich ja wohl als totaler Blödsinn rausgestellt.
Leider finde ich den Link nicht mehr, war mal bei YouTube komplet drin, aber wie gesagt, ich finde es nicht mehr.
Aktuell 4,7cm ZU bei BSL. Erst mal nachdicken lassen, dann wieder Länge.
Längste Länge bisher: 103cm / Dickster ZU: 7,8cm (vor 10 Jahren) / ZU Ziel: +6,5cm / Längenziel: kurzfristig halten, mittelfristig 85cm, langfristig 100cm
PP
Längste Länge bisher: 103cm / Dickster ZU: 7,8cm (vor 10 Jahren) / ZU Ziel: +6,5cm / Längenziel: kurzfristig halten, mittelfristig 85cm, langfristig 100cm
PP