Sprüh-Leave-In
Moderator: Moderatoren
Meine Mischung:
* 50 ml Mineralwasser
* 2 Tropfen Rosmarinöl
* halber Teelöffel Aloe Vera
* 2 Tropfen Weizenprotein
* kleiner Klecks Sante Brillant Care
* Spritzer Zitronensaft
Ich hoffe, dass es die Haare nicht beschwert, aber bei den Mengen sollte das nicht passieren.
* 50 ml Mineralwasser
* 2 Tropfen Rosmarinöl
* halber Teelöffel Aloe Vera
* 2 Tropfen Weizenprotein
* kleiner Klecks Sante Brillant Care
* Spritzer Zitronensaft
Ich hoffe, dass es die Haare nicht beschwert, aber bei den Mengen sollte das nicht passieren.

Haartyp: 1b F/M ii - 8,5 cm Umfang
dunkelblond
Aktuell: APL - xx cm Länge
Ziel: BSL - 74 cm
Artanis hat geschrieben:Bei A-Kons ist das Problem, daß der PH-Wert des zu konservierenden Produkts bei 5 liegen muß, sonst funktioniert es nicht. Das ist mir ehrlich gesagt zu umständlich.
Wie löst ihr dieses Problem? Rührt ihr nur kleine Mengen?
Den PH-Wert kann man ganz einfach mit ein paar Tropfen Milchsäure (gibt's für 'nen Appel+Ei) einstellen. Ein Tropfen Säure auf 10 ml vom fertigen Leave-In, dann das A-Kons dazugeben, und gut is'

Haartyp: 1bFii, ZU 6 cm (post-Haarausfall), Länge ca. unterster Halswirbel
Haarfarbe: NHF mittleres Aschbraun mit ersten weißen Haaren, die sich stetig vermehren, im unteren Drittel noch einige Reste von blonden Strähnchen, NHF-Züchterin
Haarfarbe: NHF mittleres Aschbraun mit ersten weißen Haaren, die sich stetig vermehren, im unteren Drittel noch einige Reste von blonden Strähnchen, NHF-Züchterin
Muß man vorher nicht messen, welchen PH-Wert man hat? Mit diesem PH-Messpapier? Wenn ja: Ich finde das ziemlich teuer und auch umständlich.Greta hat geschrieben: Den PH-Wert kann man ganz einfach mit ein paar Tropfen Milchsäure (gibt's für 'nen Appel+Ei) einstellen. Ein Tropfen Säure auf 10 ml vom fertigen Leave-In, dann das A-Kons dazugeben, und gut is'. Muss ja auch nicht ganz exakt bei fünf liegen.
1bMii, bis zur Taille
Ziel: klassische Länge
Ziel: klassische Länge
Ich hab' mich auf meine Zunge als PH-Wert-Indikator verlassenArtanis hat geschrieben:Muß man vorher nicht messen, welchen PH-Wert man hat? Mit diesem PH-Messpapier? Wenn ja: Ich finde das ziemlich teuer und auch umständlich.

Haartyp: 1bFii, ZU 6 cm (post-Haarausfall), Länge ca. unterster Halswirbel
Haarfarbe: NHF mittleres Aschbraun mit ersten weißen Haaren, die sich stetig vermehren, im unteren Drittel noch einige Reste von blonden Strähnchen, NHF-Züchterin
Haarfarbe: NHF mittleres Aschbraun mit ersten weißen Haaren, die sich stetig vermehren, im unteren Drittel noch einige Reste von blonden Strähnchen, NHF-Züchterin
Öhm, also ich weiß zwar nicht wie die Wasserwerte bei dir vor Ort sind und welches Mineralwasser du genommen hast, ganz allgemein gesagt ist Mineralwasser aber oft sehr hart und damit gerade das Gegenteil von destilliertem Wasser.blackbird hat geschrieben:Ich hab hier kein destilliertes Wasser und wollte kein Leitungswasser nehmen. Deswegen Mineralwasser.nanthiz hat geschrieben: Darf man fragen weshalb?
Ob's Sinn macht, weiß ich nicht.
Edit: Ahja und dest. Wasser oder Mineralwasser ist nicht automatisch keimfreier als Leitungswasser. Ich würde lieber "frisches" Wasser aus der Leitung nehmen, nachm duschen oder so, statt abgestandenes.
Soweit ich aus dem Chemiegrundpraktikum (und nach erfolgter Abstimmung mit Wikipedia) noch weiß, gibt's da nochmal Unterschiede bei gereinigtem Wasser.
[*Klugscheißermodus on*]
Destilliertes Wasser ist tatsächlich sauberer als Quell- oder Leitungswasser, da es weitgehend von Ionen, Salzen, organischen Stoffen und Mikroorganismen befreit wurde. Seine Herstellung (Destillation= Verdampfen und anschließende Kondensation) ist aber im Vergleich zur Demineralisierung von Wasser recht aufwendig.
Das, was man gemeinhin zu kaufen bekommt, ist demineralisiertes Wasser. Der Reinigungsvorgang ist ein anderer (durch Ionenaustauscher) und es werden vor allem Salze und Mineralien entfernt. Wenn es zusätzlich noch entkeimt wurde, nennt es sich auch destillatgleiches Wasser.
[/*klugscheißermodus off*]
Die Wahrscheinlichkeit, dass destilliertes oder destillatgleiches Wasser schimmelt, ist also aufgrund der entfernten Mirkoorganismen geringer. Man muss halt nur aufpassen, selbst keine hinzuzufügen.
Ich benutze destillatgleiches Wasser und hatte noch nie das Schimmelprobelm.
[*Klugscheißermodus on*]

Destilliertes Wasser ist tatsächlich sauberer als Quell- oder Leitungswasser, da es weitgehend von Ionen, Salzen, organischen Stoffen und Mikroorganismen befreit wurde. Seine Herstellung (Destillation= Verdampfen und anschließende Kondensation) ist aber im Vergleich zur Demineralisierung von Wasser recht aufwendig.
Das, was man gemeinhin zu kaufen bekommt, ist demineralisiertes Wasser. Der Reinigungsvorgang ist ein anderer (durch Ionenaustauscher) und es werden vor allem Salze und Mineralien entfernt. Wenn es zusätzlich noch entkeimt wurde, nennt es sich auch destillatgleiches Wasser.
[/*klugscheißermodus off*]

Die Wahrscheinlichkeit, dass destilliertes oder destillatgleiches Wasser schimmelt, ist also aufgrund der entfernten Mirkoorganismen geringer. Man muss halt nur aufpassen, selbst keine hinzuzufügen.
Ich benutze destillatgleiches Wasser und hatte noch nie das Schimmelprobelm.
Na, damit kann ich doch mal was anfangen!Greta hat geschrieben: Ich hab' mich auf meine Zunge als PH-Wert-Indikator verlassen. In dem Leave-In ist ja nichts Giftiges drin, also hab' ich schwupps mal 'nen Finger eingetaucht und probiert. War ganz leicht sauer, passt. Die Messstreifen sind mir nämlich auch zu teuer.

Ich würde lieber "frisches" Wasser aus der Leitung nehmen, nachm duschen oder so, statt abgestandenes.
Oder das Wasser vorher abkochen?
1bMii, bis zur Taille
Ziel: klassische Länge
Ziel: klassische Länge
Moment, das wär aber schlecht bezüglich einiger Stoffe, die ein Ionenaustauscher nicht weg bekommt...da muss noch was anderes laufen, denn nur durch nen Ionentauscher kriegt man z.B. Phosphat nicht raus.. *grübel*Thica hat geschrieben:
Das, was man gemeinhin zu kaufen bekommt, ist demineralisiertes Wasser. Der Reinigungsvorgang ist ein anderer (durch Ionenaustauscher) und es werden vor allem Salze und Mineralien entfernt. Wenn es zusätzlich noch entkeimt wurde, nennt es sich auch destillatgleiches Wasser.
[/*klugscheißermodus off*]![]()
Ja und genau das ist das Problem, wenn das Wasser längere Zeit irgendwo steht.Die Wahrscheinlichkeit, dass destilliertes oder destillatgleiches Wasser schimmelt, ist also aufgrund der entfernten Mirkoorganismen geringer. Man muss halt nur aufpassen, selbst keine hinzuzufügen.
Ich hab jetzt mal Leitungswasser genutzt und etwas Essig mit rein. Da ich für meine Aquarien nen Vollentsalzer im Keller habe, wollte ich künftig mal das Wasser testen - allerdings werde ich es wohl abkochen (sollte man auch mit der Flasche machen!), denn keimfrei wird es sicher nicht sein nachdem es durch diverse Schläuche in ne Regentonne etc. gelaufen ist.
- Schmunzelinchen
- Beiträge: 1552
- Registriert: 02.07.2008, 12:29
sorry leute, wenn das hier grad total OT ist, aber diese frage brennt mir auf der Zunge und ich wollte sie in einen aktuelleren Beitrag schreiben, in der Hoffnung möglichst schnell eine Antwort zu erhalten!!*hibbel*
Ich lese hier oft von "Weizen"-und "Seiden"-Proteinen, die man dich nach belieben in Spülungen,Kuren,Leaveins mischen kann!! Ich möchte das unbedingt auch ausprobieren und nun nach dem ganzen gefasel zur eigentlichen Frage: Woher bekommt man diese Proteine?
*gespannt auf eine Antwort warte*
eure Mia
Ich lese hier oft von "Weizen"-und "Seiden"-Proteinen, die man dich nach belieben in Spülungen,Kuren,Leaveins mischen kann!! Ich möchte das unbedingt auch ausprobieren und nun nach dem ganzen gefasel zur eigentlichen Frage: Woher bekommt man diese Proteine?
*gespannt auf eine Antwort warte*

eure Mia