Welcher Haarschmuck für Vorstellungsgespräche?

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lilaluna
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#31 Beitrag von lilaluna »

Ich hatte vor kurzem zum Bewerbungsgespräch die Canoa an, die du auf dem Avatar trägst :lol: Die Bluse unterm Jacket war in der Farbe der Glaskugel und bei mir ist das ende des Stabs fast gar nicht zu sehen, also nur die "Kurve" mit der Kugel. Fand ich edel und seriös (job hab ich bekommen, kann also so schlecht nicht gewesen sein :-)
1Fii 78cm <a href="http://www.langhaarnetzwerk.de/phpBB3/viewtopic.php?t=17024">SSS</a> ZU ca. 7,5
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min Deern
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#32 Beitrag von min Deern »

Mir fiel auch auf Anhieb Senza Limiti ein. Ich hatte letztes Jahr zum mündlichen Staatsexamen meine KPO in den Haaren (durchsichtige Kugel, dunkles Holz auf dunklem Haar). Die Wahl fiel, weil ich die mag, schick finde, mich damit wohlfühle und weil sie gut hält.
2a/b ii
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Katish
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#33 Beitrag von Katish »

Ich würde da gar keinen Haarschmuck, bis auf schmückende Haarnadeln/Haarkamm, tragen. Für Nicht-Haarsuchtis ist, finde ich, erstmal jeder größere Haarschmuck befremdlich. Ich konnte am Anfang gar nix mit Ficcares anfangen und die sind ja auch ziemlich auffällig. Es gibt ja den Thread, in dem mal gefragt wurde, welchen Haarschmuck man am wenigsten gut findet und da nannten glaub ich auch recht viele Ficcares.
Auch Senza Limiti finde ich sehr ungeeignet. Ich finde, die Teile sehen bis auf die KPO und die Canoa alle eher billig aus und ich weiß dass ich da nicht die einzige bin, die das findet. :oops:
hab den Trick raus
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CocosKitty
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#34 Beitrag von CocosKitty »

... Weil viele hier schrieben, sie hätten den Job bekommen - ihr habt sicherlich anders überzeugt als mit passendem oder unpassendem Haarschmuck... ;)
~
* 1aF-7,5cm (kein Feenhaar)
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* dunkelbraun, ~135 cm, gehalten auf Kniekehlenlänge
~
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frotzel
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#35 Beitrag von frotzel »

Ich glaube auch, dass es vielen gar nicht auffällt.

Ich trage fast täglich auf der Arbeit (mit Anzug) Dutt - meistens einen Nautilus mit 60thstreet. Das hat noch niemand komisch gefunden. Eher im Gegenteil - hab ich die Haare mal offen, fragen mich alle wo die denn hergekommen seien. Einen Haartick erkennen dadurch nur Eingeweihte (außer man verrät sich durch dauerndes an die Haare packen).

Relativ schlichte oder unauffällige Haarschmuck-Schätzchen gehen daher denke ich bedenkenlos. Dazu zähle ich auch Ficcares, wenn sie gut sitzen (find ich persönlich elegant). Schwerter würde ich zum Vorstellungsgespräch vielleicht aber doch meiden 8)

Persönlich hatte ich im AC einen Torrin Paige Knot Bun "ungeschmückt" nur durch Scroos gehalten. Flechtdutts und Rose Buns find ich persönlich auch ganz ohne Haarschmuck sehr schön.
2aMii
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Wechselnd zwischen MO und Knie - und das ist gut so!
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Thalia
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#36 Beitrag von Thalia »

Ich habe bei meinem Vorstellungsgespräch einen LWB mit schlichter Flexi8 getragen. Es sollte nur nicht zu auffällig sein, denke ich. Ansonsten solltest eher Du überzeugen, nicht Dein Haarschmuck ;) Und der ist, wenn er unauffällig ist, auch egal.
2aCiii Zopfumfang 10,5cm o.P. (27.11.2014) gefärbt schwarz/violett
Haarlänge: Klassik, 116cm nach S³ am 27.11.2014 Ziel: Klassik (115cm) erreicht!
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#37 Beitrag von Tender Poison »

Hattest du denn dein Gespräch inzwischen?
Ich wüßte ja gern, was Du nun genommen hast :D

Letzlich fällt keinem Menschen, der kein Haarjunkie ist, auf, was Du im Haar hast. Wie oft sehe ich diese ungepflegten Es-soll-irgendwie-oben-bleiben-Krebsklammer-Dinger. Frisur mag ich es gar nicht nennen. Und keinen stört es! Einem Mann würde es bestenfalls auffallen, wenn Du Glatze oder Walla-Walla-Mähne trägst.
Es sollte einfach zu Deinem Anzug und Typ passen und zum Schmuck (also nicht die silbere Ficcare und die goldenen Ohrringe - eher alles von einer Sorte/ Farbe).

Ich persönlich würde zu meinem klassischen schwarzen Anzug in einer stockkonservativen Branche wohl auch Ficcare in Gold oder meine silberme SL Norsi nehmen. Je nach Blusenfarbe und Schmuck halt.

Viel Erfolg!
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emalia
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#38 Beitrag von emalia »

Nee, noch hatte ich keins. Kann aber auch erst abfrühestens september wieder arbeiten. Deswesche wird die heisse bewerbungsgesprächphase noch kommen.

Hab aber jetzt auch ein viel größeres "problem" ganz erschrocken festgestellt. Ich pass nimmer in meine anzugssachen *weheheeee*. hab ich noch gar nichr drüber nachgedacht gehabt. Viel mir die tage ein. Son mist...
Juli 2017 - Neustart im LHN
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Leialein
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#39 Beitrag von Leialein »

Bis September kannst dich noch Fit sporteln ;)

Ficcare fände ich toll im Vorstellungsgespräch. Im letzten hatte ich die Haare einfach offen und den Job auch angeboten bekommen.
PrincessLeia
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#40 Beitrag von PrincessLeia »

Ich glaube, wir machen uns da viel zuviele Gedanken drum, das fällt da "draußen" eh keinem auf. :lol:

Ich war schon mit Flechtdutt zum Vorstellungsgespräch, mit offenen Haaren (gaaanz früher, als ich noch jung und dumm war), und mit schlichtem Zopf, der aber damals schon bis zum Hintern ging. Wenn ich es erstmal so weit geschafft hatte, dass ich zum persönlichen Gespräch durfte, hab ich die Jobs, die ich wollte, auch meistens bekommen.
Und ich behaupte jetzt mal ganz arrogant, das lag nicht am Haarschmuck. :lol:
Wenn man sich wohl fühlt und sich halbwegs selbstbewusst präsentieren kann, passt das schon - und das geht doch am besten, wenn man sich mit seinen Haaren auch selbst gefällt und nicht verbiegt.
1b/c M/C III, Knie, hellbraun (NHF)
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Ischtar
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#41 Beitrag von Ischtar »

Ich glaube, wichtig ist einfach, dass es nicht zu auffällig ist. Man will ja schließlich nicht, dass der Gegenüber sich im Gespräch nur noch auf irgendwo auffällig rausstechenden Haarschmuck konzentriert. Sowas kann schon ablenken, denke ich.

Ich war beim letzten Vorstellungsgespräch mit LWB mit einer schwarzen Ficcare (Border Black Pearlized). Ich habe vor sowas keinen Nerv, mich noch stundenlang um irgendeine Frisur zu kümmern - LWB geht schnell und sieht nicht aus, als ob ich mich morgens stundenlang ondulieren würde. Sowas würde mich als Arbeitgeber stutzig machen.
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Raiponce
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Re: Welcher Haarschmuck für Vorstellungsgespräche?

#42 Beitrag von Raiponce »

Warum ratet ihr alle von den Stäben ab? Ich finde einen einfach en Lazy Wrap Bun mit einem schlichten Stab (Ebenholz, Horn) ziemlich klassisch, unauffällig und vor allem konservativ-chic...oder bin ich da total auf dem Holzweg? :(
3a-4a Fii ZU: 7 cm
NHF: Dunkelaschblond
Taille bei 70/85cm (15cm Shrinkage) nach <a href="http://www.langhaarnetzwerk.de/phpBB3/viewtopic.php?t=17024">SSS</a> bei 166 cm Körpergröße

Mein PP
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Lianna
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Re: Welcher Haarschmuck für Vorstellungsgespräche?

#43 Beitrag von Lianna »

Mir persönlich wäre es bei einem Haarstab deswegen zu riskant, da ich da die Dutts ab und an neu wickeln muss. So ein Vorstellungsgespräch kann ja, wenn es gut läuft, durchaus auch mal einige Zeit gehen, wenn man dann noch irgendwelche Räumlichkeiten gezeigt bekommt oder so.
Und ich würde in einem Vorstellungsgespräch keinesfalls meinen Dutt neu wickeln wollen oder mit einem Dutt, wo der Stab bereits auf 5 Uhr hängt, rumlaufen.
Daher plädiere ich für Ficcare (in schwarz oder so) und auch lieber eine Nummer kleiner und eventuell Spitzen mit Haarnadeln befestigen.

Half Up finde ich persönlich auch eine ziemlich schlechte Frisur für ein Vorstellungsgespräch, jedenfalls dann, wenn die Haare länger als APL oder BSL sind.
2c-3a F ii
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Auriel
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Re: Welcher Haarschmuck für Vorstellungsgespräche?

#44 Beitrag von Auriel »

Also bei einem Vorstellungsgespräch würde ich im Moment am ehesten zu einer Flexi oder einer Ficcare greifen. Die sehen schlicht und schick aus.
1b Fii - ZU 7cm - 79cm nach <a href="http://www.langhaarnetzwerk.de/phpBB3/viewtopic.php?t=17024">SSS</a>- Taille in Mittelaschblond
Mein Projekt
Leben ist das, was passiert, während man eifrig andere Pläne schmiedet
Jemma

Re: Welcher Haarschmuck für Vorstellungsgespräche?

#45 Beitrag von Jemma »

Raiponce, einfach, weil bei mir anderes gerade stabiler hält als ein einzelner Stab.
Ich denke, der konkrete Haarschmuck ist beim Vorstellungsgespräch zweitrangig, die meisten Leute achten eh nicht auf das, was man auf dem Kopf trägt, aber es sollte eine Frisur sein, die nicht zu verspielt ist und idiotensicher sitzt, auch wenn das Vorstellungsgespräch länger dauert als erwartet oder in ungeplante Aktivitäten ausartet.
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