Albis
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Albis
Willkommen in meinem Tagebuch! Zunächst schreibe ich mal die dinge wieder auf, die ich 2005 schonmal in einem anderen Forum geschrieben habe:
1977 wurde ich geboren und als Junge hat man die Haare natürlich erst einmal kurz. Der Wunsch nach langen Haaren stellte sich bei mir jedoch schon relativ früh ein, die langhaarigen Mädchen im Kindergarten hab ich schließlich damals schon bewundert.
Ungefähr als ich 10 war gab es so eine Modeerscheinung, sich eine einzelne Strähne im Nacken langwachsen zu lassen, das hab ich natürlich auch gemacht, doch nach ca. einem halben Jahr war sie wieder ab. Mit ca. 14 oder 15 unternahm ich dann den ersten Versuch, wirklich alle Haare wachsen zu lassen und hab es auch auf vielleicht 15 oder 20 cm gebracht. Doch im Sportunterricht musste ich immer mit einem Stirnband rumlaufen, das mir die Haare halbwegs aus dem Gesicht hielt (Zopf war noch nicht möglich), so dass ich das bald auch nicht mehr mochte und die Haare nach ca. einem Jahr wieder kurz waren.
In der 12. Klasse begann dann der bis heute erfolgreiche Versuch, denn schließlich war damals das Ende des Sportunterrichts absehbar. Dann kam auch die beste Zeit, um sich Haare wachsen zu lassen, der Zivildienst. Im Januar 1997 (glaube ich) konnte ich mir zum ersten Mal einen richtigen Zopf machen, in dem ALLE Haare zusammengefasst waren. Sie wuchsen immer weiter, nur ich hatte mehrmals (1999 und 2001) den Fehler gemacht, mir je 20 cm abzuschneiden, weil ich für kurze Zeit meinte, wieder etwas kürzere Haare haben zu wollen. Doch es dauerte immer nicht lange, bis ich diese Entscheidung bereute. Vor dem Schnitt 2001 hatte ich schon nahezu Taillenlänge. Seitdem gab es keinen größeren Schnitt, nur mehrere Friseurbesuche, bei denen ein Splissschnitt mehr war als ich wollte. Dann kamen ab 2003 Experimente mit dem Split Ender, die zur Folge hatte, dass die Spitzen immer dünner wurden. Vielleicht hatte das ja auch andere Ursachen, jedenfalls war es zur gleichen Zeit. Bis September 2005 (letzter Friseurbesuch) hatte ich dann eine einzelne Strähne, die taillenlang war, der Rest war etwas kürzer. Ich hoffe jedenfalls, dass meine Haare mit dem Wissen über Haapflege, das in diesem Forum gesammelt wurde, auch endlich mal über die Taille hinauswachsen. In letzter Zeit hatte ich nämlich den Eindruck, sie wüchsen fast gar nicht mehr. Mal sehen.
Demnächst kann ich ja noch schreiben, wie sich meine Haarpflege im Laufe der Zeit entwickelt hat, die aktuelle Haarereignisse kommen dann natürlich auch.
1977 wurde ich geboren und als Junge hat man die Haare natürlich erst einmal kurz. Der Wunsch nach langen Haaren stellte sich bei mir jedoch schon relativ früh ein, die langhaarigen Mädchen im Kindergarten hab ich schließlich damals schon bewundert.
Ungefähr als ich 10 war gab es so eine Modeerscheinung, sich eine einzelne Strähne im Nacken langwachsen zu lassen, das hab ich natürlich auch gemacht, doch nach ca. einem halben Jahr war sie wieder ab. Mit ca. 14 oder 15 unternahm ich dann den ersten Versuch, wirklich alle Haare wachsen zu lassen und hab es auch auf vielleicht 15 oder 20 cm gebracht. Doch im Sportunterricht musste ich immer mit einem Stirnband rumlaufen, das mir die Haare halbwegs aus dem Gesicht hielt (Zopf war noch nicht möglich), so dass ich das bald auch nicht mehr mochte und die Haare nach ca. einem Jahr wieder kurz waren.
In der 12. Klasse begann dann der bis heute erfolgreiche Versuch, denn schließlich war damals das Ende des Sportunterrichts absehbar. Dann kam auch die beste Zeit, um sich Haare wachsen zu lassen, der Zivildienst. Im Januar 1997 (glaube ich) konnte ich mir zum ersten Mal einen richtigen Zopf machen, in dem ALLE Haare zusammengefasst waren. Sie wuchsen immer weiter, nur ich hatte mehrmals (1999 und 2001) den Fehler gemacht, mir je 20 cm abzuschneiden, weil ich für kurze Zeit meinte, wieder etwas kürzere Haare haben zu wollen. Doch es dauerte immer nicht lange, bis ich diese Entscheidung bereute. Vor dem Schnitt 2001 hatte ich schon nahezu Taillenlänge. Seitdem gab es keinen größeren Schnitt, nur mehrere Friseurbesuche, bei denen ein Splissschnitt mehr war als ich wollte. Dann kamen ab 2003 Experimente mit dem Split Ender, die zur Folge hatte, dass die Spitzen immer dünner wurden. Vielleicht hatte das ja auch andere Ursachen, jedenfalls war es zur gleichen Zeit. Bis September 2005 (letzter Friseurbesuch) hatte ich dann eine einzelne Strähne, die taillenlang war, der Rest war etwas kürzer. Ich hoffe jedenfalls, dass meine Haare mit dem Wissen über Haapflege, das in diesem Forum gesammelt wurde, auch endlich mal über die Taille hinauswachsen. In letzter Zeit hatte ich nämlich den Eindruck, sie wüchsen fast gar nicht mehr. Mal sehen.
Demnächst kann ich ja noch schreiben, wie sich meine Haarpflege im Laufe der Zeit entwickelt hat, die aktuelle Haarereignisse kommen dann natürlich auch.
Nun werde ich ein bisschen was über die Geschichte meiner Haarpflege schreiben.
Mit damals noch kurzen Haaren und auch in der Wachstumsphase bis über die Schulterlänge hinaus habe ich mir die Haare einfach nur mit irgendeinem Shampoo, das gerade im Bad meiner Eltern verfügbar war ca. einmal pro Woche gewaschen. In der Befürchtung, meine Haare würden während des Trocknens eine Form annehmen, die im trockenen Zustand nicht oder kaum mehr korrigierbar ist, habe ich mich meine nassen Haare schon so gut wie möglich gekämmt. Doch mit zunehmender Länge wurde das natürlich schwieriger. Außerdem habe ich damals noch versucht, meine Haare per Fön komplett trocken zu kriegen.
Irgendwann bin ich dann auf die Idee gekommen, dass es ja so etwas wie Spülungen gibt. Nachdem ich ich sie das erste Mal ausprobiert hatte, war ich begeistert, wie gut kämmbar meine Haare jetzt waren und verwendete sie nun bei jeder Haarwäsche. Fragt mich nicht nach den Marken, ich habe verschiedene ausprobiert. Über die Inhaltsstoffe und ihre langfristigen Wirkungen hatte ich mir damals noch keinerlei Gedanken gemacht. Schließlich kamen noch Gliss Kur Hair Repair sowie das Spitzenflouid dazu, so dass ich mir bei jeder Haarwäsche vier verschiedene Tinkturen über den Kopf schüttete und die Prozedur ohne Trocknen fast eine Stunde lang dauerte.
Ab 2002 entdeckte ich dann verschiedene Haarseiten im Internet. Zum ersten Mal habe ich dadurch kompetente Hinweise erhalten, was den Haaren gut tut und was nicht. Als erste Konsequenz hatte ich dann das Fönen reduziert, statt über die gesamte Länge fönte ich nur noch direkt auf dem Kopf.
2004 kamen dann die schon erwähnten Experimente mit dem Split Ender und ich beschloss, auf Grund des großen Aufwandes die Hair Repair abzusetzen bzw. sie nicht mehr bei jeder Haarwäsche zu nehmen. Außerdem hab ich damals endgültig aufgehört zu fönen. Doch noch kämmte ich meine nassen Haare und achtete dabei auch auf einen gerade und mittig verlaufenden Scheitel. Zu erwähnen ist noch, dass ich 2004 auch erstmals Henna als neutrales Shampoo und als Spülung verwendet hatte. Doch der Preis und die Viertelstunde, die das Shampoo immer einwirken soll, ließen mich Henna nur ca. einmal im Monat anwenden.
Anfang 2005 hatte ich dann erstmals erfahren, dass langhaarige ihre nassen Haare nicht kämmen. Ich probierte dies auch, indem ich versuchsweise auf den Kamm verzichtete, doch die nassen Haare mit den Fingern versucht habe, so gut wie möglich parallel zu bekommen. Doch da ich noch keinen spürbaren Unterschied merkte, hab ich dann wieder den Kamm auch für meine nassen Haare genommen.
Mitte Oktober 2005 entdeckte ich dann das xxl-haar-Forum hier und stellte meine Haarpflege erneut um. Doch dazu mehr beim nächsten Mal.
Mit damals noch kurzen Haaren und auch in der Wachstumsphase bis über die Schulterlänge hinaus habe ich mir die Haare einfach nur mit irgendeinem Shampoo, das gerade im Bad meiner Eltern verfügbar war ca. einmal pro Woche gewaschen. In der Befürchtung, meine Haare würden während des Trocknens eine Form annehmen, die im trockenen Zustand nicht oder kaum mehr korrigierbar ist, habe ich mich meine nassen Haare schon so gut wie möglich gekämmt. Doch mit zunehmender Länge wurde das natürlich schwieriger. Außerdem habe ich damals noch versucht, meine Haare per Fön komplett trocken zu kriegen.
Irgendwann bin ich dann auf die Idee gekommen, dass es ja so etwas wie Spülungen gibt. Nachdem ich ich sie das erste Mal ausprobiert hatte, war ich begeistert, wie gut kämmbar meine Haare jetzt waren und verwendete sie nun bei jeder Haarwäsche. Fragt mich nicht nach den Marken, ich habe verschiedene ausprobiert. Über die Inhaltsstoffe und ihre langfristigen Wirkungen hatte ich mir damals noch keinerlei Gedanken gemacht. Schließlich kamen noch Gliss Kur Hair Repair sowie das Spitzenflouid dazu, so dass ich mir bei jeder Haarwäsche vier verschiedene Tinkturen über den Kopf schüttete und die Prozedur ohne Trocknen fast eine Stunde lang dauerte.
Ab 2002 entdeckte ich dann verschiedene Haarseiten im Internet. Zum ersten Mal habe ich dadurch kompetente Hinweise erhalten, was den Haaren gut tut und was nicht. Als erste Konsequenz hatte ich dann das Fönen reduziert, statt über die gesamte Länge fönte ich nur noch direkt auf dem Kopf.
2004 kamen dann die schon erwähnten Experimente mit dem Split Ender und ich beschloss, auf Grund des großen Aufwandes die Hair Repair abzusetzen bzw. sie nicht mehr bei jeder Haarwäsche zu nehmen. Außerdem hab ich damals endgültig aufgehört zu fönen. Doch noch kämmte ich meine nassen Haare und achtete dabei auch auf einen gerade und mittig verlaufenden Scheitel. Zu erwähnen ist noch, dass ich 2004 auch erstmals Henna als neutrales Shampoo und als Spülung verwendet hatte. Doch der Preis und die Viertelstunde, die das Shampoo immer einwirken soll, ließen mich Henna nur ca. einmal im Monat anwenden.
Anfang 2005 hatte ich dann erstmals erfahren, dass langhaarige ihre nassen Haare nicht kämmen. Ich probierte dies auch, indem ich versuchsweise auf den Kamm verzichtete, doch die nassen Haare mit den Fingern versucht habe, so gut wie möglich parallel zu bekommen. Doch da ich noch keinen spürbaren Unterschied merkte, hab ich dann wieder den Kamm auch für meine nassen Haare genommen.
Mitte Oktober 2005 entdeckte ich dann das xxl-haar-Forum hier und stellte meine Haarpflege erneut um. Doch dazu mehr beim nächsten Mal.
So, weiter gehts!
Durch die vielen Informationen, die ich aus dem xxl-haar-Forum gezogen habe, hab ich meine Haarpflege wie folgt umgestellt:
-Vermeidung von silikonhaltigem Shampoo/Spülung. Ergebnis: Meine Haare sind zwar nicht mehr ganz so seidig, aber trotzdem fühlen sie sich irgendwie gut an. Irgendwo hab ich hier gelesen, dass Silikon die Haare verkleben lässt, vielleicht ist es ja das, dass ich das nicht mehr habe.
-Verzicht auf Hair Repair Kur und Spitzenflouid. Erstaunlicherweise sind sie trotzdem kämmbar.
-Wildschweinborstenbürste statt Kamm: Dadurch kommt es zwar vor, dass ich ab und zu mal Knoten "überbürste", doch das scheint besser zu sein, als wenn ich mit dem Kamm dann alle beteiligten Haare ausreißen würde. Die Knoten fummele ich dann mit den Fingern raus. Die Bürste bewirkt auch, dass meine Haare etwas voluminöser aussehen und mehr glänzen.
-Erstmals überhaupt hab ich Ende Oktober 2005 die Haarkur H'Suan Wen Hua von Lush genommen. Im Laden meinte die Verkäuferin, bei meiner Länge bräuchte ich einen ganzen Becher für eine Anwendung, doch beim Auftragen wusste ich nach der Hälfte nicht mehr, wo ich die andere Hälfte noch hinschmieren sollte. Somit hab ich nochmal eine Kur. Und ich muss sagen, meine Haare waren danach schon etwas anders, irgendwie lockerer und weicher. Geschadet hat mir die Kur jedenfalls nicht.
-Ich kämme keine nassen Haare mehr. Tatsächlich geht das im trockenen Zustand sogar besser, tut den Haaren gut und spart außerdem noch Arbeit.
Soweit war der Stand im Herbst 2005.
Durch die vielen Informationen, die ich aus dem xxl-haar-Forum gezogen habe, hab ich meine Haarpflege wie folgt umgestellt:
-Vermeidung von silikonhaltigem Shampoo/Spülung. Ergebnis: Meine Haare sind zwar nicht mehr ganz so seidig, aber trotzdem fühlen sie sich irgendwie gut an. Irgendwo hab ich hier gelesen, dass Silikon die Haare verkleben lässt, vielleicht ist es ja das, dass ich das nicht mehr habe.
-Verzicht auf Hair Repair Kur und Spitzenflouid. Erstaunlicherweise sind sie trotzdem kämmbar.
-Wildschweinborstenbürste statt Kamm: Dadurch kommt es zwar vor, dass ich ab und zu mal Knoten "überbürste", doch das scheint besser zu sein, als wenn ich mit dem Kamm dann alle beteiligten Haare ausreißen würde. Die Knoten fummele ich dann mit den Fingern raus. Die Bürste bewirkt auch, dass meine Haare etwas voluminöser aussehen und mehr glänzen.
-Erstmals überhaupt hab ich Ende Oktober 2005 die Haarkur H'Suan Wen Hua von Lush genommen. Im Laden meinte die Verkäuferin, bei meiner Länge bräuchte ich einen ganzen Becher für eine Anwendung, doch beim Auftragen wusste ich nach der Hälfte nicht mehr, wo ich die andere Hälfte noch hinschmieren sollte. Somit hab ich nochmal eine Kur. Und ich muss sagen, meine Haare waren danach schon etwas anders, irgendwie lockerer und weicher. Geschadet hat mir die Kur jedenfalls nicht.
-Ich kämme keine nassen Haare mehr. Tatsächlich geht das im trockenen Zustand sogar besser, tut den Haaren gut und spart außerdem noch Arbeit.
Soweit war der Stand im Herbst 2005.
Und jetzt kommt die endgültige Bewertung des Honig-Ei-Shampoos mit anschließender Brennnesselspülung: Ich bin sehr zufrieden!
Nachts hatte ich die Haare immer zum Zopf geflochten, am Sonntag hatte ich meinen ganz normalen Pferdeschwanz, gestern die Haare bei etwas Wind offen. Trotz allem waren und sind sie gut kämm- bzw. bürstbar, weich und voluminös. Was will man mehr?

Voriges und dieses Wochenende habe ich jeweils wieder ganz normal mit Alverde Shampoo und Spülung gewaschen. Sonst habe ich das ja immer nur so alle drei, vier Wochen mal gemacht, immer dann, wenn ich nicht soviel Zeit und Lust zum Haarewaschen habe. Die saure Rinse ist dadurch etwas ins Hintertreffen geraten, das letzte Mal hab ich sie vor ungefähr einem Monat verwendet.
Jedenfalls hat mir der Zustand meiner Haare die letzten Wochen durchaus gut gefallen. Sie waren für meine Verhältnisse immer relativ weich und auch gut kämm- bzw. bürstbar. Vielleicht wirkt ja das Honig-Ei-Shampoo und die Brennnesselspülung auch über die nächste Haarwäsche hinaus. Zumindest könnte ich mir vorstellen, dass ich die klassische saure Rinse in Zukunft weniger verwenden werde. Mal sehen...
edit: Ach so, das hab ich noch vergessen zu erwähnen: Das Jucken der Kopfhaut trat in den letzten Tagen nicht mehr auf. Vielleicht war es ja nur eine Eintagsfliege.
Jedenfalls hat mir der Zustand meiner Haare die letzten Wochen durchaus gut gefallen. Sie waren für meine Verhältnisse immer relativ weich und auch gut kämm- bzw. bürstbar. Vielleicht wirkt ja das Honig-Ei-Shampoo und die Brennnesselspülung auch über die nächste Haarwäsche hinaus. Zumindest könnte ich mir vorstellen, dass ich die klassische saure Rinse in Zukunft weniger verwenden werde. Mal sehen...
edit: Ach so, das hab ich noch vergessen zu erwähnen: Das Jucken der Kopfhaut trat in den letzten Tagen nicht mehr auf. Vielleicht war es ja nur eine Eintagsfliege.

Vorgestern war wieder Waschtag. Nach dem Alverde-Shampoo gab es diesmal eine Zitronenrinse, die meine Freundin zusammengemixt hat (Frei Schnauze, so dass ich das genaue Rezept hier leider nicht schreiben kann). Jedenfalls waren und sind meine Haare wieder richtig schön glatt und weich.
Ein anderes haariges Ereignis findet außerdem seit gut einem Monat an meinem Kinn statt: Dort lasse ich mir jetzt einen Bart stehen. Die längsten Barthaare sind jetzt ungefähr einen Zentimeter lang. Im Gegensatz zu den Haupthaaren, kann ich bei den Barthaaren wenigstens einen Wachstumsfortschritt sehen.

Ein anderes haariges Ereignis findet außerdem seit gut einem Monat an meinem Kinn statt: Dort lasse ich mir jetzt einen Bart stehen. Die längsten Barthaare sind jetzt ungefähr einen Zentimeter lang. Im Gegensatz zu den Haupthaaren, kann ich bei den Barthaaren wenigstens einen Wachstumsfortschritt sehen.

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- Beiträge: 959
- Registriert: 24.03.2007, 19:20
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Da mir meine Freundin gezeigt hat, dass es durchaus etwas bringt, nach dem Waschen die Haare in noch feuchtem Zustand einzuölen, habe ich es heute auch mal so gemacht, allerdings nicht nach der Wäsche. Die letzte ist schon einige Tage her, aber die Haare waren mir zu strohig, als dass ich sie einfach so hätte lassen können.