Bei mir kommt es immer darauf an, wie, was, wo, ich sie offen trage.
Momentan wirklich nur geschlossen: Schal, Mantel und ev. Kappe, da bräuchte ich wohl eine Engelsgeduld (und einiges mehr) um nachher die Haare zu entwirren...
Letztes Wochenende in der ziemlich vollen Disco: Mädel mit Midback-Haar ständig am Haare wuseln und nach vorne nehmen, hinten werfen etc (unser Kollege war ja sehr erfreut immer ihr Haar im Gesicht zu haben haben dann Platz gewechselt). Also bevor ich mich so unwohl fühle mit den offenen Haaren (oder was war es sonst?) lasse ich mir lieber eine schöne Frisur einfallen
2cMii
Länge: Steiss
Ziel: Stufenlos und gesund. Ziellänge schon überschritten, aber noch nicht genug
Ostwind hat geschrieben:Ich fühle mich unwohl, die Haare auf der Arbeit offen zu tragen. So etwas löst Neid aus und ich hasse es, wenn die Anderen auf mich neidisch sind und sich deswegen garstig verhalten.
Neulich traf mich auch der Neid, diesmal nicht wegen der Haare, sondern wegen etwas Anderem. Die Neiderin konnte sich überhaupt nicht mehr beruhigen.
Manche Leute sind leider völlig unmöglich!
Neid ist die höchste Form der Anerkennung. Einfach drüber stehen & genießen
@ Topic: ich hab kein Problem die Haare offen zu tragen; aber ehrlich, es ist einfach praktischer einen dutt zu tragen. Man bleibt nirgendwo hängen, die Zotteln hängen nicht im Gesicht rum und draußen bei Wind und Wetter ist das sowieso das Beste was man machen kann
Ich hab, als ich anfing zu züchten, gedacht, wenn sie Taillenlänge haben, trag ich sie auch öfter offen...Pustekuchen, sie haben Taillenlänge und ich trag sie seltener offen als vorher. Bei der Arbeit gehts nicht, da würd ich sie absäbeln. Beim Reiten wären sie permanent im Weg. Beim kuscheln auf der Couch lieg ich ständig drauf und wenn ich sie draussen mit Freunden offen trag, finger ich die ganze Zeit dran rum und sie werden fettig oder ich mach mir Sorgen um die Spitzen.
Aber wenn sie Hosenbundlänge erreicht haben, dann trag ich sie auch mal offen...
1b M ii, 83 cm nach <a href="http://www.langhaarnetzwerk.de/phpBB3/viewtopic.php?t=17024">SSS</a>, Farbe: dunkelbraun mit winzigem Rotstich
Ja das ist echt so ne Sache...
Das stimmt wirklich mit den neidischen Blicken...eigentlich sollte man das geniessen denn wie hier schon erwähnt wurde, ist Neid die grösste Form der Anerkennung.
Ich beobachte das aber auch auf der Arbeit das mich Kollegen beobachten und wenn ich in deren Richtung zufällig schaue sie sich schnell wieder wegdrehen...mag ich aber auch nicht... Und ich bin wirklich die einzige in meiner Firma mit etwas aufwenidigeren und schöneren Frisuren...
Wir hatten mal ein Gespräch unter Kollegen das einige Kolleginnen sich auf der Arbeit aufbrezeln und ich das ganz gut finde solange es nicht übertrieben oder billig aussieht. Mit Stil halt. Daraufhin meinten andere Kolleginnen das wir ja nicht auf den Laufsteg wären sondern auf der Arbeit...und diese Kolleginnen sahen auch dementsprechend aus...
Wenn eben der Rest der weiblichen Belegschaft keine Lust auf Make Up und Körperhygiene sprich gepflegtes Äusseres hat...jedem das seine...
aliskara! ich kenne eine menge frauen, die trotz wenig bis gar kein make up dennoch ein überaus gepflegtes äußeres erkennen lassen und mehr stil haben als so manch bis zur unkenntlichkeit zugetünchtes wesen.
ihr kennt meine Kolleginnen nicht. Den würde ein bisschen Make up sehr gut tun !
Da kann man manchmal zwischen Mann und Frau nicht unterscheiden, jetzt so derb gesagt...aber das ist wieder ein ganz anderes Thema...
ist doch egal wie die aussehen solang sie sich damit wohl fühlen
ich mein ist ja auch einfach weniger arbeit auf sowas wie styling nicht zu achten , mach ich auch so gut wie nie und renn auch gern mit lwb jogginghose und schlabbershirt in die uni . da fühl ich mich sau wohl drin !
manchmal will man auch einfach nicht hübsch sen z.b. auf partys ohne meinen freund , ich will nicht angebaggert werden
aber wieder it :
ich trag meine haare immer öfter offen jeh länger sie werden
mit kürzeren apl z.b. hab ich mich geschämt weil sie so kurz waren , jetzt trag ich sie gern zur schau
Buddi: Ehrlich? Ich mach mich doch aber in erster Linie für mich hübsch...
Ich habe mal gelesen: "Der Körper ist das Haus der Seele. Sollten wir unser Haus nicht pflegen, damit es nicht verfällt? "
Ist es Pflege für den Körper Makeup zu tragen, welches, wenn auch nur tagsüber, die Poren verstopft, Mascara zu tragen um die Wimpern vor der Luft zu "schützen", Kajal so auftragen das man es immer wieder im Auge hat usw. Versteh mich nicht falsch, ich schminke mich durchaus auch, aber Pflege ist für mich eher ein sanfteres Duschbad und eine Pflegecreme (ohne entsprechende Inhaltsstoffe). LWB und Jogginghose bedeutet ja nicht dreckig und ungepflegt.
Zum Thema: Mai Glöckchen hatte mich mit ihrem Haarausfall zum nachdenken gebracht. Was bringt es, die Haare nur zu schonen, schützen,, wegzustecken und nie zu zeigen, und plötzlich trifft einen der Haarausfall oder sonst was und man würde es am liebsten abschneiden und noch weniger offen tragen.
Seit dem trage ich die Haare öfters offen, genieße die Blicke die meistens positiv sind und auch nicht eklig (ein Blick in den Ausschnitt zähle ich zu den unangenehmen Blicken) und freu mich an den langen Haaren.
2a/bmii (7-7,5cm) 94,5 cm am 01.11.2012; Dezember gut 25 cm ab, März nur noch gut Schulterlang
@Criosdan:
ich stimme da Peretele zu
nur weil ich mich nicht hübsch mach bin ich ja nich ungepflegt
außerdem fühl ich mich aufgehübscht unwohl und irgentwie beobachtet , unaufgehübscht kann ich mich 100% in meiner haut wohl fühlen .
Ich glaub bei dem spruch geht es darum das man sich in seinem körper optimal wohlfühlen soll , ob das jetzt top gestylt oder ungestylt in männersachen ist is doch wurscht .
Außerdem geht es ja auch darum mit seinem style eine gewisse botschaft zu haben , als aufgehübschte frau wird man oft nicht ernst genommen ... oder man wird beneidet etc... weniger hübsch finde ich das leben einfacher
Peretele: Ein gutes Makeup verstopft die die Poren genausowenig wie eine Creme...
Buddi: Ich versteh nur das "Freund" Argument nicht. Ehrlich nicht.
Ha! Als sehr kleine Person wird man eh immer unterschätzt, das hat mit Makeup gar nichts zu tun.
Und beneidet werde ich gern, damit kann ich gut leben...
Ich stecke die Haare schon auch gern mal hoch, ich liebe Steckzöpfe wie die Queen Anne braids. Und tollen Haarschmuck. Also, man kann sagen, das ist bei mir 50-50.
Für meinen freund mache ich mich gerne hübsch macht mir irgentwie spaß , weis auch nicht wiso es ist nicht so das der sagen würde ich solle das tun, wobei das auch nur zu besonderen anlässen geschieht , also so 1 mal im monat normalerweise style ich mich dann auch nicht auf .
manchmal kann man ja zeigen was man hat , nur den stress tu ich mir nicht so oft an
mir ist da mal was im elektro markt passiert , ich ging 2 mal rein und meinte ich will ein tv mit led backlight kabelreceiver 1080full HD etc.... und noch ein paar fachausdrücke
1. mal damenhaft gestylt mit blondierten haaren :
ja der da ist hübsch mit klavierlack blah ... wenn sie nicht wissen welchen anschluss sie haben da muss man nur 1 kabel stecken ...... etc.. am ende wurde mir noch der unterschied zwichen ausknopf an der glotze und der fernbediehnung erklährt ... ich kam mir echt richtig blöd vor
2. mal braune haare männer klamotten , ja wir haben das und das angebot , war innerhalb von 5 min fertig und hatte was ich wollte ohne für blöd verkauft zu werden
Buddi: Die Chefin der Rechtsabteilung hier trägt bei besonders schweren und harten Verhandlungen immer die weiblichst mögliche Kleidung. Und setzt sich immer durch. Wahrscheinlich gerade, weil sie da anfangs unterschätzt wird...
haben dann Platz gewechselt). Also bevor ich mich so unwohl fühle mit den offenen Haaren (oder was war es sonst?) lasse ich mir lieber eine schöne Frisur einfallen 
Und ich bin wirklich die einzige in meiner Firma mit etwas aufwenidigeren und schöneren Frisuren... 
aliskara! ich kenne eine menge frauen, die trotz wenig bis gar kein make up dennoch ein überaus gepflegtes äußeres erkennen lassen und mehr stil haben als so manch bis zur unkenntlichkeit zugetünchtes wesen.
