Du kannst auch unter der Dusche bei offenem Haar nur den Ansatz einschäumen und beim ausspülen läuft das Shampoo Wassergemisch halt nur über die Längen drüber.
Das fällt mir auch etwas leichter, weil ich kann die Längen noch nicht wegpacken und habe nicht immer jemanden zum halten da
Hmm ja, aber das ist dann ja keine klassische Scalwash, so mache ich es sowieso immer (also beim Komplettwaschen: da schäume ich auch nur die Kopfhaut ein, aber durchs Runterlaufen bekommen die Längen dennoch Shampoo und Wasser ab).
Ich habe das so verstanden, dass bei der Scalpwash jede Belastung der Längen vermieden werden soll, also auch z.B. das Aufquellen durch Wasser, dass sie ja empfindlicher macht. Ich kriegs auch halbwegs hin, den Flechtzopf so zu halten, dass er nicht nass wird.
PS: Danke, sie passen farblich zumindest ganz gut zu meinen Haaren .
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Ziele: Öfter auch mal Länge zeigen und voluminöse Frisuren finden
Hihi, ist leichter als gedacht, aber ich glaube, das wird mit zunehmender Länge immer leichter, weil man den geflochtenen Zopf dann untern BH klemmen kann und somit beide Hände frei hat.
Und es ist echt vorteilhaft, auch, weil so die Haare natürlich viel schneller trocknen .
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Sannamaus hat geschrieben:
Du kannst auch unter der Dusche bei offenem Haar nur den Ansatz einschäumen und beim ausspülen läuft das Shampoo Wassergemisch halt nur über die Längen drüber.
Das ist auch meine Methode, anders hab ich noch nie gewaschen. Wie kann man denn noch waschen, etwa auch die Längen einschäumen ?
Funktioniert das Auswaschen des Shampoos denn gut beim Scalpwash, obwohl du die Haare nicht so "bewegen" kannst? Das wäre so meine einzige Sorge, abgesehen davon finde ich die Idee genial.
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Hihi, stimmt, wenn ich Unmengen an Olivenöl in den Längen hatte, habe ich die auch mal eingeschäumt, aber das ist ja nicht sooo regelmäßig der Fall und sonst bedeutet normale Wäsche halt, oben einschäumen und alles an mir runterlaufen lassen.
Nja, ich kann sie ja halbwegs bewegen, deshalb soll der Flechtzopf ja auch locker sein und erst tief im Nacken beginnen. So geht es eigentlich, natürlich nicht ganz so einfach wie mit ganz offenen Haaren, aber größere Probleme macht es eigentlich nicht.
Ich werd das übrigens jetzt einfach mal versuchen mit der Scalpwash je nach Bedarf täglich oder sonst alle zwei Tage und der Komplettwäsche nur einmal wöchentlich - wenn ich merke, dass die Längen komisch werden, kann ich ja immer noch umschwenken, aber eigentlich hatte ich das "Fettproblem" echt immer nur am Ansatz und die Längen waren eher schöner, wenn sie nicht frisch gewaschen waren, dann gabs nämlich Strohalarm.
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Ach so, das mit dem sehr lockeren Flechtzopf klingt logisch.
Ich hab mich damit noch nicht wirklich beschäftigt, deshalb war mir das gar nicht klar.
Ich kann mir durchgefettete Längen auch eher schwer vorstellen. In der Regel ist es ja wirklich der Ansatz, der fettig wird, hm.
Am besten probierst du einfach aus, du wirst schon die für dich richtige Methode herausfinden.
Aber ich freu mich, daß du eine wirklich gute Lösung gefunden hast .
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Ja, ich freue mich auch, wäre echt super, wenn das die Lösung für meine Haarprobleme wäre!
Drückt mir die Daumen, dass ich meinen Weg zu schönem Ansatz UND Längen gefunden habe!
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Das hast Du - mit jedemfall eine klare Verbesserung.
Und bedenke Du pflegst heute schon die Längen die Deine Spitzen von morgen sein werden da Du ja die Blondirung in absehbarer Zeit herausgeschnitten haben wirst
Ach liebe Sannamaus, wenn das denn so absehbar wäre! Sagen wir mal, ich hab so 16 cm NHF, dann muss aus 52 cm noch irgendein Färberest herauswachsen m- das sind bei einem idealen Wachstum von 1,5 cm pro Monat noch 34 einhalb Monate wachsen, sprich fast 3 Jahre noch bis ich komplett NHF habe (wow, das kommt mir grad irre lang vor - hab ich mich irgendwie verrechnet?).
Aber klar, umso wichtiger, dass ich die Längen schone!
Eben habe ich das zweite Mal eine Scalpwash gemacht, ich hoffe mal ganz stark, dass die Haare morgen dann schön frisch aussehen, denn die Arbeit beginnt wieder und die "sieht mich ja eh keiner"-Tage sind gezählt .
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